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Thrombose?

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  • Thrombose?

    Hallo, seit etwa 3 Tagen habe ich den ganzen Tag lang ein unruhiges,schweres,taubes und etwas kribbelndes gefühl /Schmerz im linken Arm! Selbst eine leere Tasse hoch zu heben fällt mir schwer! Auf was können diese Symptome hinweisen? Nur eine Verspannung oder doch was ernstes? Wenn ich auf dem Rücken bzw auf den Schultern massiert werde lösen sicgh für kurze Zeit die Symptome! Ich muss dazu sagen das ich seit ca 6 Jahren die Anti-Baby-Pille nehme , übergewicht habe und rauche! Vielen Dank im Voraus MFG


  • Re: Thrombose?

    Hallo,
    Verspannungen im Nackenbereich können zu solchen Symptomen führen...
    Es könnten auch Durchblutungsstörungen vorliegen, oder ein eingeklemmter/ irritierter Nerv..... (??)
    Hier wäre ein Besuch beim Orthopäden zur Ursachenforschung angesagt...
    Naja, Antibaby-Pille und Rauchen + Übergewicht birgt ein hohes Risiko von Thrombosen..( muss man nicht weiter drauf eingehen, oder ??) in dieser Verbindung würde ich zu einer Alternativen Verhütungsmethode raten!
    ( z.b. Kupferspirale/ Kupferkette , beides Hormonfrei, FA berät hierzu!)
    Aber ich würde Zeitnahe zu einem Arztbesuch raten um andere Krankheiten auszuschließen...
    Lg, Nesty

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    • Re: Thrombose?

      Hallo, eine Thrombose ist eher unwahrscheinlich. ggf. liegen verspannungen in der Halswirbelsäule vor. Ein orthopäde kann hier weiterhelfen... mit ggf. Massagen etc. Mfg Dr. Siegers

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      • Re: Thrombose?

        Hallo,bin neu im Forum. Bin 32 jahre weiblich und habe 2 Kinder. 2005 hatte ich einen leichten Schlaganfall bekommen,als Ursache nannte man die Pille,als Pille abgesetzt und sollte auch nicht unbedingt noch ein Kind bekommen(Geburt 1. Kind 2004). 1 Jahr Einnahme ass100. 2012 erneute Schwangerschaft,zur Vorsorge bis zur 38 ssw ass 100,Schwangerschaft und Geburt ohne Probleme. 8 Wochen nach der geburt,erlitt ich einen Hinterwandinfart,embolischer Genese steht im Arztbrief,Ursache unbekannt,daraufhin wieder ass.Halbes jahr nach dem Hinterwandinfarkt,wurde eine angeblich frische Thrombose in Vena femoralis festgestellt,Therapie mit Xarelto 20mg,Nachuntersuchung nach 8 Monaten ergab dann das es wohl doch keine frische sondern eine alte Thrombose war,da der Befund trotz xarelto nicht verändert war. Befund im September 2014: wandständiger Restthrombus ohne Strömungsbehinderung,keine Stammvarikosis,kein Postthrombotisches Syndrom. Xarelto abgesetzt,jetzt auf Dauer ass 100. Zwischen 2005 und 2012 nahm ich gar keine Medikamente...sämtliche Gerinnungstests wurden gemacht,alle ohne Befund. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Bin sehr verzweifelt. Bin für jede Antwort sehr dankbar Gruß Ina

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        • Re: Thrombose?

          Hallo, vieles spricht für eine wahrscheinlich seltene Gerinnungsstörung. Waren Sie schon in einer Gerinnungsambulanz einer Uniklinik? Mfg Dr. Siegers

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          • Re: Thrombose?

            Hallo, es wurden bei mir folgende Gerinnungstests gemach: Faktor V Genmutation-nicht nachweisbar Prothrombin Genmutation-nicht nachweisbar Kein Hinweis auf Lupus Antikoagulans. Meinen sie ass 100 ist ausreichend. Mfg ina

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            • Re: Thrombose?

              Ich denke , die Gerinnungsambulanz ist notwendig.... 3 Test sind nicht ausreichend!

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              • Re: Thrombose?

