-Vorgeschichte-
aufgrund mehrer ops am fehlgebildeten venensystem(klippel-trenauney-weber-syn.) bin ich auf Gerinnungshemmer angewiesen. erlitt trotz starker kompression und clexane 60/tag ein thrombus in der marginalvene und lungenembolien. diese waren nach 4 tägiger hochdosierter heparingabe nicht mehr nachweisbar und wurde auf 2 x 100mg/tag clexane eingestellt.
ich sollte nun falithrom 3-2-1tabl /3tage einstellen, wobei ich wegen starker übelkeit und magenkrämpfen am 3. tag kein falithrom mehr nahm.
-Frage-
Ist es möglich Clexane länger verschrieben zu bekommen? (die Kosten stellen wohl das Hauptproblem dar. Ist das Enoxaparin selbst so teuer?)
Kann ich Rivaroxaban ohne in einer Studie mitzumachen, als "Offlabel-Medikation" verschrieben bekommen? Bei Psychopharmaka ist "OfflabelUse" doch auch üblich....
Gibt es andere Faktor Xa - Gerinnungshemmer die verschrieben werden können (auch kostentechnisch vertretbar wären)?
sehr kompliziert.. seit 2 Wochen nun schon diese Problematik, ohne eine Lösung zu finden.
lg und ein gesundes neues jahr.
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