am 06.02.15 hatte ich eine fulminante Lungenembolie (Hoch-Risiko) durch eine tiefe Beinvenenthrombose. Nach Lyse und Heparin wurde mir Xarelto gegeben. Hinzu hatte ich eine Infarktpneumonie. Unabhängig davon habe ich noch eine arterielle Hypertonie,beg. Arteriosklerose, Schilddrüsenunterfunktion und eine Spinalkanalstenose. Vom KK wurde mir außer der Xareltoeinnahme (21 Tg 2x15mg, danach 1x 20mg) und Kompressionsstrümpfen nichts mit auf den Weg gegeben. Mein Hausarzt ist auch nicht so beflügelt auf dem Gebiet. Einen Termin beim Gefäßspezialisten (der einzige hier) ist erst im November. Daher kann ich mir nur aus dem Internet Ideen zur weiteren Therapie ziehen.
Doch leider bleiben Fragen offen. Ich hoffe, dass mir hier jemand diese beantworten kann.
- Ich trage auf beiden Beinen Kompressionsstrümpfe. Zur Zeit habe ich sie auch nachts an, weil ich mind. 3x in der Nacht auf die Toilette muss. Und mehrmals in der Nacht die Strümpfe an und ausziehen ist extrem schwierig. Daher die Frage: Kann ich die Strümpfe auch nachts weglassen, wenn ich öfters auf die Toilette muss? Habe Angst das etwas dann passiert.
- Ist die Xareltoeinnahme immer gleich (21 Tage 2x15 mg danach 1x 20mg)- sollte so etwas nicht überprüft werden- Blutbild?
- Im KK wurde mir gesagt, dass noch Gerinnsel vorhanden sind, sich diese aber selber auflösen würden- sollte das nicht untersucht werden mittels Duplexsonographie?
- sollte regelmäßig Blutbild (D-Dimere, Troponin, Thrombozyten, BNP etc.) überprüft werden?
- welche Untersuchungen sollte ich machen (Duplexsonographie Bein und Bauchraum, Echo Herz, Thrombophiliediagnostik)?
- kann ich Metamizol (Schmerzmittel) mit Xarelto zusammen einnehmen?
Vielen Lieben Dank schon mal im Voraus.
Lieben Gruß Andrea
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