Ich nehme seit Jahren (15 Jahre) die Pille und bis auf das eine Mal hier thematisierte "vergessen" auch immer brav zur gewohnten Uhrzeit (Handywecker) zudem nehme ich die Pille auf Empfehlung meines FA immer 3-4 Zyklen durch da ich sehr mit Regelschmerzen zu kämpfen habe.
Ich bin gerade im letzten Zyklus. Seit 1 bis 2 Wochen bemerke ich aber Veränderungen an mir. Leuchte Brustschmerzen ähnlich Muskelkater und starke Magen Probleme. Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, dumpfe Schmerzen im Oberbauch etc. und seit ca 5 Tag ziehen in der Leistengegend (Ähnlich den Recelschmerzen nur nicht so heftig).
Letzte Woche war ich beim FA u.a. Deswegen und zur obligatorischen Krebsvorsorge (inkl. Ultraschall). Er meinte es sei alles ok...Jedoch war meine Blase brechend voll und er meinte auch es sei nicht ideal alle zu sehen als ich einen WC Gang anbot lehnte er jedoch ab und meinte es ginge schon. Wie gesagt er meinte es sei nichts auffälliges, die Gebärmutterschleimhaut auch eher dünn wie zu erwarten unter der Valette. Ich war zunächst beruhigt und schob es auf das wechselhafte und schwüle Wetter. Nur die Symptome die auf eine SS hindeuten könnten wurden die Woche heftiger...Ich schäme mich dort nochmals aufzuschlagen und SS Tests würde ich nicht ganz trauen da ich rechnerisch wenn bereits in der 7 - 9 Woche sein müsste und ich da an der Zuverlässigkeit zweifeln würde.
Kurz um mir geht es körperlich echt mies. Mein Mann tut sein bestes mir meine Sorgen zu nehmen. Der AllgemeinArzt meinte er findet nix außer dass evtl ne SS vorliegt. Ich bin soooo unsicher...Schließlich habe ich keinen wirklichen Anlass an der Wirkung der Pille zu zweifeln...
In meinem Langzeitzyklus hatten mein Mann und ich auch nur 3 x Sex weil wir so unendlich viel Stress hatten. Mein Verstand sagt, dass eine SS eigentlich ausgeschlossen ist aber mein Körper und Allgemeinmediziner verunsichern mich nun sehr...
Kurzum bis wann ist ein Urintest zuverlässig?
Kann es sein dass mein FA beim Schallen wegen der vollen Blase was übersehen hat?
Welcher Mediziner könnte bei Gastritis oder ähnlichen helfen?
Ich bin gerade im letzten Zyklus. Seit 1 bis 2 Wochen bemerke ich aber Veränderungen an mir. Leuchte Brustschmerzen ähnlich Muskelkater und starke Magen Probleme. Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, dumpfe Schmerzen im Oberbauch etc. und seit ca 5 Tag ziehen in der Leistengegend (Ähnlich den Recelschmerzen nur nicht so heftig).
Letzte Woche war ich beim FA u.a. Deswegen und zur obligatorischen Krebsvorsorge (inkl. Ultraschall). Er meinte es sei alles ok...Jedoch war meine Blase brechend voll und er meinte auch es sei nicht ideal alle zu sehen als ich einen WC Gang anbot lehnte er jedoch ab und meinte es ginge schon. Wie gesagt er meinte es sei nichts auffälliges, die Gebärmutterschleimhaut auch eher dünn wie zu erwarten unter der Valette. Ich war zunächst beruhigt und schob es auf das wechselhafte und schwüle Wetter. Nur die Symptome die auf eine SS hindeuten könnten wurden die Woche heftiger...Ich schäme mich dort nochmals aufzuschlagen und SS Tests würde ich nicht ganz trauen da ich rechnerisch wenn bereits in der 7 - 9 Woche sein müsste und ich da an der Zuverlässigkeit zweifeln würde.
Kurz um mir geht es körperlich echt mies. Mein Mann tut sein bestes mir meine Sorgen zu nehmen. Der AllgemeinArzt meinte er findet nix außer dass evtl ne SS vorliegt. Ich bin soooo unsicher...Schließlich habe ich keinen wirklichen Anlass an der Wirkung der Pille zu zweifeln...
In meinem Langzeitzyklus hatten mein Mann und ich auch nur 3 x Sex weil wir so unendlich viel Stress hatten. Mein Verstand sagt, dass eine SS eigentlich ausgeschlossen ist aber mein Körper und Allgemeinmediziner verunsichern mich nun sehr...
Kurzum bis wann ist ein Urintest zuverlässig?
Kann es sein dass mein FA beim Schallen wegen der vollen Blase was übersehen hat?
Welcher Mediziner könnte bei Gastritis oder ähnlichen helfen?
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