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Freundin verweigert Diagnostik.

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  • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

    "Sie hat es der Ärztekammer auch gemeldet"

    Die Landesärztekammer (LÄK) muss sowas unbedingt erfahren, dafür kommt es zu keiner Verleumdungsklage wie das auf Bewertungsplattformen im Netz gelegentlich passiert.

    Die LÄK sammeln solche Fälle und unternehmen (vor allem bei Mehrfachberichten) auch etwas. Das geschieht aber auf Kammerebene, so dass man als Betroffener oft nichts davon erfährt.
    Das ist zwar nicht in Ordnung, doch wenigstens ein erster Schritt, denn vor Jahren war noch nicht mal dieses Prozedere üblich.

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    • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

      Sie hatte es ja auch der LÄK gemeldet. Aber da wird wohl nicht passieren, weil da Aussage gegen aussage steht. Die Anzeige, hatte sie bekommen, weil sie es eben im Wartezimmer allen das erzählte und auch dann von einigen weiter verbreitet haben. Ich glaube wegen Bewertung im Internet nicht, wurde aber gelöscht nach 4 Wochen.
      Das war/ist ja auch das Problem, genauso das sie einiges nicht beweißen kann, weder das sie die eigentlich ernst zunehmen Beschwerden geschildert hat und auch nicht das sie die Blutwerte vorzeigt hat. und nicht mal, das Er sie zum Psychologen geschickt hat. Sie hatte keine Überweisung bekommen und war als Selbstzahlerin hin, weil sie sonst hätte ewig warten müssen.
      Laut Krankenakte,sie aber leider ja erst nach dem der Arzt wusste, das sie Krebs hat, also nach dem Vorfall im Wartezimmert, aushändigen lassen Das sie wegen einmal Grippalen Infekt da war, andere mal wegen Impfberatung und andere mal Migräne(beides stimmte gar nicht) Sie war weder wegen Impfen noch Kopfschmerzen da gewesen.
      Es war eben da wegen Häuftiges Fiber, Lymphknoten,, Nachschweiß.schlechtes Allgemeinbefinden und eben als sie die Blutwerte hatte.
      Aber mit der Krankenakte kann man wohl auch nicht machen, damit gab es wohl kein Grund , was da drin steht, Blutwerte und Ultraschall zu machen.
      Damit kommt man auch nicht ran,das Er Blutwerte und Ultraschall veranlassen hätte müssen.
      ich konnte mir es von ihr schon so oft anhören und auch was es für eine Lüge ist und will mir ständig beweisen das es stimmt. Wo sie weiß das ich ihr glaube, ist es ein wenig besser geworden und schaffte sie ein wenig zu bremsen, wenn sie wieder anfängt. Es können immer so viel emotionalen hoch, ihr tut es nicht gut. Sie meint ihr glaubt doch keiner und deshalb wie will sie auch mit keinen mehr darüber sonst sprechen(außer mit mir). Sie hat für den Kampf keine Kraft mehr, es zu beweißen und langwierig zu erklären.
      Mir ist auch einfach an wichtiges wie sie damit am besten klar kommen soll. Es macht sie so fertig. Ihr ist aber auch so wichtig das man sie versteht und glaubt. Sie hat aber auch nicht mehr die Kraft welche davon zu überzeugen. Es tut ihr nicht gut.
      Sie will auch keine Vergeltung.Ihr ist viel wichtiger, das sowas kein anderen passiert. Ihr wäre so wichtig gewesen, das sie das Gefühl gehabt hatte, das der Arzt was kapiert hätte und den wäre bewußt gewesen was er ihr angetan hat. Dann hätte sie das mit im Wartezimmer auch nicht gemacht, das kam erst, weil der so uneinsichtig und fies reagiert hat. Da die Krone hat die Anzeige dann ja noch gebracht. Sie war damit die Täterin. Mit dieser Ungerechtigkeit kommt sie nicht klar..

      Wie erwähnt hatte sie ja mal die Phase, im Internet versucht anderen zu Helfen und Tipps geben, wie sie am besten weiter vorgehen, Irgendwann ist es dann auch zu Problem gekommen. Sie konnte nicht ab, wenn da welche Schrieben es wird wohl Psychisch sein , wo Organisch so gut wie nichts abgeklärt wurde oder sie auch sogar angegangen wurde wenn sie da widersprach und schrieb , was eigentlich vorher noch angeklärt werden sollte und aucg nicht ungefährlich ist, es vorschnell es auf die Psyche zu schieben. Und auch eben, bei welchen die von Ärzten schon gesagt wurde, es wäre Psychisch wo auch eben einiges an Diagnostik fehlte. Empfahl ein anderen Arzt bzw. Facharzt aufzusuchen. HA dafür nicht qualifiziert ist bzw. die notwendige Dignostik nicht machen kann. Bestimmte Erkrankungen gar nicht ausschließen kann.
      Ihr wurde Panikmache unterstellt(grade von Usern mit Angststörungen, sie aber nicht sie Frage gestellt hatten, aber leicht von sich auf anderen Schoben und die Richtung gingen, "bei mir war es so dann wird es bei dir auch so sein".)
      Sie hatte dann viel von ihren bsp. geschrieben, was ihr passiert ist, sie war fast Wahnhaft davon andere vor sowas zu bewahren und das man sie versteht. Aber sie stoß nur auf Unverständnis und Gleichgültigkeit."Sowas kommt selten vor und sowas könnte passieren, Egal". Das hätte sie noch wütender gemacht. Sie hat ztw. fast den ganzen Tag damit verbracht und aufgeregt..Sie wollte wenigen im Internet Verständnis, aber das gegenteil ist passiert. Sie wollte wenigstens da es beweißen und Bestätigung das es normal ist, das sie sowas schlimm findet, was ihr passiert ist. und ist auch gescheitert. Sie war wieder die Täterin.
      Auch wenn z.b jemand was dringend schilder und sie schrieb, das was erstes es sein kann und besser die Notaufnahme aufsuchen sollte. Wurde sie angegangen. Da hatte ich eins von ihr gelesen, wo jemand schrieb, das er seit ein paar Stunden die linke Seite Taub ist. Wo sie das mit de Notaufnahme Schrieb, wurde ihr vorgeworfen, ihr würde wohl Spass machen Panik zu verbreiten und dann schieben mehre, das sie das auch schon hatten und bei den auch Psychisch ist. Sowas hat sie rasend gemacht.
      Ich kenne einige Beiträge von ihr, sie wurde da schon recht ungerecht angegangen. Sie hatte keine unnötige Panik gemacht(hatte auch nie schlimmer verdacht Sachen geäußert) . Nur eben was schon abgeklärt werden sollte un nichts zu übersehen, bevor man sagt es ist Psychisch.
      Da weiß sie ja schon, wie mit ihren Wissen und Studium vorsichtig mit umzugehen, was sie da jemand schreibt . Sie ist ja schon auch real drauf und erwarte nicht, das gleich alles an Diagnostik gemacht werden soll. Sie weiß selber das es nicht Möglich ist. Und auch im Gespräch schon sehr oft rauszuhörnen ist, in welcher Richtung es ehr geht, genaueres
      Nachfragen usw..
      Sie hätte bei sch selber ja auch nicht erwartet, das gleich alles untersucht wird. Aber nach ein 2-4 Wochen schon mal ein Blutbild und Ultraschall und das eben auf die Blutwerte regiert worden wäre.

