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Angst vor einer Depression & vor dem Tod

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  • Angst vor einer Depression & vor dem Tod

    Hallo,
    Vor kurzem habe ich mir einen Film über ein krebskrankes Mädchen angeschaut. Seitdem beschäftigt mich der Tod sehr. Ich habe so große Angst vor dem sterben. Nicht vor den Schmerzen, sondern einfach nur weil ich dann nicht mehr auf dieser schönen Welt sein kann. Es macht mich verrückt zu wissen, dass mein Körper irgendwann, auch wenn es noch sehr lange dauert, in einem Sarg liegt und zerfällt. Was ist dann der Sinn des Lebens, wenn mein letztes Ziel sowieso der Tod ist. Ich kann an nichts anderes mehr denken, eigentlich liebe ich mein Leben und versuche immer positiv zu denken, ich möchte nicht traurig sein oder über den Tod nachdenken, doch es geht nicht anders. Ich habe Angst, dass ich depressiv werde...ich fühle mich ständig müde. Wie kann ich die Gedanken über den Tod aus meinem Leben verbannen? Wie kann ich mich ablenken? Würde mir ein Psychater schon bei so einem kleinen Problem helfen? Ich trau mich auch nicht mit jmd. darüber zu sprechen. Für ausenstehende mag es vielleicht wie ein kleines Problem klingen, aber mich selbst macht es total verrückt und ich seh auch keinen Ausweg. Ich denke einfach zu viel nach, aber weiß nicht wie ich es abschalten kann. Ich bin erst 17 und weiß dass ich mein ganzes Leben noch vor mir habe trotzdem werde auch ich eines Tages Sterben müssen und Ich habe auch ständig Angst vor etwas anderem. Bitte helft mir
    danke im vorraus


  • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

    Hallo Riffin,

    zunächst einmal herzlich willkommen im Forum


    Du bist mit Deinen Gedanken und dem Problem nicht allein: Es geht jedem Menschen im Laufe seines Lebens immer wieder so, daß er Phasen hat, wo er Angst vor dem Tod hat und den Sinn seines Lebens in Frage stellt. Bei mir ist es erst später, mit Mitte/Ende 30, der Fall gewesen; bei Dir ist es eben früher. Treffen tut es fast jeden irgendwann.

    Das ist aber definitiv kein Grund, schwarz zu sehen oder eine Depression zu befürchten, auch, wenn ich Dir ansatzweise nachfühlen kann, was Du meinst.

    Auch mir geht es spätestens seit zwei Jahren so, daß auch mir solche Geschichten und Schicksale, wie Du sie eingangs beschreibst, "an die Nieren gehen". Es gibt bzw. gab Momente, da konnte ich mir so etwas absolut nicht mehr ansehen oder anhören, und selbst jetzt noch versuche ich, einen Bogen um solche Storys zu machen.

    Umgekehrt ist es aber eben so, daß wir Menschen eines Tages irgendwann "gehen" müssen. Mit dem Gedanken müssen wir umgehen lernen, was zugegebenermaßen nicht ganz einfach ist. Wir kennen bewußt nur unser "Bewußt sein", und der Gedanke an den Tod, in dem wir einfach nicht mehr "bewußt sind", nicht mehr leben, nicht mehr atmen, ängstigt uns. Auch das geht im Prinzip jedem Menschen so, dem einen mehr, dem anderen weniger, dem einen früher, dem anderen später.

    Die Sinnfrage ist auch so eine Sache, auf die es - leider - keine allgemeingültige Antwort gibt. Ich beschäftige mich mit dieser Frage seit zwei Jahren immer wieder recht intensiv, immer wieder kommt sie hoch und läßt sich mich an meinem Leben zweifeln. Aber ich lerne, immer besser und distanzierter mit ihr umzugehen: Dann macht eben eine Sache gerade wenig Sinn - Augen zu und durch. Gleichzeitig bemühe ich mich, die rationalen Sinngründe für eine Aufgabe im Kopf durchzugehen oder mir selbst leise vorzumurmeln - das lenkt von dem negativen Denken ab und hilft.


    Zuguterletzt habe ich auf einer Selbsthilfe-CD, die ich ganz zu Beginn meiner Depri mehrfach gehört habe, einen schönen Satz gehört und mir gemerkt (sinngemäß; muß den Link mal in Ruhe raussuchen):
    "Wir Menschen sind nicht auf der Welt, um die Galaxis zu kehren, sondern um Spaß zu haben!"

