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Minipille statt Dreimonatsspritze

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  • Minipille statt Dreimonatsspritze

    Hallo,

    ich habe mittlerweile mehrere Mikropillen durchprobiert. Unter allen - selbst den sehr gering dosierten - hatte ich starke Übelkeit, die nach mehreren Tagen auch zum Erbrechen führte, Kreislaufbeschwerden und verstärkt Panikattacken. Kurzum ich war nicht in der Lage meinem Alltag, geschweige denn meinem Beruf nachzukommen.
    Als ich nach der letzten Pille nun wieder einmal bei meinem Gyn war, riet dieser mir zur Dreimonatsspritze, da dies die einzige noch verbleibende Möglichkeit sei. Da ich aber unter den bisherigen Präparaten, wie gesagt, nahezu bettlägerig wurde und ich die Spritze nicht kurzfristig absetzen kann, hieße das 3 Monate nicht meiner Arbeit nachkommen zu können. Das kommt für mich leider nicht infrage.

    Nun habe ich mich gefragt, ob ich denn nicht die Verträglichkeit eines reinen Gestagenpräparates mit einer Minipille testen könne? Sicher ist es nicht 1:1 vergleichbar, aber könnte man nicht trotzdem eine Tendenz bzgl der Verträglichkeit erkennen?
    Oder was könnte es denn für andere Gründe dafür geben, dass mir keine Minipille, sondern direkt die Spritze empfohlen wird?

    Liebe Grüße


  • Re: Minipille statt Dreimonatsspritze

    Hallo,

    ich würde in dem Fall eher zu hormonfreier Verhütung, z.B. mit Gynefix raten.

    Gruss,
    Doc

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