obwohl ich nicht schnarche oder regelmaessig wach werde bin ich nach dem Aufwachen oft total erschoepft.
Aufgefallen ist mir, dass ich sobald ich einschlafe schon mit Traeumen anfange, also nicht nach 60-90 Minuten. Wenn mich mein Freund rund 5-10 Minuten nach dem Einschlafen aufweckt kann ich ihm einen kompletten Traum in Farbe/3d/mit allen Sinneseindruecken aktiv erzaehlen. Dies scheinen echte Traeume zu sein, keine Einschlafhaluzinationen (fuehlt sich anders an und habe ich ganz selten). Jeden Morgen werde ich durch den Wecker aus meinen Traeumen gerissen, auch bei unterschiedlichen Weckzeiten und fuehle mich ziemlich geschockt und muede. Dann kann ich mich noch an einen bis mehrere Traeume im Detail erinnern.
Wenn ich tagsueber einen Mittagsschlaf mache bin ich danach noch mueder, egal wie lange oder kurz ich schlafe und kann wieder einiges an Traeumen erzaehlen. Ich fuehle mich dann, alsob ich halbschlafend durch einen Wackelpudding laufe.
Einschlafprobleme habe ich auch nicht. Eigentlich warte ich manchmal ungeduldig auf die Schlafenszeit da ich meine Traeume richtig geniesse, denn solch verrueckte Geschichten kann sich kein Mensch ausdenken. Bin auch sonst ein sehr visueller/fantasievoller Mensch.
Also, kann Muedigkeit durch extessives Traeumen verursacht werden?
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