    Diesen Satz bete ich mir immer und immer wieder vor, wenn mich mal wieder ein bißchen die Sinnkrise zu übermannen droht und mir eine Tätigkeit oder sogar ein Hobby gerade keinen großen Spaß machen will. Auch das hilft: Ich stelle immer wieder fest, daß man sich mit etwas Übung auch zum Spaß-haben überreden bzw. davon überzeugen kann, genauso, wie man sich eben von Unlust und Sinnlosigkeit mitreißen lassen kann. Der Weg ist nur leider anfangs kein Selbstläufer (im Gegensatz zur diesbezüglichen negativen Denke), so daß man ihn wirklich bewußt üben muß.

    Aber es geht!


    Weiterhin sehe ich Dein Problem nicht als "klein" - in subjektiver Sicht gibt es kein "klein" oder "groß", sondern jedes derartige Problem ist einfach so groß und stark und beherrschend, wie man es selbst empfindet. Wenn es Dir im Augenblick so ergeht, dann ist das in Ordnung und nichts, was Dir unangenehm sein müßte o.ä.
    Auch meine Depri-Krise vor zwei Jahren oder der Rückfall im letzten Sommer sind gemessen an dem, was andere durchmachen müssen, sicherlich eine "Kleinigkeit" gewesen - für mich waren es die schlimmsten Tage und Wochen meines bisherigen Lebens.

    Soll heißen:
    Sicher, übertreibe nicht, bausche es nicht mehr und unnötig auf. Aber wenn Du es als unangenehm, störend, schlimm oder beeinträchtigend empfindest, ist das erstmal ein Fakt, an dem es nichts zu rütteln gibt. Genau so geht es Dir eben jetzt, Punkt. Das solltest Du sehr wohl wahrnehmen und akzeptieren.


    Was ich an Deiner Stelle konkret machen würde:

    1. In jedem Fall denke ich, daß Dir die Fachmeinung eines Psychotherapeuten helfen könnte. Mit ihm kannst Du Dich austauschen und er kann Dich dabei unterstützen, Dein ins Wanken geratenes Denken wieder zu festigen. Vielleicht brauchst Du auch nur 2-3 Sitzungen und es paßt alles wieder. In jedem Fall kann es kaum schaden, es auszuprobieren.

    2. Vermeide in der jetzigen Phase unnötig traurige oder deprimierende Geschichten. Ich konnte mir damals nicht mal sporadisch Dr. House mit meiner Frau ansehen, ohne dabei beim Kampf gegen alle möglichen seltenen und aussichtlosen Krankheiten innerlich auf dem Zahnfleisch zu gehen. Oder die Nachrichten letzte Woche über den gestoppten Flüchtlingstransport in Österreich - konnte mir nur einen Artikel durchlesen, dann hat's mir psychisch absolut wieder gereicht angesichts solch lebens- und menschenverachtender Taten.
    Also: Weg damit! Auch sonstwie gelagerte Problemfilme und Dokumentationen können warten, bis Du Dich wieder stabiler fühlst. Und laß Dich da auch nicht kirre machen durch Gruppenzwang, blöde Sprüche wie "sei kein Weichei", o.ä. - unsere Gesellschaft hat mehr und mehr die Tendenz, in dieser Hinsicht Hemmungen abzubauen, vgl. bspw. die Diskussionen um den Tatort vom letzten Sonntag (den ich mir übrigens auch nicht angesehen habe). Das ist aber alles fremd- und mediengesteuert, weil Kommerz, und nicht zwangsläufig gesund!! Das solltest Du Dir immer wieder bewußt machen.
    Was alles auch nicht heißen soll, daß man die Augen vor dem Übel der Welt immer verschließen sollte, keine Frage.
    Aber keiner von uns ist auf der Welt, um das Leid der Welt immer und überall und zu jeder Zeit zu (er)tragen!

    Erinnere Dich: Du bist auf der Welt, um Spaß zu haben!

    Wenn Du es dann noch schaffst, in psychisch stabilen Phasen Deines Lebens anderen in Deinem unmittelbaren Umfelf zu helfen und ihnen ein(e) Freund(in) zu sein, möglichst niemandem schadest (geschweige denn absichtlich), dann hast Du alles richtig gemacht!

    Also: Für den Moment weg mit Problemthemen und schlechten Nachrichten rund um Krankheit, Tod und sonstige Dramen. Okay?

