#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Zusammenhang

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Zusammenhang

    Guten abend,

    ich bin neu hier im forum und habe eine frage.
    vor drei monaten hatte ich eine schwere blasenentzündung und musste zehn tage antibiotikum nehmen. auch nach diesen 10 tagen war die entzündung noch nicht weg, nicht einmal merklich besser. habe es dann auf anraten des arztes erst mal mit viel trinken etc versucht, was dann wohl auch geholfen hat. seit 5 jahren verhüte ich mit der pille. erst valette, seit einem halben jahr ungefähr maxim.
    die pille hatte ich dann wegen dem antibiotikum durchgenommen, für zwei blister. die periode setzte normal ein, also alles gut.
    als ich dann mit dem neuen blister angefangen habe, bekam ich nach ca einer woche zwischenblutungen, die eine woche anhielten.
    sehen sie einen zusammenhang zwischen dem durchnehmen und den blutungen?

    mfg
    baba


  • Re: Zusammenhang


    Hallo,

    einen Zusammenhang zwischen dem Durchnehmen und der Blutung eher nicht - aber zwischen der Blutung und der Krankheit bzw. dem Antibiotikum könnte einer bestehen. Der weibliche Zyklus kann da schonmal recht empfindlich reagieren.
    Auch andere Faktoren wie Stress oder einfache hormonelle Schwankungen können eine Rolle spielen.
    Einen Grund zur Sorge sehe ich da aber nicht.

    Viele Grüße,
    Claudia

    Kommentar


    • Re: Zusammenhang


      Vielen dank schon mal!
      Kann auch nach ca 2 - 2,5 monaten noch ein zusammenhang zwischen einer krankheit/einem antibiotikum und einer solchen blutung bestehen?
      stress hatte ich eigentlich keinen...

      Kommentar


      • Re: Zusammenhang


        Davon würde ich eigentlich weniger ausgehen - nach so langer Zeit.

        Dennoch können Zwischenblutungen immer mal vorkommen - sei es durch hormonelle Schwankungen oder anderen Faktoren, die man nicht genau ausmachen kann.
        Bei einmaligem Vorkommen besteht aber wirklich kein Grund zur Sorge - beobachten Sie zunächst den weiteren Verlauf.

        Viele Grüße,
        Claudia

        Kommentar


        Lädt...
        X