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Östrogenmangel in den Wechseljahren

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  • Östrogenmangel in den Wechseljahren

    Hallo,

    ich war letzte Woche zur Vorsorge beim FA und vor einigen Tagen kam das Ergebnis des Abstrichs. Der PAP war 1, also völlig in Ordnung. Allerdings schrieb das Labor als Empfehlung eine Östrogenbehandlung wegen athrophischer Kolpitis. Ich bin 47 Jahren alt.Mein FA verschrieb mir daraufhin Oekolp Ovula 0,3mg Zäpfchen.
    Allerdings bin ich nun etwas erschrocken, als ich den Beipackzettel las und da als Warnhinweise z.B. stand " erhöhtes Risiko von östrogenabhängigen Krebs".
    Können Sie mir dazu etwas sagen? Probleme, außer einer etwas trockenen Schleimhaut habe ich nicht. Ist es dann unbedingt notwendig, Östrogenzäpchen zu nehmen aufgrund der Diagnose "athrophische Kolpitis"? Denn eigentlich widerstebt es mir sehr, Hormone zu nehmen und ich frage mich, ob das bei einem guten PAP Abstrich wirklich sein muss.
    Vielen Dank für Ihre Antwort
    Raphaela


  • Re: Östrogenmangel in den Wechseljahren

    Hallo und hören Sie in sich selbst hinein

    meimer Erfahrumg nach werden Sie , wenn Sie keine Besserung versprühen werden, die Therapie nicht einnehmem


    die Empfehlumg gilt vor allem für sexuel aktiv e Frauen oder Frauen mit Beschwerden

    Kommentar


    • Re: Östrogenmangel in den Wechseljahren

      Hallo,
      vielen Dank für Ihre Antwort!
      Habe ich Sie richtig verstanden, dass es mehr von meinem subjektiven Befinden abhängt, ob ich die Zäpfchen nehmen soll, oder nicht.? Ich habe nicht den Eindruck, behandlungsbedürftige Probleme zu haben und habe die Zäpfchen nur verschrieben bekommen, weil der Pathologe nach dem Abstrich dazu geraten hat.
      Raphaela

      Kommentar

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