    3. Stichwort "abschalten":
    Beschäftige Dich mit Deinen Hobbies, triff Dich mit Freunden - im wahrsten Sinne des Wortes: Beschäftige Dich und lenke Dich ab. Geh raus, mach Sport, such Dir neues. Du hast in der Tat noch Dein ganzes Leben vor Dir und alle Möglichkeiten offen

    Kommentar


    • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

      hi Riffin

      mit 16 jahren habe ich mir ähnliche gedanken gemacht.

      die habe ich für mich behalten, d.h. nur meinem tagebuch anvertraut, denn ich hätte bei freunden und familie sicher nur unverstand geerntet.

      dann habe ich versucht, das thema vergänglichkeit künstlerisch umzusetzen, denn ein etwas zu verdrängen, was einen so intensiv beschäftigt, ist nicht gut. es klappt auch nicht.
      hast du eine kreative ader? vielleicht wäre das ja auch für dich eine möglichkeit - schreib gedichte, denk dir geschichten aus, mal dir die ängste von der seele...! tanze zu deiner lieblingsmusik, bis du völlig erschöpft bist! ich garantiere dir, danach geht's dir besser!

      wir haben alle viel zuviel angst vor dem tod - was soll's denn, im schlimmsten fall fühlen wir nix mehr, werden einfach energiepartikel im all sein, vielleicht teil von etwas neuem, anderem...

      es gibt viel gruseligeres als den tod, z.b all das leid, das menschen sich selbst und anderen zufügen!

      und es gibt viel schönes zu genießen, z.b. all die liebe in uns und um uns herum.

      genieß das leben, du liebst es ja offenbar und weißt es zu schätzen. da ist ein guter anfang.

      hör auf, dir sorgen zu machen, was werden könnte, das ist völlig sinnlos. nix ist für die ewigkeit, vergänglichkeit gehört zum leben. wer sich mit dem gedanken anfreunden kann, lebt leichter.

      umarme das thema vergänglichkeit/tod, dann laß es los! immer wieder, wenn es nötig ist!

      und finde etwas (hobby, bestimmung sogar?), was dich erfüllt mit freude und lebendigkeit.

      vlg, crash


      Kommentar


      • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

        Hallo,

        ich denke das was du beschreibst gehört in abgemilderter Form zum erwachsen werden dazu.
        Vielleicht hilft es dir dich mit den Glaubensformen zu beschäftigen, nicht nur die christlichen, das trägt auch zur Selbstfindung bei und man bekommt ein besseres Verständnis dafür das der Tod zum Leben dazu gehört und Angst davor zu haben zwecklos ist.

        Allerdings, du hast ja im anderen Forum auch einen Beitrag geschrieben.
        Das dein Freund gesagt hat, das Beziehungen in dem Alter höchstwahrscheinlich nicht für immer sind und auch da steigerst du dich rein und es macht dir Angst.
        Deshalb frage ich mich, ist das alles erst jetzt so, du beschreibst ja jüngere Ereignisse, oder hast du schon immer gehörtes und gesehenes auf das Hier und Jetzt und auf dich bezogen, so das es Angst macht?
        Wie lange geht das schon, das du solch Ängste und Verlustängste hast?
        Weißt du warum das vielleicht so ist, irgendein Erlebnis?

        Ein Psychiater kann dich beraten und dir Medikamente verschreiben.
        Ich an deiner Stelle würde, wenn, dann aber eher nach einer Psychotherapie schauen und nur wenn der Leidensdruck zu schlimm wird an Medikamente denken.

        Also wenn du denkst Hilfe zu brauchen um da wieder raus zu kommen, dann bemühe dich um einen Therapieplatz, die Wartezeiten sind da auch recht lang, aber die Aussichten das sie dir hilft sind sehr gut.
        Gerade in deinem Alter lohnt es sich, da ist noch nicht alles so fest gefressen und vor allem ersparst du dir dann weitere unnötige Leidens zeit.
        Vor allem wäre das sinnvoll, wenn du mit deinen Ängsten nicht klar kommst und noch weitere Ängste hast, wie es ja durchaus scheint wenn ich mir deinen anderen Beitrag anschaue.

        Kommentar



        • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

          "Vor kurzem habe ich mir einen Film über ein krebskrankes Mädchen angeschaut."

          War das auch so alt wie Sie?

          Würden Sie den Fim nennen?

          Kommentar


          • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

            Bitte helft mir
            Hats geholfen?

            Kommentar


            • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

              Danke für die Nachrichten und für die Hilfe. Ich habe versucht nicht mehr so viel über das Thema nachzudenken und nicht mehr im Internet über den Tod nachzulesen usw. Ich weiß nur nicht ob es besser ist, den Gedanken zu verdrängen und so weiterleben wie zuvor, was mir am liebsten wäre, oder sich vernünftig mit dem Thema auseinanderzusetzen und eben akzeptieren dass ich irgendwann mal tot bin?
              Und ja..das Mädchen hatte ungefähr mein Alter, weswegen mir auch bewusst wurde, dass es auch mich treffen könnte..

