Guten Abend,
Ich habe lange gezögert, aber vielleicht kann mir ja hier jemand helfen, weiß einfach nicht mehr weiter.
Seit etwa 2006 leide ich unter Ein- und Durchschlafstörungen. Die äußerten sich zunächst so, dass ich nachts sehr schwer einschlafen konnte, dann nur wenige Stunden geschlafen habe und mich tagsüber immer weniger konzentrieren konnte.
Zunächst wurde vermutet, dass etwas mit meinem Tag-Nacht-Rhythmus nicht in Ordnung ist, ich bekam Melatonin, später Circadin. Nach dem das wenig bis gar nicht geholfen hat, bekam ich gegen Ende 2011 bis Anfang 2013 Valdoxan, was mir aber auch nicht lange weiterhelfen konnte, hätte die Dosis immer weiter erhöhen müssen, um besser ein- und durchschlafen zu können. Wegen meiner tagesmüdigkeit bekam ich ab Ende 2011 vür ungefähr ein Dreivierteljahr Modafenil, was bei mir aber hauptsächlich Angstzustände auslöste und mich nur zeitweise wach halten konnte.
Vor allem diese tagesmüdigkeit hat mir das Leben sehr schwer gemacht, weil ich in der Schule nicht richtig mitarbeiten konnte. Es ist bis heute meistens so, dass nach höchstens einer Stunde meine Konzentration verschwindet, ich nicke dann einfach ein. Seit meinem Abitur 2013 nehme ich keine Antidepressiva mehr, die Schlafstörungen und die tagesmüdigkeit sind aber geblieben. Ich war mehrfach im Schlaflabor, dort wurde aber nichts festgestellt, was ich denn hätte, ich würde doch genug und durchschlafen. Ich habe alle möglichen Entspannungstechniken ausprobiert, planzliche mittel, verschiedene Rituale, nichts hat bisher geholfen. Ich bin auch in psychotherapeutischer Behandlung deswegen, aber leider bisher auch ohne Erfolg.
Auch jetzt, wärend meinem Studium, nicke ich ständig ein. Mal davon abgesehen,d ass ich mich furchtbar dafür schäme, verpasse ich so einiges von den Veranstaltungen und das macht mir sehr zu schaffen. Auch ansonsten ist meine Konzentration schwer beeinträchtigt.
Ich möchte demnächst für einige Wochen in eine Psychosomatische KLinik gehen, aber ob mir dort geholfen werden kann, weiß ich leider nicht.
Ich weiß einfach nicht, was ich noch tuns oll, damit ich ein einigermaßen normales Leben führen kann. Seit einigen Wochen schrecke ich ständig auf und denke, ich habe verschlafen, was es noch schwerer macht, durchzuschlafen. Seit einigen tagen habe ich richtiggehend Angst davor, wieder so schlecht zu schlafen, dass ich den nächsten tag nicht meistern kann.
Ok, jetzt bin ich mal gespannt, vielleicht vällt ja jemandem etwas zu meinem Problem ein. Würde mich sehr über Antworten freuen.
Ich habe lange gezögert, aber vielleicht kann mir ja hier jemand helfen, weiß einfach nicht mehr weiter.
Seit etwa 2006 leide ich unter Ein- und Durchschlafstörungen. Die äußerten sich zunächst so, dass ich nachts sehr schwer einschlafen konnte, dann nur wenige Stunden geschlafen habe und mich tagsüber immer weniger konzentrieren konnte.
Zunächst wurde vermutet, dass etwas mit meinem Tag-Nacht-Rhythmus nicht in Ordnung ist, ich bekam Melatonin, später Circadin. Nach dem das wenig bis gar nicht geholfen hat, bekam ich gegen Ende 2011 bis Anfang 2013 Valdoxan, was mir aber auch nicht lange weiterhelfen konnte, hätte die Dosis immer weiter erhöhen müssen, um besser ein- und durchschlafen zu können. Wegen meiner tagesmüdigkeit bekam ich ab Ende 2011 vür ungefähr ein Dreivierteljahr Modafenil, was bei mir aber hauptsächlich Angstzustände auslöste und mich nur zeitweise wach halten konnte.
Vor allem diese tagesmüdigkeit hat mir das Leben sehr schwer gemacht, weil ich in der Schule nicht richtig mitarbeiten konnte. Es ist bis heute meistens so, dass nach höchstens einer Stunde meine Konzentration verschwindet, ich nicke dann einfach ein. Seit meinem Abitur 2013 nehme ich keine Antidepressiva mehr, die Schlafstörungen und die tagesmüdigkeit sind aber geblieben. Ich war mehrfach im Schlaflabor, dort wurde aber nichts festgestellt, was ich denn hätte, ich würde doch genug und durchschlafen. Ich habe alle möglichen Entspannungstechniken ausprobiert, planzliche mittel, verschiedene Rituale, nichts hat bisher geholfen. Ich bin auch in psychotherapeutischer Behandlung deswegen, aber leider bisher auch ohne Erfolg.
Auch jetzt, wärend meinem Studium, nicke ich ständig ein. Mal davon abgesehen,d ass ich mich furchtbar dafür schäme, verpasse ich so einiges von den Veranstaltungen und das macht mir sehr zu schaffen. Auch ansonsten ist meine Konzentration schwer beeinträchtigt.
Ich möchte demnächst für einige Wochen in eine Psychosomatische KLinik gehen, aber ob mir dort geholfen werden kann, weiß ich leider nicht.
Ich weiß einfach nicht, was ich noch tuns oll, damit ich ein einigermaßen normales Leben führen kann. Seit einigen Wochen schrecke ich ständig auf und denke, ich habe verschlafen, was es noch schwerer macht, durchzuschlafen. Seit einigen tagen habe ich richtiggehend Angst davor, wieder so schlecht zu schlafen, dass ich den nächsten tag nicht meistern kann.
Ok, jetzt bin ich mal gespannt, vielleicht vällt ja jemandem etwas zu meinem Problem ein. Würde mich sehr über Antworten freuen.
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