Langer Leidensweg kein Ende in Sicht

[Twintwinni]

Hallo! Ich bin 34 jahre und hatte bis zu meinem 29. Lebensjahr keine gröberen Zahnprobleme. Zähne wurden versiegelt, und an den vorderen Schneidezähnen habe ich Facetten weil ich als 5 jährige drauf gefallen sind und sie abbrachen. Zu Weihnachten 2008 starben mir die zwei 6 er im Oberkiefer ab, allerdings wurde das sehr spät entdeckt nach ettlichen AMbulanzaufenthalten und kurz vor dem Psychater kam man drauf dass mein Dauerschwindel von den Zähnen kam. Sie wurden wurzelbehandelt und machten immer wieder Probleme, ich habe lange Zahnwurzenln die in die Kieferhöhle stehen und bin anfällig auf Kieferhölenentzündung, im Jänner 2014 aufeinmal Augenmigräne und starke Kopfschmerzen, nach 2 Monaten wurde auf einem DVD Röntgen ein Eiterherd wiedermal über den 6 ern entdeckt, da ich auch an Kreuzbiss und stark vorstehnden ZÄhnen leidete habe ich mich entschlossen die 6 er zu ziehen und eine Zahnspange zu machen. Es wurden oben also die 6 er entfernt, unten die 4 er, und endlich mal ruhe, im Somemr 2015 dann der Schock der rechte 1 er starb ab. völlig unklar warum, kein Karies, getippt wurde auf ein Trauma weil ich darauf gefallen bin als Kind, Zahnarzt meinte, durch die Zahnspange könnte er abgestorben sein, Kieferorthopädin und zweitmeinung versicherten mir, dass sei unmöglich. Ich wurde kurz darauf zu meinem 2. Kind schwanger bin derzeit in der 32. SSW. 1 er wurde im Sommer wurzelbehandelt und alles gut. Dann im Jänner 2015 starb aus unerklärlichen Gründen der rechte 3er ab. kein Trauma, kein Karies, wegen der ss wurde lange gewartet um ihn wurzelzubehandln. in dieser Zeit entzündete sich anscheinend der 1 er wieder. 3 er wurde schließlich wurzelbehandelt und war tatsächlich abgestorben. schließlich jetzt im Mai, 3 er ist soweit ok ausser der Kopf ist in der Sonne, 1 er macht enorme Probleme, wurde mti Strom, Laser fast wöchentlich behandelt, schließlich eine WRS gemacht, Röntgen zeigte eigentlich dass alles schön ist, entzündetes Gewebe wurde entfernt, fazit, Zahn schmerzt noch mehr als vorher, es ist ein ziehender Schmerz an der Nasenwurzel. zahnarzt meinte, dass er sich den Schmezr nicht erklären kann schiebt es auf SS und Zahnspange, meint 2 Wochen nach der Resektion würde er es von aussen sehen, ob drin was vereitert oder entzunden wäre Wunde sieht aber gut aus. Dennoch habe ich große Schmerzen und will nicht die nächsten 2 Monate nur leiden! Vielleicht einen Tipp eine IDee? ICh bin für alles dankbar, schon sehr am verzweifeln! lg

[jciodd]

Re: Langer Leidensweg kein Ende in Sicht

Röntgen zeigte eigentlich dass alles schön ist, entzündetes Gewebe wurde entfernt, fazit, Zahn schmerzt noch mehr als vorher, es ist ein ziehender Schmerz an der Nasenwurzel. Zahnarzt meinte, dass er sich den Schmezr nicht erklären kann schiebt es auf SS und Zahnspange, meint 2 Wochen nach der Resektion würde er es von aussen sehen, ob drin was vereitert oder entzunden wäre

Wie will er das denn sehen nach zwei Wochen? Eine Entzündung an einem wurzelbehandelten Zahn sieht man auf dem Röntgenbild erst nach sechs Monaten.
Eine Wurzelbehandlung ist keine einfach Angelegenheit. Sie erfordert Zeit und Sorgfalt. Und wenn hinterher Schmerzen auftreten, heißt das, es sind noch Bakterien zurückgeblieben, die über die Wurzelspitze hinaus in den Knochen gelangen und die Schmerzen verursachen. Eine Schmerzminderung ist nur durch die Beseitigung der Bakterien möglich.
Bei einer Wurzelbehandlung, die nicht erfolgreich ist, sollte immer die Wurzelfüllung wiederholt werden. Eine Resektion ist ein sinnloses Gemetzel. Eine Resektion ist nur bei solchen Zähnen vorgesehen, die so stark gekrümmte Wurzeln haben, dass man mit den Instrumenten nicht bis zur Wurzelspitze gelangt.