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Verhütungsmöglichkeiten mit Mischkollagenose (Sharp Syndrom)

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  • Verhütungsmöglichkeiten mit Mischkollagenose (Sharp Syndrom)

    Guten Tag,

    ich bin 16 Jahre alt und vor eineinhalb Jahren wurde bei mir eine leichte Form der Mischkollagenose festgestellt. Ich habe keine Beschwerden und merke nichts von dieser Krankheit. Behandelt werde ich mit dem Antimalariamittel Quensyl. Da diese Autoimmunerkrankung eine hormonelle Ursache haben kann bzw. Hormone die Symptome verstärken können, hat mein Rheumatologe mir davon abgeraten die Antibabypille als Verhütungsmethode zu verwenden. Meine Frage ist nun, ob man sagen kann welchen Hormon ausschlaggebend für diese Erkrankung ist. Denn wenn es beispielsweise nur das Östrogen ist, was das Risiko darstellt gibt es ja vielleicht andere Methoden, außer das Kondom, um zu verhüten. Vielleicht kann jemand aus Erfahrung berichten oder kennt sich mit dem Thema aus und kann mir Alternativen zur Antibabypille nennen.
    Ich würde mich über einige Antworten freuen und bedanke mich im Vorraus für die Hilfe.

    Liebe Grüße
    Carlotta


  • Re: Verhütungsmöglichkeiten mit Mischkollagenose (Sharp Syndrom)

    Leider kann man nicht sagen, welches Hormon das entscheidende wäre. Ursächlich für die Kollagenose sind die Hormone ja nicht, sie können nur eine bestehende Erkrankung verstärken. Schwierig wird es auch während einer Schwangerschaft, in der Hormonhaushalt und eine Dämpfung des Immunsystems Auswirkungen auf die Ausprägung einer Kollagenose haben können.

    Der Rat des Rheumatologen betrifft insofern leider alle hormonhaltigen Verhütungsmethoden.

    MfG,

    Ulrichs

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