Ich habe vor einem 3/4 Jahr Jahr von der Pille Valette zur Leios gewechselt. Zunächst stellte ich keinerlei Veränderung fest, aber nach ca. 3-4 Monaten begann meine Haut schlechter zu werden und ich bekam einige, wenn auch nicht extrem schwerwiegende, Unreinheiten im Gesicht sowie seltsamerweise auch am Rücken, wo ich früher nie Probleme hatte. Mein FA empfahl mir jetzt zur Valette zurückzuwechseln, jedoch stehe ich dem Ganzen ein wenig skeptisch gegenüber. Zum einen habe ich die Beobachtung gemacht, dass die Unreinheiten hauptsächlich während der Pilleneinnahme auftreten, in der pillenfreien Woche habe ich allerdings keine größeren Probleme. Spricht das nicht eher für eine Unverträglichkeit gegenüber der Leios, sprich, kann es sein, dass ich gar nicht mal unbedingt eine "Hautpille" benötige, sondern es vielmehr zunächst mit einer anderen, nicht antiandrogen wirkenden Pille probieren sollte?
Des Weiteren habe ich in der letzten Zeit viel Schlechtes über die Valette bzw. antiandrogene Pillen an sich gehört, u.a., dass sie die Hormone komplett durcheinander bringen und man, wenn man die Pille dann absetzt immer mit Sachen wie Spätakne, etc. rechnen muss, auch wenn man dahingehend früher, vor der Einnahme der Pille nie irgendwelche Probleme hatte. Auch habe ich gehört, dass Frauen, die die Valette nahmen, später weitaus größere Probleme hatten, schwanger zu werden, als Frauen, die eine schwächere und zudem nicht antiandrogene Pille geschluckt haben. All dies verunsichert mich zutiefst und ich wäre um eine professionelle Einschätzung des Themas Ihrerseits zutiefst dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Leni
Des Weiteren habe ich in der letzten Zeit viel Schlechtes über die Valette bzw. antiandrogene Pillen an sich gehört, u.a., dass sie die Hormone komplett durcheinander bringen und man, wenn man die Pille dann absetzt immer mit Sachen wie Spätakne, etc. rechnen muss, auch wenn man dahingehend früher, vor der Einnahme der Pille nie irgendwelche Probleme hatte. Auch habe ich gehört, dass Frauen, die die Valette nahmen, später weitaus größere Probleme hatten, schwanger zu werden, als Frauen, die eine schwächere und zudem nicht antiandrogene Pille geschluckt haben. All dies verunsichert mich zutiefst und ich wäre um eine professionelle Einschätzung des Themas Ihrerseits zutiefst dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Leni
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