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Rheuma trotz Seronegativität?

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  • Rheuma trotz Seronegativität?

    Hallo,

    Mein Name ist Sarah ich bin 29 und vermute Rheumatoide Arthritis zu haben. Ich habe seit zwei Monaten immer wieder geschwollene Fingergelenke an der rechten Hand und Schmerzen in den Gelenken (Verschlechterung bei nass kaltem Wetter).War deshalb beim Hausarzt,der eine Blutuntersuchung gemacht hat. RhF,BKS und CRP im normalen Bereich, meine Leukozyten sind jedoch reduziert. Habe zudem allergische Reaktionen (Nesselsucht) ungeklärter Ursache. Die Gelenkschwellung wurde kurzzeitig besser während einer kurzzeitigen Cortison Gabe (wegen Nesselsucht verabreicht). die Blutuntersuchung wurde vor der Cortison Gabe gemacht. In meiner Familie kommt zudem Rheuma vor. Der Hausarzt hat mich an einen Rheumatologen verwiesen...

    Habe erst in 4 Monaten ein Termin beim Rheumatologen bekommen.

    Wollte nun wissen ob es sehr wahrscheinlich sein kann dass ich RA habe, obwohl ich seronegativ bin. Habe davon gelesen,dass im Anfangsstadium nur 40-50% der an RA erkrankten Patienten seropositiv sind. Stimmt das?

    Vielen Dank im Voraus für alle Antworten


  • Re: Rheuma trotz Seronegativität?

    Die geschilderten Beschwerden sind typisch, die familiäre Vorbelastung vorhanden - alles das rechtfertigt einen Besuch beim Rheumatologen.
    Dass man vier Monate auf einen Termin warten muss, ist sehr bedauerlich, aber der Termin sollte auf jeden Fall wahrgenommen werden!

    MfG,

    Ulrichs

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