      Aber sie lässt es zumindest im Internet jetzt, weil sie selber gemerkt hat, das es ihr nicht gut tut und sie nicht dagegen an kommt. Sauer macht es sie trotzdem, Sie meint im Internet haben die mit Krankheitsängsten das sagen. Und weil die es haben, meinen die es bei jedem anderen auch. Und das ist das einige was auch geschrieben werden darf, andere Werden angegangen. Die Diagnose Psychisch darf jeder stellen/schreiben und keiner kapiert das es Gefährlich sein kann. Wenn darauf hin die Schlussfolgerung macht- Ok, dann muss ich da nichts weiter Untersuchen lassen, kommt nur von Stress, bei den im Internet kommt es ja auch davon und da meinen es ja auch alle.

      Aber was meine Freundin eben auch so wütet macht, das es eben keine Ausnahme und Seltenheit ist beim Arzt. das schnell gesagt wird, es ist Psychisch, Psychosomatisch oder kommt vom Stress. Bei vielen hat es keine Folgen und kommt auch nicht zur Psychischen Diagnose, Sondern wird einfach gleich so gesagt und Organisch wird nichts abgeklärt.Sie sieht das Problem nicht, das bei ihr der Arzt ein Einzelfall ist, sondern sehr viele Ärzte so handeln. generelles Problem ist. Deshalb wollte sie auch im Internet , darauf aufmerksam machen wollte( Sie hatte da ja auch nie Namen genant, es ging nicht um Rache)
      Und da muss ich ihr auch zustimmen. Ich habe von so vielen schon gehört, fast jeden schon es passiert ist, das beim Arzt gesagt wurde, es ist Psychisch usw. oder ist nichts t und dann doch was vorlag . Aber bei den meisten keine Folgen hatten, aber sich damit schon länger mit rumplagen musste, als notwendig war . Das ist wirklich keine Seltenheit.
      Bei mir selber ist es auch schon 2 mal passiert. 1 mal als ich beim Arzt war wegen Druckgefühl im Brustbein gereicht. Nach EKG wurde gesagt es wäre Psychisch, in Wirklichkeit lag es an einer Verformung im Brustbein und Rippen, als Folge von einer Skoliose. Ich hatte deswegen auch keine Panik oder gemeint es wäre das Herz, die schmerzen machten mir zu schaffen. Deshalb was ich beim Arzt. Anders mal längere Magen Darm Beschwerden. Einzige Untersuchung war Ultraschall. Sollte auch Psychisch sein.
      In Wirklichkeit waren es NW von ein Medikament(der Arzt hatte meine Medikamenten Liste). Worauf ein Arzt in Krankenhaus kam. Wo ich aber wegen meiner Lunge war. Nach Medi Wechsel war es dann auch gut. Aber mich hatte es 1 Jahr schon sehr geplagt.

      Meine Freundin hatte mal eine Studie bei Neurologischen Erkrankungen. Da stand, das es bei 20% fehlerhaft vorher zu der Diagnose Psychosomatisch kam. Bei anderen Bereichen ist es wohl mehr oder tlw. weniger. Ich finde das nicht wenig.Und da ist wohl nur aufgeführt die zumindest zum Neurologen geschickt wurden, was ja erstmal heißt das der HA es erst nimmt nahm und daran hagt es wohl schon oft
      Es kommt doch viel häufiger wo vor, wo keine Psychosomatische Diagnose gestellt wird, aber vom HA einfach nur gesagt wird es ist Psychisch/Stress. Das ist wohl tlw. standarzt, bei vielen Ärzten. Und das kann auch folgen haben.
      Ich finde einfach das man mit der Diagnose, das was Psychisch sein soll, vorsichtiger umgegangen werden soll. Das ist schließlich genauso eine Diagnose. Eine Organische dürfen Ärzte ja auch nicht einfach so stellen..Aber Psychisch darf einfach so gesagt werden.Obwohl es genauso zu schweren Schäden bzw. Tödlich sein kann, wie eine falsche Organische Diagnose, wo man viel ehr ein Arzt belangen kann. Wenn z.b ein Arzt einfach ohne richtig zu untersuchen, de Diagnose Krebs stellt. Kann man den belangen wie sonst was. Aber anders rum nicht. Wenn auf eigentlich Krebs verdächtiges nichts untersucht wird. Es sollen eben einfach, bevor gesagt wird es ist psychisch, eben schon so weit es geht Organisches angeklärt werden und nicht nebenbei beim HA, Der ja auch nicht richtig dafür qualifiziert ist. Und viele Erkrankungen die es sein können gar nicht kennt.
      und wie erwähn, wenn man beim Psychologen erstmal ist, geht der ja anscheint auch von aus, das Organisch nichts sein kann. Dann sitzt man im Teufelskreis


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      • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

        Aber ich habe wohl wieder weiter ausgeholt wie ich wollte.
        Ich wollte eigentlich nur Hilfe für meine Freundin.
        Ich stell die Frage mal anders, es ist ja bei ihr Irgendwie Vergleichbarkeit . Wie z.b.jemand der Vergewaltigt wurde, Körperlich starke spät folgen hat und auch Psychisch folgen hat und einem deshalb vieles so viel schwere fällt, ständig leidet und im Kopf ist und keinen mehr Richtig vertrauen kann.
        (Sie schämt sich auch, wie sie dadurch geworden ist. Sie schämt sich für Ihre Angst wenn sie zum Arzt geht und das nicht mehr alleine hintraut oder das sie oft so komisch ist. Oder sich von kaum noch jemand anfassen lässt. Untersuchungen eine Qual ist.Was von den folgen von früher kommt.)

        Und dann den Mut aufbracht den Täter anzeigt hat und dafür auch noch von Gericht wegen Verleugnung verurteilt wurde. Vom Opfer als Täter noch gesehen wird.
        Und keiner ein Glaubt und sich nicht mehr traut, es anderen zu erzählen. Und auch schon so oft auf Unverständnis stößt. Keiner versteht, das es schlimm ist und weiß das anderen das gleiche passieren wird,
        Was sagt man so jemand? Wie kann ich ihr helfen?
        Was würde man so jemand sagen, wo es durch eine Vergewaltigung so gekommen ist, ?So ein Unrecht und Folgen?. Vll hilf das weiter.Für sie ist es ganz schlimm, wenn runter gespielt wird, was passiert ist. Das ist für sie das schlimmste. Und sie ist wirklich fast immer auf Unverständnis gestoßen.

