Ich habe 3 Monate die Pille Leios genommen. Verschiedene Symptome sind mir aufgefallen, ich wüsste gerne, ob und wenn ja, wie sie mit der Pille in Zusammenhang stehen könnten: stärkere Regelschmerzen, psychische Instabilität, geringere körperliche Belastbarkeit und Müdigkeit, etwas trockenere augen (ist mir nicht so wichtig) als zuvor. zu beginn erschien mir auch die scheidenschleimhaut trockener und ich hatte auch einen pilz. nachdem der verheilt war, ist aber bzgl. feuchtigkeit im intimbereich bisher alles ok.
ich war bei zwei verschiedenen ärzten deshalb. die erste sagte, das hätte mit der pille nichts zu tun, sei alles stressbedingt. weil ich aber meine kontaktlinsen etwas schlechter vertrage (die kontaktlinsenunverträglichkeit ist für mich relativ nebensächlich, aber die anderen symptome stören sehr), verschrieb sie mir trigoa (begründung: anderes gelkörperhormon).
die zweite hat alles auf die pille zurückgeführt und hat mir belara verschrieben. sie sagte, ich hätte wohl zu wenige hormone.
nun meine fragen:
was ist von der diagnose "zu wenig hormone" zu halten, können dadurch diese symptome ausgelöst werden? wenn ja, wie funktioniert denn das (man bekommt doch zusätzliche hormone zu den körpereigenen, auch wenn sie niedrig dosiert sind wie bei leios)?
bisher lese ich immer, die gute verträglichkeit der leios sei ihrer geringen dosierung geschuldet. wie passt das damit zusammen, dass meine fraenärztin meint, die geringe hormondosis könnte mir schaden?
belara scheint mir - statistisch - öfter zu beschwerden zu führen, während leios in erfahrungsberichten ziemlich gut abschneidet. viele der probleme, die von anderen pillen berichtet werden, habe ich mit leios tatsächlich nicht und das ist gut so. ich will nicht das risiko eingehen, dass die nebenwirkungen schlimmer werden oder zusätzliche dazukommen, dadurch dass ich ins blaue hinein die Pille wechsle; ich habe bisher nichts über positive wirkungen der belara bzgl. meiner probleme gelesen.
was hat sie denn für besonderheiten (außer der höheren dosierung), so dass sie mir als verbesserung gegenüber leios verschrieben wird? ist das sinnvoll; oder gibt es eine geeignetere alternative?
was bedeutet es, dass die belara (im unterschied zur leios) antiandrogen wirkt, ist das für meine probleme irgendwie relevant?
und was ist von der ersten diagnose zu halten, dass das nichts mit leios zu tun hat, sondern durch externe faktoren bedingt?
und was ist im allgemeinen der sinn von dreiphasenpillen, könnte sie bzgl. der regelschmerzen und der starken stimmungsschwankungen helfen? oder wird sie bloß im zusammenhang mit zwischenblutungen verordnet?
ich war bei zwei verschiedenen ärzten deshalb. die erste sagte, das hätte mit der pille nichts zu tun, sei alles stressbedingt. weil ich aber meine kontaktlinsen etwas schlechter vertrage (die kontaktlinsenunverträglichkeit ist für mich relativ nebensächlich, aber die anderen symptome stören sehr), verschrieb sie mir trigoa (begründung: anderes gelkörperhormon).
die zweite hat alles auf die pille zurückgeführt und hat mir belara verschrieben. sie sagte, ich hätte wohl zu wenige hormone.
nun meine fragen:
was ist von der diagnose "zu wenig hormone" zu halten, können dadurch diese symptome ausgelöst werden? wenn ja, wie funktioniert denn das (man bekommt doch zusätzliche hormone zu den körpereigenen, auch wenn sie niedrig dosiert sind wie bei leios)?
bisher lese ich immer, die gute verträglichkeit der leios sei ihrer geringen dosierung geschuldet. wie passt das damit zusammen, dass meine fraenärztin meint, die geringe hormondosis könnte mir schaden?
belara scheint mir - statistisch - öfter zu beschwerden zu führen, während leios in erfahrungsberichten ziemlich gut abschneidet. viele der probleme, die von anderen pillen berichtet werden, habe ich mit leios tatsächlich nicht und das ist gut so. ich will nicht das risiko eingehen, dass die nebenwirkungen schlimmer werden oder zusätzliche dazukommen, dadurch dass ich ins blaue hinein die Pille wechsle; ich habe bisher nichts über positive wirkungen der belara bzgl. meiner probleme gelesen.
was hat sie denn für besonderheiten (außer der höheren dosierung), so dass sie mir als verbesserung gegenüber leios verschrieben wird? ist das sinnvoll; oder gibt es eine geeignetere alternative?
was bedeutet es, dass die belara (im unterschied zur leios) antiandrogen wirkt, ist das für meine probleme irgendwie relevant?
und was ist von der ersten diagnose zu halten, dass das nichts mit leios zu tun hat, sondern durch externe faktoren bedingt?
und was ist im allgemeinen der sinn von dreiphasenpillen, könnte sie bzgl. der regelschmerzen und der starken stimmungsschwankungen helfen? oder wird sie bloß im zusammenhang mit zwischenblutungen verordnet?
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