Ich habe eine Frage zum Thema Kompressionsstrümpfe. Ich habe solche der Klasse II wegen TVT verschrieben bekommen (Oberschenkelhoch, offene Spitze), an den Knien, und in den Kniekehlen drücken sie unangenehm, vor allem sam Meniskus-operierten Knie. Die Beine sind eigentlich schön schlank geworden aber wenn ich die Strümpfe abends aqusziehe, habe ich das Gefühl, die Beine gehören nicht zu mir. Wenn sich die Beine gegeseitig berühren, fühlt sich die Haut nicht normal an, sondern wie in Watte gepackt, der linke große Zeh und der daneben haben Missempfinden, dfas stört vor allem beim Gehen, es geht auch nachts nicht weg. Die Beine fühlen sich sehr schwer an, die Kniekehlen wie abgeschnürt, um einen Knöchel und Ferse habe ich Spannungsgefühl, fühlt sich an wie eine Manschette. Das hatte ich vor der Thrombose ohne Strümpfe nicht.Mir fällt sogar das Gehen schwer, irgendwie steif und ungelenk. Außerdem sind tagsüber meine Beine eiskalt, die Zehen auch. Woran kann das nur liegen? Beim Angiologen wurde letzte Woche die Durchblutung geprüft, da ist alles in Ordnung, Die Ärztin meinte, ich solle die Strümpfe überprüfen lassen, was ich auch tat. Die ANgestellte im Sanitätshaus hat nachgemessen und kam zu dem Schluss, dass sie nicht richtig sitzen würden, weil meine Beine schlanker geworden seien. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie mir zu eng sind. Sie wurden mir im Liegen angemessen. Kann es daran liegen? Oder ist Klasse II für mich persönlich evtl. zu fest?
ich trug früher schon einmal Kompressionsstrümpfe, da war es eine Wohltat, die abends auszuziehen, jetzt habe ich davor immer Angst, weil sich die Beine so schwer und fremd anfühlen.
Was ist zu tun?
ich trug früher schon einmal Kompressionsstrümpfe, da war es eine Wohltat, die abends auszuziehen, jetzt habe ich davor immer Angst, weil sich die Beine so schwer und fremd anfühlen.
Was ist zu tun?
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