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        • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

          Was würde man so jemand sagen, wo es durch eine Vergewaltigung so gekommen ist, ?
          Du bist für sie da, du bist ihre Freundin, du glaubst ihr.
          Viel mehr kannst du nicht tun.
          Du kannst nicht auf sie einwirken, so dass alles gut wird, es reicht und es ist schon eine Menge, wenn du an ihrer Seite stehst.
          Es wird ihr helfen, ganz bestimmt, aber in welchem Maß dass hängt von ihren Traumata ab, ist nicht durch dich oder dein Verhalten wirklich beeinflussbar.
          Aber ist das so wichtig, wenn du doch alles tust was du kannst, dann ist es auf jeden Fall genug und aller Ehren wert.
          Du kannst bestimmte Grenzen nicht für sie aufweichen, oder verschwinden lassen, mehr als für sie da sein geht nicht und das ist mehr als man verlangen kann.

          Vergiss dich selber nicht, du bist auch noch da und dass du nicht alles richten kannst ist auch vollkommen in Ordnung, vollkommen normal.

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          • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

            "Wie kann ich ihr helfen?"

            Ihre permanente Präsenz ist die beste Hilfe, die es für Ihre Freundin geben kann.
            Mehr ist offenbar nicht möglich.

            Ich finde schon gut, dass Sie und Ihre Freundin die Möglichkeit erwägen, ihre Mutter eventuell mit einzubinden, wenn Sie mal nicht können.

            Ist denn die Mutter gelegentlich mal in der Wohnung ihrer Tochter?
            Weiß sie, was alles zu tun wäre?

            Wenn Sie das hin kriegen, dass Ihre Freundin sich darauf einlässt und einstellt, wären Sie einen großen Schritt weiter.

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            • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

              Im Moment kommt mir es nur so vor das ich alles falsch gemacht habe. Und vll.noch schlimmer gemacht habe.
              Es jetzt genau zu dem gekommen, wovor ich Angst hatte. Da akut was gehandelt werden muss, aber sie sich nicht überwinden kann.
              Ihr ging es schon in den letzten 2 Tagen eigentlich von Stunde zu Stunde schlechter. Ich hatte öfters den Eindruck das sie schlecht Luft bekommt, aber zugegeben hat sie es nicht. Ich hatte sie gestern noch versucht zu überreden zum Arzt zu gehen keine Chance. Beste Aussage war "Ich gehe erst zum Arzt wenn es mir ein wenig besser geht, vorher schaffe ich es nicht"
              Sie ist mir jetzt Abend völlig zusammengebrochen, war für mehre Minuten bewusstlos. Ich hatte den Notruf verständigt.
              Bevor der Notarzt und RTW kam, ist sie aber wieder zu sich gekommen. Als die geklingelt haben und sie mich dann gefragt hat ob ich ein RTW geholt habe, ist meine Freundin ausgeflippt. "Ich hatte sie hintergangen, ich hätte ihr versprochen sie zu nichts zu zwingen und ins KH zwangsweise zu kommen oder zu sonst was, sie würde mich hassen, wieso ich es ihr antue? sie wird nicht ins KH gehen, vorher bringt sie sich um. Sie hätte mir vertraut und ich hätte sie hintergangen. Wegen mir wird sie jetzt Zwangsuntersucht und muss im KH sterben,statt zuhause. Ich hätte ihr versprochen was ihr nicht an zu tuen und das zu machen. Ich soll die wegschicken" Das alles sagte sie noch mit so einer Kurzatmigkeit, ihr ging es noch so schlecht.
              Sie hat mich am Handgelenk gepackt und wollte mich hintern zu Tür zu gehe.
              Ich hatte sie an angefleht zuminderst untersuchen zu lassen und zu ihr gesagt "es wird dich keine zu was zwingen, weder Untersuchungen noch Krankenhaus, nur mit was sie einverstanden ist, ich bleibe die ganze Zeit bei ihr und passe aus, das keiner was gegen dein willen macht. Ich hätte Angst um sie, weil es ihr so schlecht geht und so lange Zeit Bewusstlos war"
              Sie ließ mich dann zumindest zu Tür. Aber mit den Worten "Wenn ich mein versprechen nicht halte, wird sie es mir nie verzeihen. Sie geht nicht ins KH" Sie hat so gezittert.
              Ich hatte noch mit der Notärztin vorher noch kurz geredet, bevor sie zu ihr ein ist.
              Eben das sie so Angst vor Untersuchungen hat und Ärzten, ihr jetzt alles grade zuviel ist und Angst hat das man sie zu was zwingt. Das wichtig ist, das man bei ihr ruhig rangeht und nur mit ihrem Einverständnis. Und wahrscheinlich besser ist, wenn die Notärztin alleine, also ohne die RTW Leute erst reingeht. Wenn alle gleich zu ihr kommen, es ihr zuviel. Stress wäre jetzt schon recht aufgelöst.
              Es wurde dann auch so gemacht.
              Nur meine Freudin hat sie Zeit, wo ich mit den geredet habe, versucht zu nutzten um abzuhauen. Sie ist aus dem Fenster geklettern, zum glück ist es nur Erdgeschoss. Ich habe keine Ahnung vorher sie die Kraft hatte, das zu schaffen. Unter Todesangst ist wohl mehr Möglich als sonst.
              Sie ist nicht wirklich weit gekommen.
              Ich weiß auch nicht wie ich es geschafft habe, das sie "freiweillig" dann doch noch hat Untersuchen zu lassen. Sie Ärztin war aber auch wirklich sehr leib zu ihr, aber meine Freundin hat trotzdem die ganze Zeit so geweint und hatte so eine Angst und immer wieder dabei "Ich gehe nicht ins KH"
              Leider sieht es bei ihr nicht so aus das es harmlos ist. Die Ärztin war sich relativ sicher, soweit das geht, bei den Begrenzen Möglichkeiten an Untersuchen zuhause. Das sie ein recht großen Perikarderguss hat. Was schon Auswirkungen auf das EKG hatte, ihre Halsvenen sollen auch tlw. schon geschaut sein.
              Es wurde sich ziemlich viel Zeit genommen. Aber als kam das sie in KH soll, war alles zu spät. Danach konnte keiner mehr mit ihr reden. Auch als gesagt wurde, das sie davon eine Herzbeuteltamponade bekommen kann, wenn sie nicht schon eine hat. War sie nicht zu überzeugen in KH zu gehen. Auch nicht mit, das ich mit komme usw.
              Sie hat dann auf ihr Patientenverfügung noch hingewiesen und wegen dem Krebs sowieso nicht mehr lange zum Leben hat. Und man sie dazu nicht zwingen kann.
              Schlussendlich, ist sie nicht ins KH gegangen.
              Aber ganz toll, die Ärztin hatte mich an der Tür, also wo meine Freundin nicht mehr bei war, gefragt, ob ihr verhalten folge eines Sexuellen übergriff ist. Und ich soll versuchen sie noch zu überreden, das sie noch ins KH geht und wenn sie Bewußlos wird oder kaum Luft bekommt wieder den Notruf anzurufen.



