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Depression oder Magendarm Krankheit?

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  • Depression oder Magendarm Krankheit?

    Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.
    Seit Meine Großmutter im Dezember 2016 verstorben ist, leide ich an körperlichen Problemen, wie Migräne, Schwindel und Herzrasen, aber auch Magendarm Problemen wie Durchfall, Übelkeit, besonders nach dem Essen, Appetitlosigkeit, Magengeräuschen.. (allerdings keine Magenkrämpfe oder Schmerzen) .. leider aber auch an plötzlichen Heulkrämpfen, Ticks wie Schienbeine aufkratzen, Reizbarkeit, Schlafmangel, Herzstiche, nervöses Wippen, Druck im Kopf, Aggressionen, Stimmungsschwankungen etc.

    Mein Freund meint, das ist eine schwere Depression, weil ich etwas verdränge oder mich etwas runterzieht, weil ich viel Stress habe/hatte.
    Freunde meinen, das ist nur eine Unverträglichkeit wie Gluten- etc.
    Ich selber habe Angst, dass es ein Problem mit der Galle, Leber etc. ist. Allerdings war am 13.02 das MRT der leber unauffällig. :-(

    Kann eine Depression echt fettigen Durchfall und sowas hervorrufen?


  • Re: Depression oder Magendarm Krankheit?

    Kann eine Depression echt fettigen Durchfall und sowas hervorrufen?
    Kann sie.

    trotzdem, das alles solltest du dem HA erzählen und schauen was der sagt und ggf. mit HA über eine psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung sprechen.

    Kommentar


    • Re: Depression oder Magendarm Krankheit?

      "Kann eine Depression echt fettigen Durchfall und sowas hervorrufen?"

      Ja, aber nicht nur eine Depression.

      Ängste, Befürchtungen, Sorgen können die Darmmotilität so beschleunigen, dass der Speisebrei gar nicht mehr eingedickt werden kann, und sich breiig und oft noch übelriechend wieder aus dem Körper entfernt.

      Kommentar


      • Re: Depression oder Magendarm Krankheit?

        Hm,ohje. Danke für die Antworten. :-(
        Dann gehe ich mal zum HA und lass die körperlichen Ursachen abklären, bevor ich an die Psyche denke.

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        • Re: Depression oder Magendarm Krankheit?

          bevor ich an die Psyche denke.
          Die solltest du aber auch nicht vernachlässigen.
          Auch bei organischen Ursachen wirkt eine stabile Psyche wahre Wunder und so verläuft eine Erkrankung mit Ängsten oft viel dramatischer als mit weniger Angst.

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