              Kommentar



              • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

                Ich weiß nur nicht ob es besser ist, den Gedanken zu verdrängen und so weiterleben wie zuvor, was mir am liebsten wäre, oder sich vernünftig mit dem Thema auseinanderzusetzen und eben akzeptieren dass ich irgendwann mal tot bin?
                Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!
                Es geht ja nicht darum, daß Du das Thema "Tod" für immer verdrängst, sondern lediglich im Augenblick versuchst, da ein bißchen Abstand zu gewinnen. Es zieht Dich im Moment nur unnötig runter, wenn Du da etwas labil bist, und eine etwas positivere und rationalere Sicht wirst Du darauf in einer solchen Situation auch nicht so leicht bekommen.

                Weiterhin solltest Du auch differenzieren:
                Sich persönlich mit dem Tod und dem sterben auseinanderzusetzen, in religiöser, philosophischer oder wissenschaftlicher Hinsicht, ist etwas anderes, als in unseren Alltags-Medien "permanent" mit potentiell deprimierenden Nachrichten konfrontiert zu werden oder sich Arztsendungen über hoffnungslose Krankheiten anzusehen. Es kommt hier wie immer auf die Dosis an, und vor allem mußt Du Dir und Deinen Gedanken, Deiner Psyche, Deiner Seele auch die Zeit geben, sich damit in Ruhe beschäftigen zu können.

                Zuguterletzt: Leben und Tod gehören zusammen, sind zwei Seiten ein oder derselben Medaille. Nur, wer gelebt hat, kann auch "beruhigt(er)" Sterben.

                Beschäftige Dich also durchaus mit dem Thema, es ist wichtig.

                Aber forciere es nicht, vor allem nicht unbedingt jetzt. Sondern warte, bis Du Dich dem wieder etwas gewachsener fühlst. Und unterhalte Dich vielleicht auch wirklich mal mit einem Seelsorger. Da gibt es auch genügend, die das nicht von der Kirche oder der Konfession abhängig machen. Oder lies Dich auch mal in andere Glaubensrichtungen wie bspw. den Buddhismus ein - das kann einem auch versöhnlichere Impulse geben.

                In jedem Fall solltest Du vorrangig leben!

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                • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

                  Alex's Beitrag ist kaum etwas hinzuzufügen.;-)

                  Es ist meist besser sich mit dem auseinanderzusetzen, was einen belastet.
                  Verdrängung funktioniert nur bedingt, man leidet trotzdem unterschwellig unter der Angst.
                  Da es dir gerade auch sehr bewusst ist, dürfte es schwierig sein das richtig gut verdrängen zu können und da das Thema immer wieder aktuell und präsent sein wird, wird die Verdrängung auch immer wieder das Wackeln beginnen.

                  Du solltest dich damit entspannt auseinandersetzen, nur mit dem was dir keine Angst macht, Bücher lesen, mit Menschen reden, alles wohl dosiert und in deinem Tempo.

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                  • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

                    Ich zB glaube nach einem Leben nach dem tot an das Jenseits das man Familien Mitglieder die schon verstorben sind deren Seelen wieder sieht etc vielleicht können dir da die Bücher helfen ich habe einige gelesen und die Angst vor dem Tot ist bei mir weg klar ist da noch ein mulmiges Gefühl das ist aber normal. Die große Panik davor die ich mal hatte ist weg. Schau mal bei Google Bücher übers jenseits ich hab eins dort hat ein Arzt Menschen befragt die nahtot Erfahrung erlebten und alle sagten das selbe aus das ist für mich Beweis genug das es ein "Leben" nach dem tot gibt.

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                    • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

                      Danke.
                      Ich habe mit meinen Großeltern darüber gesprochen, die beide fast 90 sind und beide haben gesagt, dass sie keine Angst mehr vor dem Tod haben und bis jetzt ein erfülltes Leben hatten. Vielleicht kann ich das in meinem Alter noch nicht nachvollziehen, weil ich eben noch nicht viel erlebt habe und sehe das mit 80 Jahren anders. Hab mich jetzt auch etwas über den Budhismus informiert und es hat mir geholfen, weil die an die Wiedergeburt glauben und auch dass es sozusagen Beweise dafür gibt, dass es ein Jenseits gibt, wie lanoya es schon gesagt hat.

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                      • Re: Angst vor einer Depression & vor dem Tod

                        "auch etwas über den Budhismus informiert"

                        Das ist auch generell lohnenswert. Denn außer dem Glauben an die Wiedergeburt, ist der Budhismus auch allgemein eine sehr tolerante Religion, die sich wohltuend unterscheidet von der Intoleranz und mangelnden Akzeptanz anders Denkender bei den meisten Religionen, die römisch-katholische eingeschlossen.

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