              Ich hatte Abend noch ihren Onkologen eine Nachricht geschrieben und der hatte spät noch zurück gerufen.
              Ich hatte mit dem erst gesprochen und meine Freundin dann auch noch.

              Bis jetzt hat das alles glaub ich nichts gebracht. Wenn sie mal nur überlegt, das sie Morgens in die Kardiologie zu gehen. Brennt bei ihr alles durch und ist völlig überzeugt, das wenn sie da erst mal hingeht, man sie dann nicht mehr weglässt. Und man sie da bis zum Tode mit nicht enden Untersuchungen Qualen wird und nichts macht, wenn es ehr schlecht geht.Sie da nie wieder raus kommt.
              Da läuft ein Film ab, der nicht mehr zu bremsen ist.

              Dazu hat sogar ihr Onkologe versucht ihr sie Angst zu nehmen. Das sie dann keiner da festhalten wird. Er hat dann auch zu ihr gesagt, das wenn es da Probleme gibt sie Ihn anrufen sollen und Er es klärt,. Und wenn sie da nicht mehr bleiben will, auch gehen kann.
              Aber bitte ein Herzultraschall machen lassen soll und dann könnte man immer noch sehen ob eine Punktion gemacht werden muss oder nicht und das evtl. auch Ambulant gemacht wird.
              Er wollte bevor Er in die Praxis fahrt morgens auch noch mal sie anrufen.Und auch ihr angeboten in der Kardiologie vorher anzurufen



              Ich werde noch versuchen mit ihr zureden und überzeugen, das wir zumindest erst mal morgen in die Kardiologie zu gehen. Ambulant, mehr wird nie drin liegen.
              Es macht im Moment auch es nicht grade besser, das sie noch sauer und enttäuscht von mir ist, das ich den Notruf angerufen habe.


              Ich habe eine unheimliche Angst zum Sie. Das sie die Nacht nicht überlebt oder nicht in die Kardiologie geht und dann stirbt
              Ich muss mich erstmal sammeln um nochmal in ruhe zu versuchen, mit ihr zureden, Und hoffe das sie dann auch ruhiger ist und ich ehr an sie ankomme und nicht nur mit ihrer Panik rede.

              Ich hasse im Moment so sehr die Ärzte, die das verursacht haben, das sie heute so ist. vll. deswegen stirbt, weil sie sich nicht überwinden kann in die Kardiologie zu gehen. Und für sie alles so schlimm ist(Untersuchung, Behandlung und KH), als es sonst schon wäre,

              Meine Freundin will nicht sterben(das hat sie heute noch gesagt),ihr geht es auch miss aber sie kann sich nicht überwinden ins KH zu gehen. Und da von fremden Ärzten an sich ran zu lassen. So kann sie nicht vertrauen.
              Es ist einfach nur schlimm.
              Sie sagt selber, das es richtig wäre, da hin zu gehen, aber sich nicht überwinden kann. Sie sich selber dafür hasst, es nicht zu können. Aber sie das alles nicht wieder aushält.




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              • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                Du hast nichts falsch gemacht!
                In gewisser Weise hat dir deine Freundin eine große Verantwortung übertragen, die du sehr gut meisterst.
                Den RTW zu rufen war vollkommen richtig, denn du kannst in einer eventuell lebensbedrohlichen Lage nicht entscheiden was zu tun ist, das kann nur ein Arzt oder sie selber und sie war in dem Moment bewusstlos.
                Danach hat sie ja wieder für sich entscheiden können, was dann auch wieder hin genommen werden muss, egal wie groß die Sorge ist.

                Vergiss nicht, du kannst nur für sie tun was sie zulässt und das ist alleine ihre Entscheidung.
                Ich denke wenn deine Freundin etwas zur Ruhe gekommen ist wird sie es genauso sehen, ihr wird durchaus bewusst sein in welcher Situation du warst und was dich zu dieser "richtigen" Entscheidung gebracht hat, alleine die Angst um sie.
                Im Notfall muss eben der Notruf gewählt werden, es bleibt keine Wahl, denn niemand darf erwarten dass du entscheidest wie bedrohlich die Situation ist und eventuell mit dem Schlimmsten leben musst, nämlich nicht den Notruf gewählt zu haben.
                Sie hat dir eine Patientenverfügung übertragen, das heißt auch dass du in nicht explizit definierten Situationen nach bestem Wissen und Gewissen handelst, das sind Situationen mit denen ihr beide klar kommen müsst und wo sie auch deine Grenzen akzeptieren muss, auch wenn es heißt dass du dir Unterstützung durch einen RTW holst.

                Mach dir also keinen Kopf darum ob es richtig oder falsch war, es war genau das was von einer guten Freundin zu erwarten ist, auch wenn deine Freundin jetzt in einem Tunnel ist und dies nicht sehen kann, tief in ihr drinnen wird sie es wissen und froh sein dass du da bist.

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                • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                  "war für mehre Minuten Bewusstlos. Ich hatte den Notruf verständigt."

                  Das war nicht nur notwendig, sondern auch richtig!

                  Genau wie unsinnig die gerichtliche Entscheidung damals gegen Ihre Freundin war, hätte es auch jetzt sein können, dass Ihnen unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen worden wäre, wenn Sie den Notruf nicht gewählt hätten.

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                  • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                    Ergänzung: Trotz Patientenverfügung wäre es denkbar, dass vielleicht die Mutter - oder sonst wer - Ihnen diesen Vorwurf gemacht hätte. Oder Sie selbst?

                    Kommentar


                    • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                      Meine Freundin wollte letzt Nacht das wir uns für ein paar Stunden einfach vor machen das alles in Ordnung ist. Einfach nur schon machen und vergessen die ganzen Probleme.
                      Mir man es in dem Moment so Absurd vor, wenn man selber nur im Kopf hat. Sie muss dringend behandelt werden. Ich bekam doch mit, wie schlecht Luft sie bekam und ich weiß leider aus eigene Erfahrung wie schlimm das ist.
                      Und sie wollte es einfach Ignoriere und hat es auch sogar geschafft.
                      Jetzt denke ich darüber, es war richtig das ich ihr den gefallen getan habe. Sie brauchte es wohl psychisch, die Momente und keine Diskussion das sie in die Kardiologie muss.

