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SLE und reisen

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  • SLE und reisen

    Mein Hausarzt hat bei mir - nach einer leichten Lungenembolie - SLE diagnostiziert. Der Immunologe hat diese Diagnose nicht bestätigt, hingegen auch (noch?) nicht widerlegt. Vor drei Monaten empfahl mir der Immunologe Plaquenil; der Hausarzt hat es mir bisher aber noch nicht verschrieben.

    1. Frage: Ich nehme nun Litozin in Pulverform. Es solle gut sein gegen Entzündungen. Kann dies bei SLE hilfreich sein (die Rheumaschmerzen sind nicht sehr stark)?

    Ich möchte nach einer Pause ausserdem wieder berufstätig werden und möchte in den humanitären Bereich zurückkehren. Ich müsste dabei ab und zu reisen, mich jeweils an ein anderes Klima gewöhnen.

    Ist dies mit einem nicht bestätigten (!) SLE ratsam? Oder kann es sogar sein, dass meine Missionen im Ausland früher der Auslöser von dieser Autoimmunkrankheit waren? Riskiere ich, dass die Rheumaschmerzen und die Müdigkeit schlimmer werden?

    Leider hat sich mein Hausarzt überhaupt nicht geäussert betreffend meiner beruflichen Zukunft.


  • Re: SLE und reisen


    Grundsätzlich spricht nichts gegen Reisen in andere Länder.

    Aber zunächst sollte die Diagnose eindeutig bestätigt werden. Das kann am besten ein Rheumatologe. Er kann nach erfolgter Diagnose auch die richtigen Medikamente einsetzen und den Therapieerfolg überprüfen.

    Wenn der SLE medikamentös gut eingestellt ist, spricht nichts gegen temporäre Auslandsaufenthalte.

    MfG,

    Ulrichs

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