Hallo Herr Dr. Ulrich,
vor einigen Monaten habe ich Sie mehrmals angeschrieben mit einer unklaren Diagnose nach einem Kubaaufenthalt. Stichworte: hohe Blutsenkung (70/110), Borreliose einmal positiv, dann wieder negativ, hoher Rheumawert, anhaltende starke, später fast unerträgliche Schmerzen in den Knien, Flüssigkeitsansammlung in den Knien, diagnostizierte Zytomegalie, unspezifischer Husten und damit einhergehend der Besuch bei ca. 10 Fachärzten, dem Tropeninstitut, der immunologischen Abteilung eines Krankenhauses, die fast alle gleichermaßen hilflos bis überfordert reagierten.
Die Lösung: eine Mischung aus Jarsinien (die wahrscheinlich aus Kuba) und im weiteren Verlauf auf das bereits geschwächte Immungsystem Spul- und Peitschenwürmer. Nach erfolgreicher mehrmaliger konventioneller Wurmbehandlung wurden die Schmerzen täglich geringer, die gesamte Befindlichkeit und Arbeitsfähigkeit deutlich besser; die weitere Behandlung / Vertreibung der Jarsinien hat zur völligen Schmerzfreiheit und Beweglichkeit geführt (daneben natürlich jede Menge unterstützender Präparate zur Stärkung von Leber, Darm usw.)
Diagnostiziert wurde es mit der Methode der Elektroakupunktur. Bei einer Nachuntersuchung im rheumatologischen Institut ist der für mich positive Verlauf aus ärztlicher Sicht bestätigt worden. Dieses Institut hat von vornherein deutlich gemacht, daß es mit Wahrscheinlichkeit zwei Baustellen gibt, die unabhängig voneinander behandelt und abgeklärt werden müssen. Hier habe ich eine anderen Methoden gegenüer freilassende Haltung erlebt.
Es ist mir wichtig, dieses kurz zu erzählen, um Mut für auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnliche Schritte zu machen. Für Ihre Unterstützung und die einiger Leser herzlichen Dank!Hanne
vor einigen Monaten habe ich Sie mehrmals angeschrieben mit einer unklaren Diagnose nach einem Kubaaufenthalt. Stichworte: hohe Blutsenkung (70/110), Borreliose einmal positiv, dann wieder negativ, hoher Rheumawert, anhaltende starke, später fast unerträgliche Schmerzen in den Knien, Flüssigkeitsansammlung in den Knien, diagnostizierte Zytomegalie, unspezifischer Husten und damit einhergehend der Besuch bei ca. 10 Fachärzten, dem Tropeninstitut, der immunologischen Abteilung eines Krankenhauses, die fast alle gleichermaßen hilflos bis überfordert reagierten.
Die Lösung: eine Mischung aus Jarsinien (die wahrscheinlich aus Kuba) und im weiteren Verlauf auf das bereits geschwächte Immungsystem Spul- und Peitschenwürmer. Nach erfolgreicher mehrmaliger konventioneller Wurmbehandlung wurden die Schmerzen täglich geringer, die gesamte Befindlichkeit und Arbeitsfähigkeit deutlich besser; die weitere Behandlung / Vertreibung der Jarsinien hat zur völligen Schmerzfreiheit und Beweglichkeit geführt (daneben natürlich jede Menge unterstützender Präparate zur Stärkung von Leber, Darm usw.)
Diagnostiziert wurde es mit der Methode der Elektroakupunktur. Bei einer Nachuntersuchung im rheumatologischen Institut ist der für mich positive Verlauf aus ärztlicher Sicht bestätigt worden. Dieses Institut hat von vornherein deutlich gemacht, daß es mit Wahrscheinlichkeit zwei Baustellen gibt, die unabhängig voneinander behandelt und abgeklärt werden müssen. Hier habe ich eine anderen Methoden gegenüer freilassende Haltung erlebt.
Es ist mir wichtig, dieses kurz zu erzählen, um Mut für auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnliche Schritte zu machen. Für Ihre Unterstützung und die einiger Leser herzlichen Dank!Hanne