                      Wir hatten dann erst morgens geredet und nach dem versprechen das ich in der Kardiologie die ganze Zeit bei ihr bleibe/aufpasse und nicht zulasse, das sie gezwungen wird da zu bleiben, nur kurz hin, hat sie sie schließlich überzeugen lassen. Das Telefonat mit ihren Onkologen hat auch noch dazu beigetragen. vll. auch die Hoffnung das es ihr danach besser geht(auch wenn sie es nicht zugab das es ihr schlecht ging)

                      Die fahrt zu Kardiologie war auch für mich schlimm(wahrscheinlich aber nichts im vergleich wie es für sie war).
                      Mein Kopf sagt, es ist richtig, Angst das sie es doch abbricht, dann das ich ihr Psychisch qualen und leid zufüge.

                      Leider hatte die Notärztin recht gehabt, bei ihr lag ein Perikarderguss vor, der auch Punktiert werden musste. Was auch gemacht wurde.
                      Sie wurde dabei nicht Sediert. Sie wollte/konnte es nicht, auch wenn versucht wurde, sie dazu zu überreden.
                      Sedierung lässt sie nicht zu, weil sie das nicht kann. Kann nichts an sich machen lassen wenn sie völlige keine Kontrolle mehr über was mit ihr passiert. Sie nicht wehren kann. Diese Kontrolle Abgabe kann sie nicht. ist die schlimmst Vorstellung.
                      Sie nimmt lieber was schlimmes /schmerzliches auf sich. Selbst den Vorschlag einer Sedierung macht sie panisch.
                      Es war aber, sie Punktion, genauso schlimm, wie vorher wo erstmal "nur" das Herzultaschall gemacht wurde. Verstehen wer will. Bei der Punktion wäre es ja ehr verständlich.

                      Ich war auch durchgehend bei ihr dabei gewesen, ich war auch bei der Punktion dabei(auch wenn das vorher für Diskussion gesorgt hat). Aber sie hätte das sonst nicht machen lassen.
                      Ich habe auch die ganze Zeit viel mit ihr geredet, auch sich was schönes vorstellen soll usw.
                      anders ist, weil ich bei ihr bin.
                      Sie hat mehrfach so geweint. Für sie sind sind so Momente schon schlimm,wenn vom Behandlungsraum sie Tür zu gemacht wird(hat dann das Gefühl eingesperrt zu werden) Oder wenn der Arzt die Handschuhe anzieht. Es Triggert sie immer so viel.
                      Beim ersten Ultraschall war für sie auch so schlimm, als ich ihr Oberteil ausgezogen habe bzw. geholfen habe.
                      Sie bemerktung vom Arzt. "Sie wollte sich ja wohl nicht anstellen, wenn würde ja wohl nichts passieren" hat es auch nicht besser gemacht.
                      Wir waren ganz froh drüber , das ein andere Arzt später die Punktion gemacht hat.
                      Der war wenigsten netter. Na ja da hat man die Angst wohl ehr verstanden weil Punktion statt Ultrschall, auch wenn das bei ihr nicht der Grund war, die Punktion
                      Der andere ist uns auch ziemlich angegangen, weil wir erst so spät gekommen sind. Hat uns als verantwortungslos dargestellt. Auch eben das sie nicht schon den Tag vorher mit ins Krankenhaus ist. Ich hatte keine Lust dem das zu erklären, der hätte es sowieso nicht verstanden.
                      Danach wollte sie auch rst die Punktion nicht machen lassen, von dem Arzt war sie danach so fertig. Muste sie erst wieder beruhigen
                      Es war genauso so eine Behandlung, was sie nicht verträgt.

                      Man wollte, sie auch im Krankenhaus lassen. Es war ein Kampf das sie doch wieder nach Hause kam.
                      Es ist ein komisches Gefühl für was zu kämpfen, wo der Kopf sagt, eigentlich ist es falsch und gefährlich.Aber sie hätte es nicht können.
                      Selbst als gesagt wurde, sie sollte bleiben, hat sie Panik bekommen.
                      Sie hätte sie erste Chance die ihr geboten hätte, genutzt um abzuhauen.

                      Ihr geht es jetzt körperlich um einiges besser. Sie bekommt auch um einges besser Luft.
                      Pschisch geht es ihr schlechter.
                      Erleichterung hat sie sowieso nie gehabt, das sie es hinter sich gebracht hat. Womit man eigentlich rechnen würde.
                      Sie ist so unruhig, das zittern hat auch noch nicht ausgehört. Ständig kommen Weinkrämpfe, dann wieder völlig apathisch. Ablenkung oder Gedankenstopp klappt garnicht, wie sonst meistens klappt. Sie strategie die wird schon eigentlich erarbeitet haben, bribgen im Moment nichts.
                      Es ist jetzt auch noch was neues dazu gekommen. Sie kann nicht mehr im Raum mit geschlossen Tür sein.
                      Sie liegt jetzt schon die ganze Zeit auf der Terrasse mit ihren Hund. Sie hofft da mehr zu ruhe zu kommen. Fühlt sich da weniger eingeengt, kann flüchten.
                      Sie will da eigentlich auch schlafen. Hoffentlich einigen wir uns noch, das wir mit offen Tür und voll offen Fenster schlafen. Zum Glück ist es nicht so kalt draußen.
                      Sie hat jetzt auch noch völlig Bewegungsverbot. Soll sich Körperlich überhaupt nichts machen.
                      Es ist ja schon vorher so ein Mist gewesen, das sie kaum was machen kann. Ablenkung so schlecht Möglich. Zu viel Zeit zum nachzudenken.
                      Denke, wenn rein Theoretisch "normal" Leben könnte. Wäre ihr Angst nicht so schlimm und würde mit dem Vergangen besser klar kommen.
                      könnte kann viel schönes Unternehmen usw. was sie eigentlich mal braucht. So wie jetzt, ist sie so oft mit dem Schlimmes konfrontiert. Alles ist immer präsent und auch was sie Triggert.
                      Und Körperlich sich so hilflos fühl, immer von jemand abhängig

                      Ich habe im Moment das Gefühl ich kann nicht mehr. Ich fühle immer viel zu stark mit. Fühle so extrem was sie fühlt und leide mit. Aber weil ich ihre Angst auch spüre, weiß ich wahrscheinlich wie ich am besten drauf reagiere und sagen soll. An sie noch ein wenig ran komme. ich habe immer noch keine Ahnung wie ich im Krankenhaus das geschafft habe, das sie das gemacht hat.
                      Es drohte mehrfach, wo ich merkte, sie wird Panisch und geschafft das sie sich ein wenig ein wenig beruhig und es nicht abbracht.
                      und geholfen, das ich ohne das sie schon was sagte, ich wusste was sie will beim Arztgespräch- Das durchgesetzt habe, was sie will. Oder merkte, wenn sie Angst bekommt.

                      Im Moment habe ich selber aber keine Kraft mehr.
                      Aber an seine Aufgaben soll man ja wachsen und wenn man das Gefühl hat, man kann nicht mehr und über seine Grenzen geht, Pflanzt man dran. Man soll ja über seine Grenzen gehen
                      Hoffe es geht über das Wochenende gut. Am Montag sollen wir wieder hin.

