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Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??

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  • Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??

    Bei mir sieht es zur Zeit so aus das mein Matyrium vor ungefähr
    1,5 Jahren begann, und zwar mit einer Hepatitis A die ich aus der Türkei mitgebracht habe.Nach diesem nach muß ich gestehen war meine Gesundheit nicht mehr wieder zu erkennen.
    Seit dieser Zeit frequentiere ich meinen Hausarzt, vor allem
    in den letzten 4 Monaten wöchentlich.
    Auch bei einem Orthopäden war ich in Behandlung
    der mir mal einfach so Ibuprofem 800 AL verschrieben hat,
    was mir aber keine Linderung verschafft hat.
    Von der Kopf CT über Lungenröntgen,großes Blutbild , Ultaschall von Milz,Bauspeicheldrüse, Entzündungswerte usw.
    und diversen Antibiotikaeinahmen wurde ich vor gut 2 Wochen einem kompletten viralen Bluttest unterzogen der nun einen erhöhten Wert der Borrelien aufwies. Seit fast 2 Wochen nehme ich nun ein spezielles Antibiotika. Leider hatte ich seit kurzem nun wieder einen solchen Rückfall mit Schmerzen in fast allen Gelenken,
    oder man meint das einem sämtliche Muskeln schmerzen.
    Vom den Schultern über Arme ,Rippen und Beine,
    Kälteempfindlichkeit,lustlos usw.
    Dazu kommt noch ein momentaner in Phasen auftretender Juckreiz an fast allen Körperstellen und seit einigen Tagen diese Übelkeit. Dies kann natürlich auch von dem Antibiotika hervorgerufen werden.Ganz zu schweigen von meinen Schlafstörungen.
    Ich bin an einem Punkt angelangt wo die Psyche auch bald nicht mehr mitspielt. Ich benötige dringend Hinweise
    in welche Richtung ich noch nachforschen lassen kann,
    da ich denke das mein Hausarzt auch nicht so genau weiß
    wie er weiter vorgehen soll.


  • RE: Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??


    Hallo Andreas,
    setzte Dich mal mit der Gesellschaft für Gesundheitsberatung in Verbindung. Die können Dir auf jeden Fall helfen. Tel. 02621/917010 oder 917018.
    Gruss CMS

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    • RE: Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??


      Hallo Andreas,
      das, was Du da schreibst, könnte fast von mir sein. Ich mache gerade eine 30 tägige Antibiose gegen meine chronische Borreliose Stadium III mit. Die Beschwerden decken sich so ziemlich mit dem meinen.
      Wenn Du Lust hast dann melde Dich mal per Mail bei mir, vielleicht hab ich ja den ein oder anderen Tip für Dich.
      Lass die Ohren nicht hängen
      fritzernst

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      • RE: Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??


        Solange nicht eindeutige Befunde vorliegen, die eine der drei genannten Verdachtsdiagnosen erhärten, kommen alle drei nicht in Frage.
        V. a. Fibromyalgie ist eine Ausschlußdiagnose, d.h. daran ist erst zu denken, wenn alle anderen Ursachen der Beschwerden zweifelsfrei ausgeschlossen worden sind.

        Wenn die Beschwerden tatsächlich mit einem Türkeiaufenthalt in zeitlichen Zusammenhang zu bringen sind, sollte nach dort erworbenen Infektionen gefahndet werden (eine Borrelisoe kann man sich auch in Deutschland holen).
        Eine Hepatitis A als Auslöser ist hingegen unwahrscheinlich.

        Eine Borrelioseinfektion kann mikrobiologisch sicher nachgewiesen werden, eine antibiotische Therapie sollte hier Besserung bringen.

        MfG

        Ulrichs

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        • RE: Borreliose,Rheuma Fibromylagie ??


          wie wäre es mit
          www.dadamo.com
          4Blutgruppen-richtig leben?!
          Bei Bg O unbedingt vorab den Weizen weglassen!
          Oder zu einem HP mit VEGA-EXPERT-TESTER
          und testen lassen auf welche Stoffe diese Reaktion,
          d.h.unblutig und sehr effectiv und nicht teuer-ua.evtl.
          Toxinausleitung?!
          Herzlichen Gruss aus der Schweiz

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          • CHRONISCHE BORRELIOSE oder Fibromyalgie?


            ALLEN mit den typischen Schmerzen, die bisher keine Besserung erreicht haben, möchte ich den Rat geben,
            sich auf CHRONISCHE Boreliose untersuchen zu lassen.
            Denn:
            Wenn man irgendwann einmal einen bemerkten oder unbemerkten infektiösen Zeckenstich abbekommen hat und überhaupt nicht oder mit zu wenig Antibiotikum behandelt wurde, wurde z. B. nur ein Teil der Borrelien abgetötet und die nicht abgetöteten Borrelien haben sich in Gelenkknorpel, Muskeln und andere Nischen zurückgezogen. Durch eine Operation, Verletzung usw. zum Beispiel kann eine Reaktivierung der Borrreliose erfolgen, die dann zur CHRONISCHEN Borreliose/Lyme wird.
            Es ist inzwischen bekannt, das bei einer CHRONISCHEN Borreliose (wenn die akute Borreliose Jahre zurückliegt) sich meist KEINE Antikörper mehr im Serum oder Liquor befinden. Da die Schmerz-Symptome bei FIBROMYALGIE und bei der CHRONISCHEN Borreliose etwa dieselben sind, werden viele Patienten Fibromyalgie diagnostiziert, weil - falls überhaupt entsprechende Tests gemacht wurden - keine Antikörper mehr nachgewiesen wurden.

