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Ich habe keine Angst vor Masern...

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  • Ich habe keine Angst vor Masern...

    ... Influenzaviren und Krankenhauskeimen,ich habe auch keine Angst vor Terrorgefahr durch islamistische Massenmörder, Griechenlands Ausstieg aus dem Euro, Krieg mit Rußland oder dem ganzen anderen Kram vor dem wir alle ständig Angst haben sollen damit man uns leichter dirigieren kann. Ich habe Angst davor das die Experten die mir als krankem Menschen helfen könnten von richtig "kranken Leuten" kopflos gemacht werden, sodaß diese Experten Fehler machen.
    Meine Angst ist berechtigt, wenn ich mir ansehe was rund um mich herum passiert.

    Dazu gehören dann wieder Masern, Krankenhauskeime, aber auch Diabetes Bluthochdruck und andere chronische Leiden, denn die Psyche des Menschen ist leider nicht so leicht zu verarschen wie sein Intellekt.
    Der Doktor der zur anderen Pille rät, weil die Krankenkasse damit wieder einen halben Cent sparen kann, obwohl das alte Medikament hervorragend funktioniert hat, der Diabetes/ oder Hausarzt der Krankheit in der Praxis mit mehr Pillenverschreiben statt ordentlicher Therapie kompensiert und der Staat der seinen Bürgern sagt, wir werden dir nicht mehr helfen, wir helfen lieber denen die uns mehr positive Publicity bringen, alles das sind Dinge vor denen ich so viel Angst habe das mir der Lebensmut vergeht.

    Wo ist denn da der Unterschied zwischen mir und meiner 18 Jahre alten Katze die wie ich Diabetes hat und er ich noch einen schönen Lebensabend (mit Diabetes) gönnen will, während mir manche Experten sagen "bring dein Tier um es leidet viel zu sehr und du musst an dich selber denken".

    Wer sagt denn das die Sterbehilfediskussion nicht genau von solchen Leuten angeschoben wurde?

    Ciao
    Bittersweet59


  • Re: Ich habe keine Angst vor Masern...

    So ganz kann ich dir nicht folgen.
    Zu den angestoßenen Themen, ich halte Impfen für wichtig, aber eben nur die wichtigen Sachen.
    Die Diskussion über Sterbehilfe finde ich gut, endlich macht sich die Nation mal Gedanken zu denen die sterben müssen bzw. wollen und nicht dürfen.
    Einzig schade das psychische Erkrankungen von den Diskutierenden mit fürsorglicher Mimik ausgeschlossen werden und alle finden es ok und als ihre moralische Verpflichtung, diese Menschen aus dieser Diskussion herauszunehmen und damit auch ein Stück weit als zurechnungsunfähig in der Gesellschaft darzustellen.
    Dabei hätten langjährig Erkrankte es wirklich verdient auch ihre Situation darlegen zu dürfen und auf Sterbehilfe hoffen zu können.

    Das Experten oft nicht so helfen können wie sie müssten, weil oben drüber etwas massiv schief läuft kann ich nur bestätigen, leider kann man da nicht viel machen.

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