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                      • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                        Es ist auch noch was anders schlimm. Wahrscheinlich hatte sie, den Perikarderguss als Folge von der Behandlung bekommen. Sie hat zwei Faktoren. . 1.Bekam sie Anthracycline bei der Chemo 2 die Bestrahlung.
                        Beides wird als Auslöser vermutet. Sicher kam man es es wohl erst sagen, wenn die Flüssigkeit vollständig Untersucht wurde. Aber es soll alles dafür sprechen.

                        Und selbst wenn nicht. So lange das nicht vollständig mit dem Herz ausgestanden ist, dürfen die "fördern" Faktoren nicht mehr gemacht werden.
                        Chemo wurde ja sowieso schon vorher ausgesetzt. Jetzt auch noch die Bestrahlung.
                        Ich denke im Moment, selber sie dann das alles nicht mehr schaffen. Ih werde sie bald verlieren
                        Dieses Aussetzten der Chemo war schon schlimm für sie, auch weil sie das an früher erinnert. Sie weiß es wird schlimmer und keiner macht was. Chancen werden schlechter. Statt dem nur Hilflos abwarten.. Auch wenn sie jetzt weiß, das es nicht an den jetzigen Ärzten liegt, sondern an ihren Körper. Sie meinte mal das Gefühl erinnert sie an früher, wo ein Arzt nichts gemacht hat. Weil man nicht geglaubt hat das sie Krank ist. Sie es aber wußte. Hilflos abwarten. Erinnerungen an früher so ständig aus der Zeit hoch kommen.

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                        • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                          Es ist mit ihr ziemlich schlimm.
                          Sie liegt nur noch depressiv draußen oder im Bett und starrt mehr oder weniger die Wand an. Will auch nicht das ich bei ihr bin, berühren darf ich sie auch nicht. . Wenigsten ihr Hund darf noch bei ihr sein.
                          Spreche tut sie so gut wie nicht. Außer bei mehren Gefühlsausbrüchen.
                          Wo sie sagte, das sie sich jetzt vor ihren Körper ekelt. Es wäre jetzt nicht mehr ihr Körper, eigentlich schon lange nicht mehr, sie hätte es jetzt aber erst kapiert.

                          Dann war sie ziemlich sauer, das ich ein wenig Druck machte, das sich Parenteral Ernährt und Medikamenten nimmt. Sie war Zeitlich schon weit drüber.
                          Die hat es dann gemacht bzw. auch genommen, aber verzweifelt und weinend mir an Kopf geknallt. "Bist du jetzt zufrieden? Bist du jetzt glücklich das ich weiter existiere und weiter Leiden muss und immer wieder von neuen von Ärzten Gequält werde? Lass mich in Ruhe, ich habe jetzt doch die Medikamente genommen und in Kardiologie gewesen. Es ist doch allen Scheiß Egal, das ich seit dem im Kopf die Hölle durchmache"

                          Die lasst mich an sie überhaupt nicht mehr ran. Sie will auch nichts machen was sie evtl. minimal ablenken würde.
                          Ich bin mir auch ziemlich sicher das sie sich auch jetzt das zweite mal selbst verletzt hat. Sie hat leichte kratzt oder schnitt Wunden am oberen Brustkorb. Das hatte sie gestern noch nicht gehabt.Sie schrie mich nur an als ich sie Fragte woher es kommt.

                          Dann kam es auch mit ihr zu ein Moment wo ich erst nicht wußte was los ist. Sie war hingefallen, wurde durch den Lärm überhaupt drauf aufmerksam.
                          Sie war erst völlig weggetreten und machte nur sinnlose Äußerungen.
                          Sie Ursache war das sie auf die Geniale Idee kam, Benzol zu Inhalieren. Ich war im erste Eigentlich erleichter, als ich die Dose sah(weil so die Ursache klar war und recht schnell wieder klar werden wird). Nur jetzt macht es mir auch Angst, das sie mit wo was noch anfängt.
                          Ich bin mir recht sicht das sie sowas vorher nie oder auf alle Fälle kaum gemacht hat. Die Dose war noch fast voll und hätte in den letzten Wochen auch gar nicht die Möglichkeit gehabt Nachschub zu besorgen.
                          Deswegen hatte mir auch noch ein streit und auch weil ich ihr die Dose weggenommen habe.
                          Sie meinte es wäre ihre Sache, Was sollte sie bei sich noch kaputt machen, sie will einmach nichts mehr Fühlen, ich würde es nicht verstehen wie es ist , 24 Stunden im Kopf nur dran denken und durchleben zu müssen, was alles bei den Ärzten und Krankenhäuser und Untersuchungen passiert ist. Und ich würde ihr jetzt auch noch die Möglichkeit nehmen(in dem ich ihr die Dose weggenommen habe) das sie mal für eine paar Minuten mal nicht dran denken muss. Sie würde das nicht mehr aushalten, die ganze Zeit daran zu denken. Es wird nie aufhören. Sie will einmach nur noch sterben.

                          Endergebnis das wir in der Kardiologie waren. Körperlich geht es ihr um einiges besser. Psychisch ist sie völlig am ende und erlebt qualen ohne ende und kann nicht mal zulassen das ich ihr zu nahe komme und wahrscheinlich sie sch selber auch nicht mehr.

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                          • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                            "Sie will einmach nur noch sterben."

                            Sie hatten ja schon mal berichtet, dass Ihre Freundin den Wunsch zu sterben hatte.
                            Der Gedanke wird sie wohl nun nicht mehr loslassen.

                            Vielleicht schaffen Sie es, mit ihr darüber zu sprechen, um zu bekunden, dass Sie immer auf ihrer Seite sind und sie zu verstehen versuchen.