            Ich bin der Meinung, dass bei sehr sehr vielen Patienten eine CHRONISCHE Borreliose im Stadium III vorliegt, und dass ALLE sich mal Gedanken machen sollten, ob sie sich eventuell an einen früheren Zeckenstich erinnern können, wobei ich gleich erwähnen muss, dass mindestens 50 %
            der Menschen gar nicht bemerkten, dass sie gestochen wurden und auch keine sogenannte Wanderröte durch den Zeckenstich gehabt haben oder bemerkt haben müssen.
            Ich persönlich glaube, dass die meisten Fibromyalgie diagnostizierten Patienten an einer CHRONISCHEN Borreliose leiden. Es haben bundesweit sehr viele Fibromyalgie-Patienten den WESTERNBLOT-Test machen lassen und durch die bei diesem Test zusätzlichen Bandenbestimmungen wurde bestätigt, dass die Erkrankten irgendwann mal eine AKUTE Borreliose durchgemacht hatten. Der dann zusätzlich durchgeführte
            VCS-Test bestätigte ebenfalls, dass der Körper der Betroffenen durch das von den Borrelien an den Körper
            abgegebene Neurotoxin (Nervengift) B.b.Tox 1 stark belastet war. Nach den neuesten Erkenntnissen einiger Mediziner aus den USA und einiger deutscher Mediziner, die sich intensiv (meist als Selbstbetroffene) mit der Diagnose-und Behandlungsmöglichkeit auseinandergesetzt haben, SOLLTE

            bei entsprechender Vorgeschichte und
            Schmerzsymptomatik eine Behandlung
            nach KLINISCHER und nicht nach sero-
            logischer DIAGNOSE erfolgen.

            Das bedeutet, dass man für mindestens 4 Wochen Antibiotikum verabreicht, aber gleichzeitig auch das
            von den Borrelien an den Körper abgegebene Nervengift NEUROTOXIN ausleitet.

            Durch den amerikanischen Arzt R.C. Shoemaker wurden eine Reihe von Erkrankungen entdeckt, die durch NEUROTOXINE ausgelöst wurden. Hierzu zählt auch die Zeckenstich-Borreliose, die sich zu einer Volksseuche entwickelt. Der Erreger der BORRELIOSE, die Spirochäte Borrelia burgdorferi, bildet ein NEUROTOXIN (Bbtox1) , das an Fettmoleküle gekoppelt den Körper durchwandert und Gehirn, Nerven, Muskulatur, Bindegewebe und andere Organe nachhaltig schädigt. Die Neurotoxine werden über die Gallenflüssigkeit ausgeschieden und im enterohepathischen Kreislauf ständig rückresobiert. Sie erzeugen die Krankheitssymptome der CHRONISCHEN BORRELIOSE.

            Empfohlenes parktisches Vorgehen:

            WESTERNBLOT-Test sollte erfolgen, auch wenn ein negativer Antikörpertest bekanntlich das Vorliegen einer Borreliose nicht ausschließt. Hier ist auf die Bandenbestimmungen zu achten, ob irgendwann mal eine akute Infektion stattgefunden hat.
            VCS-Test sollte gemacht werden, um festzustellen, ob der
            Körper durch das von den Borrelien abgegebene Neurotoxin belastet ist..
            Im POSITIVEN Fall, BEGINN einer THERAPIE!

            ANTIBIOTIKUM-Behandlung (Versuch der Borrelien-ausrottung),
            z.B. 2 x 200 mg/Tag Doxycyclin für 28 Tage oder Rocephin 2 g i.v./Tag für 28 Tage, alternativ 2 x 2 g Claforan i.v./Tag für 28 Tage. Andere Therapieschemata sind allen Ärzten bekannt und in Anwendung.

            COLESTYRAMIN-Behandlung (zur Ausleitung des Nerurotoxins)
            Ab dem 10. Tag der antibiotischen Thrapie Beginn der neurotoxineliminierenden Behandlung mit Colestyramin (z.B. Colesthexal, Colestyr) anfangs 2 x 1 Beutel in warmer Flüssigkeit mindestens 1 Stunde vor den Mahlzeiten, bei guter Verträglichkeit unbedingt die Einnahme auf 2 x 2 Beutel (2 x 8 gramm) steigern. Dauer der Einnahme ca. 6 Monate. Geschmackskorrektur mit Milch, Saft, Pudding. Einer häufig vorkommenden Verstopfung muss unbedingt mit reichlich Flüssigkeit, Butermilch, Yoghurt, Obst usw. oder einem leichten Abführmittel vorgebeugt werden.

            Zusätzliche Informationen:

            Internet: www.chronicneurotoxins.com
            R.C. Shoemaker
            Mediz. Welt 9/2003 Neurologie
            Prof. Dr. Hartmann
            Dr. Müller-Marienburg

            Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung heraus, denn ich war sehr krank und suchte ewig nach Hilfe, nur empfehlen,
            sich untersuchen zu lassen

            Ich wünsche allen weniger Schmerzen. Nur die Betroffenen wissen, welche qualvollen Schmerzen man hat und wie sehr man leidet. Man hat kein Lebensgefühl mehr!

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