                Ok. Gibt es in Thüringen eine Gerinnungsambulanz die sie empfehlen können? Brauch ich dazu eine Überweisung von meinem Hausarzt,oder kann man sich auch ohne Überweisung dahin wenden? Mfg Ina

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                • Re: Thrombose?

                  in thüringen kenne ich mich nicht aus- überweisung ist notwendig...

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                  • Re: Thrombose?

                    Ok,ich danke für die Antwort. Ich werde das nochmal in Angriff nehmen,ich hoffe das ich dann mal zu einem Ergebnis komme. Die Ärzte wo ich bis jetzt schon war,waren alle recht ratlos. Mfg Ina

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                    • Re: Thrombose?

                      ok, ich drücke Ihnen die Daumen

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                      • Re: Thrombose?

                        Guten Tag,
                        bei mir wurde am Montag die Diagnose: I80.28GL 2-Etagen-Thrombose der unteren Extremitäten bei einer niedergelassenen Phlebologin festgestellt. Beschwerden hatte ich bereits seit zwei Wochen und obwohl ich eine Woche vorher für eine Nacht stationär in der Klinik aufgenommen wurde und eine Ultraschalluntersuchung gemacht wurde, wurde ich mit dem Wortlaut: eine Thrombose kann nicht ausgeschlossen werden entlassen und bekam für 7 Tage Atrixtra 2,5 mg.
                        Die A. entwickelte sich aufgrund eines Vacopedschuhs durch einen Mittelfußbruch, dann nehme ich Activelle gegen Wechseljahresbeschwerden und habe aus Unwissenheit warme Vollbäder gemacht.
                        Seit Montag bekomme ich Atrixtra 7,5 mg und zwei Tabletten Marcumar. Ausserdem wurde ich für zwei Wochen krankgeschrieben, um mich trotz Vacopedschuhes (seit gestern darf ich etwas mehr belasten) möglichst viel zu bewegen, auch Fußgymnastik und sollte nicht zu viel sitzen, ooder stehen. Die Ärztin sagte die Diagnose ist ernst zu nehmen und ich soll wirklich zwei Wochen Zuhause bleiben. Ich könne froh sein, dass noch nicht mehr passiert ist.
                        Mir fällt es sehr schwer, weil ich eine neue Stelle habe und noch in der Probezeit bin. An meiner Arbeitsstelle müsste ich tatsächlich viel sitzen. Würde es reichen nach jeder Stunde immer wieder aufzustehen, oder sollte ich mir die zwei Wochen Zeit nehmen?
                        Was kann ich sonst noch tun, um bleibende Schäden zu vermeiden?
                        Für eine Antwort, vor allem von ärtzlicher Seite, besten Dank.

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                        • Re: Thrombose?

                          Frage wurde direkt beantwortet....

                          Kommentar


                          • Re: Thrombose?

                            Seit 6 Tagen habe ich ziemliche Schmerzen im linken Unterschenkel, erst dachte ich es ist nur ein Muskelkater bzw. simple Wadenkrämpfe. Daraufhin habe ich täglich Magnesium eingenommen. Besser wurde es dadurch nicht. Der Schmerz ist zwar nicht immer gleich stark, aber seit 2 Tagen ist es ziemlich schlimm. Teilweise fällt mir das Auftreten am linken Bein schwer, da ich das Gefühl habe umzukippen, beim Autofahren hatte ich erst heute wieder das Gefühl die Pedale nicht betätigen zu können, weil der Schmerz bis in die Fußsohle fuhr.
                            Kann es sich dabei um eine Thrombose handeln? Mein Mann wollte heute sofort in die Notaufnahme mit mir fahren, ich habe erstmal abgeblockt. Ich bin 30, rauche, nehme seit 1 Jahr keine Pille mehr, bin eher Untergewichtig, habe arbeitsmäßig eine hauptsächlich sitzende Tätigkeit und fliege in 30 Tagen nach Mauritius...
                            Muss ich wirklich an eine Thrombose denken?
                            DANKE

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                            • Re: Thrombose?

                              Hallo, Sie sollten sich auf jeden Fall beim hausarzt vorstellen. Im Internet kann man keine Thrombose ausschließen... Beste Grüßen Dr. Siegers

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