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                            • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                              Ich verstehe sie ja schon. Nur es machte ihr ider psychischer zustand mehr zu schaffen als das Körperlich(zumindest im Moment).Bei dem Körperliche macht ihr die schwäche am meisten zu schaffen.
                              Das war aber was wir und beiden erhofft hatten, das es ehr besser wird.Eigentlich war für die nächsten Tage einiges geplant, damit auch sie sich Psychisch zu Kräften kommt.
                              Grade weil eigentlich die nächsten Tage nichts mit Arzt Termine/Therapien (außer einmal zur Blutentnahme) und so weiter geplant war. Wir schoben auf ihre letzte Verschlechterung auf die Chemo zurück. Als weil das nicht mehr gemacht wird(erstmal), es ihr er jeden Tag besser geht
                              Ja und dann kam der Mist jetzt noch mit ihrem Herzen da dachwichen. Und dadurch das schlimme für sie , am Do/Fr ,und eigentlich in ein paar Stunden wieder dahin müsste,, zur Kontrolle. Das wird aber ausfallen. Es geht nicht.
                              Ich verstehe nur nicht so ganz, wie extrem es für sie ist, wie jetzt mit der Kardiologie. Sie ruscht mir durch sowas, immer völlig ab.Ich bin mir auch sicher das es nicht anders gewesen wäre, wenn es was Harmloses gewesen wäre, aber eben auch Krankenhaus und Untersuchung z.b wenn sie schmerzen im Bauchraum gehabt hätte und man sicherheitshalber ein Ultraschall vom Bauraum gemacht hätte.
                              Sie war ja bis Do, Abends noch für ihre Verhältnisse gut drauf. Trotz sie sich so schwach gefühlt hat. Aber wir hatte ja schon Plane und auch uns ständig mit mit einiges beschäfti (was ihr einiges auch viel Spass gemacht hat), auch wenn die Möglichkeiten sehr begrenz waren.
                              Sie hatte ja schon immer wieder das Problem, das sie über das vergangen ständig Nachdachte und hochkam, aber gegensteuern oder ablenken ging schon meistens.
                              Ich sah es ihr oft an, wenn sie wieder anfing daran zu denken. Wie hatten auch es so abgemacht, das sie es mir sagt und wir evtl. kurz darüber reden was bei ihr wieder hoch kommt. Auch ok ist wenn sie dabei weint. Aber dann Schluß mit den Mist Gedanken ist und dann über was schönen reden und haben dann auch oft mit was Beschäftigt, das für solche Gedanken gar keine Möglichkeiten ist.
                              Sie meinte selber das sie, sich sonst immer mehr in den Gedanken reinsteigert.
                              Es hatte so gut meist geklappt. Es dreht sich auch immer um das gleiche, entweder die Geschichte Vor Diagnose oder die Verschiedene Krankenhäuser, wo noch keiner Behandelt hat sondern nur die ständigen Mehrfach Untersuchungen und Unmenschlich Behandlungen, Hilflose Situation.
                              Mir machte es eigentlich den Anschein und sie auch selber sagte, auf guten Weg zu sein Nach Eigen Aussagen dachte sie nur zwischen 1-2 Stunden am Tag drüber nach
                              Wie hatten auch einiges Ausprobiert mit Gedankenstop (Notfalls wenn es nicht ging mit Gummiband um Handgelenk und Stopp sagen, wenn die Gedanken nicht aushörten). Braucht sie aber kaum noch. Entspannungsübung, Autogenes Training, Phantasiereisen usw.
                              Einiges brachte was.
                              Sie freute sich auf einiges was mir noch machen wollten. Reden auch darüber und die Strahlte auch dabei.

                              Nur seit Fr ist wieder alles vorbei. ihr Gedanken sind eine Quälerei bzw die Gefühle die hochkommen.
                              Ich finde es so extrem wie es für sie ist bzw. hochkommt wenn bei ihr was Untersucht/Behandelt wird.
                              Es scheint für sie wirklich wie eine Vergewaltigung zu sein incl. hochkommen das es früher passiert ist und das ihr dann 24 Stunden als folge immer hoch kommt um im Kopf rumschwirrt.
                              Wo das hochkommen noch mehr ein Problem zu sein scheint, als die aktuelle Untersuchung/Behandlung.
                              Das scheint ehr für sie schlimm zu ein.
                              Sie ist jetzt immer noch im zustand von völlig apathisch daliegen und dann völligen Gefühlsausbrüchen. Mir macht es den anschein das sie von Untersucht/Behandlungen wie jetzt, zu eine Akute Belastungsreaktion bekommt.
                              Sie hat mehrfach wo sie alleine war, was sie immer noch will auf einmal angefangen zu schreien und alles durch die gegen geschmissen.
                              Wir sind zumindest einmal zusammen mit dem Hund draußen gewesen. Sie fing dann aber nach 5 Minuten an zu weinen und wollte sofort nach Hause.



                              Telefon ist jetzt auch kaputt. Grund war weil sie nachgeschaut und sie gesehen hat, das ich längere telefoniert hatte.Und die Nummer wo ich angerufen hatte war ihr unbekannt.
                              Sie war überzeugt, das ich über sie rumgelastert habe,wie bekloppt sie ist und dann steigert sie sich noch weiter rein(ich kam nicht mal zu Wort) das ich bestimmt jemand angerufen habe der sie in die Psychiatrie sperrt. Weil sie bekloppt ist und ich sie los werden will.
                              Dann kam die Drohung, wenn die kommen, sie sich ehr umbringt, als da mit zu gehen
                              Sie hat sich dann mit einigen Medikamenten im Zimmer eingesperrt und gedroht die zu nehmen wenn die kommen oder klingeln.
                              Ihre Panik vor der Psychiatrie verstehe ich z.b auch überhaupt nicht. Sie war da nie und hatte damit auch nie was zutun gehabt und ich oder jemand anders hat davon nie was gesagt.

                              Um jetzt mal zum Abschluss zu kommen. Mir fällt an Iden mit ihr nicht mehr viel ein. Es wird wohl nicht anders gehen, als das ihr körperlich Situation hinten anstehen muss und auch hoffen das nichts akutes ist.
                              Auch evtl. was machen was von dem her nicht so gut ist. Mit der eigentliche Verordnete Ruhe bzw. Körperlich nicht belasten kann man sowieso vergessen und das ständige so aufregen ist wohl noch schlimmer.
                              Sie muss mich Psychisch erst berappeln(so weit es geht) und dann erst mal weiter sehen.
                              .
                              Ich hatte mir für die nächsten Tage überlegt, das ich mit ihr zur Tiertherapie gehe. Ist noch das einzige wo ich mir bei ihr, vorstellen kann, das sie dabei freute hat und ablenkt.
                              Das gehörte sowieso zu unseren Planen diese Woche, bevor es so wieder eskaliert ist
                              Das war auch der Grund wieso ich solange telefoniert hatte, hatte Glück Sonntag da ein zu erreichte, sein auch ehr recht Privat zu sein. Es klang sehr gut und soll sich das mal anschauen mit den Tieren.
                              Eigentlich wollte ich sie damit überraschen. Sie hat mir erst mit geglaubt das ich da angerufen habe und nicht woanders(Mist wenn man das Telefon kaputt macht und es nicht nachprüfen kann). Nach dem sie sich ein wenig beruhig hat, kam weiß nicht ob ich da hin will und das bringt auch auch nichts.
                              Es kam zumindest keine volle absage und hat sich die Homepage danach angeschaut.

                              Und auch, aber da konnte ich noch kein erreichen Hippotherapie. Ob sie das Körperlich schafft ist auch noch die Frage.
                              Wie wir das Finanziell bezahlen sollen, ist auch die Frage. Aber dafür wird sich eine Lösung schon finden.
                              Mir ist das, das einzige was mir noch eingefallen ist. Das ich für sie da bin, wenn sie es mal wieder zulässt ist klar. Und ihr vermittel das ich liebe und mir wichtig ist. usw.. Und mir am wichtigste ist, das es ihr besser geht, auch noch was vom Leben hat und nicht, was sie mir vorgeworfen hat, nur existiert.
                              Und auch egal ist, wie sie im Moment ist und das nichts ändert, wie ich zu ihr fühle(sie schämt sich selber dafür schon genug,das sie sich im Moment so wenig unter Kontrolle hat)
                              Es soll sich in den nächste Tagen einfach nicht um was Medizinische drehen, sondern nur was ihr gut gut. Auch wenn es vom körperliche ehr abzuraten ist.

                              Am Di. kommt auch noch eine vom MDK wegen Pflegestufe. Die Angst habe ich ihr wenigsten schon genommen. Wie müssen es so regeln, das wir sagen das sie schläft und sie in ruhe damit gelassen wird.
                              Ich es regele. Pflegeprotokoll ist schon ausgefüllt. Uns wurde auch schon geholfen vom Palliativ Care usw.
                              Sie Arztbericht auch schon dazu geschrieben worden.
                              Das geht auch eben nicht anders. Auch wenn es zum Nachteil wird. Mit so einer kann sie im Moment nicht Konfrontiert werden. Das übersteht sie nicht. Das würde sie noch mehr aus der Bahn werfen.
                              Ihre Psychische ist mir eben wichtiger als das Finanzielle.

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                              • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                Kannst du denn mit ihr über den Tod und ihre Gedanken dazu reden?
                                Ich glaube dies wäre wichtiger als alles andere.
                                Ihre Entscheidungen musst du so oder so akzeptieren, auch wenn es dich schmerzt.
                                Wie du selber sagst, das Körperliche sollte vielleicht in den Hintergrund treten, da kann nur sie alleine sagen wann sie wieder bereit ist.
                                Über das leben, den Tod, Ängste zu sprechen, wäre möglicherweise das was sie gerade braucht und wo du ihr sehr helfen könntest, durch ein offenes Ohr und Verständnis, auch bei für dich schmerzlichen oder ein wenig unverständlichen Themen.
                                Durch das Reden darüber kann sie vielleicht auch Ängste abbauen, was dann neue Möglichkeiten eröffnen könnte.

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                                • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                  Ich wäre ja froh wenn sie überhaupt mal mehr mit mir reden würde. Aber das mit dem Tod ist nichts was sie fertig macht. Würde sie ehr als Erlösung sehen, Hoffnung das die qualen ein ende hat und eben nie wieder ein Arzt ertragen muss und sowas nie wieder durchmachen muss und dadurch die Angst weg, das sie sowas wieder durch machen muss und ihr Flashbacks aufhören.
                                  Sie sagte auch zu mir, ich wäre besser ende der Woche gestorben(wegen dem Herzen ), dann würde ich das jetzt nicht wieder so durchmachen müssen, weil sie in der Kardiologie war.

                                  Ich habe sie vll. wirklich zuviel dazu überredet. Auch mit so ein Argument das es ihr danach wahrscheinlich besser geht und wir an die Tage später zusammen was Unternehmen können. Was sie davor Körperlich nicht geschafft hätte. Nur das schafft sie jetzt noch zusätzlich wegen der Psyche nicht.

                                  Wie hatten über den Tod schon vorher geredet. Ihr war wichtig, so gut wie möglich vorher die Zeit zu nutzen und schönes noch zu machen,solange es geht. . Und wollte sich mit dem Vergangen nicht mehr quälen.
                                  Aber da war auch wieder die Angst.Was ist wenn was auftritt, das ein Arzt kommen muss oder ich ins Krankenhaus komme usw. Angst im Krankenhaus zu sterben. Alleine ist. Es zuhause nicht mehr geht, Starke Schmerz zustände usw. Darum ging es dann fast immer. Wenn es so wird, das wir es alleine nicht hinbekommen und ein Arzt brauchen,

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                                  • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                    I
                                    Ich habe sie vll. wirklich zuviel dazu überredet. Auch mit so ein Argument das es ihr danach wahrscheinlich besser geht und wir an die Tage später zusammen was Unternehmen können. Was sie davor Körperlich nicht geschafft hätte. Nur das schafft sie jetzt noch zusätzlich wegen der Psyche nicht.
                                    Naja, es geht ja auch ums körperliche Überleben und wenn dies in Gefahr ist, dann ist es auch irgendwo deine Aufgabe ihr die Möglichkeiten aufzuzeigen.
                                    Du bist der kühlere Kopf und wirst in einer akuten Situation auch noch zur Ersthelferin, da muss man einfach handeln wie du gehandelt hast.
                                    Das Thema solltet ihr vielleicht auch nochmal bereden, wenn es ihr besser geht, damit sie weiß was du in welchen Situationen einfach tun musst, dass es zur Menschlichkeit und Liebe dazu gehört und nichts böses an sich hat.

                                    Eigentlich kannst du nun nicht viel mehr tun, als Gesprächsbereit zu sein und mit ihr versuchen die Zeit zu genießen, ganz gleich ob sie sich für oder gegen eine Weiterbehandlung entscheidet.
                                    Es ist und bleibt in ihrer Hand ob sie zum Arzt geht, du kannst ihr nur das Drumherum erleichtern, indem du für sie da bist und ihre Entscheidungen akzeptierst.
                                    Genauso wie sie auch deine Entscheidungen akzeptieren muss, wenn sie selber in einer Notsituation wie der Bewusstlosigkeit ist.
                                    Anders wird es nicht gehen, als dass sie deinen Entscheidungen vertraut wenn sie selber nicht dazu in der Lage ist und sie dir auch nicht krumm nimmt was du entscheidest.

                                    Ich glaube ansonsten muss wirklich über Hilfe von Außen nachgedacht werden, die in solchen Situationen das Heft in die Hand nimmt, oder berät und sich ein wenig kümmert, als neutrale Person und damit wäre eure Lage wieder etwas entspannter.
                                    Es ist natürlich schwierig jemanden wie deiner Freundin so etwas nahe zu bringen, vielleicht geht es über deine Beanspruchung in solch Situationen, deine Überforderung, so dass sie womöglich etwas einlenkt und zumindest Zeitweise Hilfe von Außenstehenden zulässt, mit denen du jederzeit Kontakt aufnehmen kannst wenn es wieder mal eng werden sollte.

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                                    • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                      "Am Di. kommt auch noch eine vom MDK wegen Pflegestufe."

                                      Die Mitarbeiter vom MDK müssen die Patienten aber selber sehen. Im Fall Ihrer Freundin wird da sicher nicht lange geredet oder gar untersucht werden müssen, aber dass sie schläft, ist kein gutes Argument.

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                                      • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                        Ich denke der Vorfall mit der Notärztin hat ihr noch mehr bewusst gemacht, dass eben eben bei ihr immer so so welchen Situation kommen kann. Und das macht ihr Angst.
                                        Ich würde auch nicht nicht sagen das sie mir es noch übel nimmt, aber es macht ihr Angst, es sowas wieder vorkommt.
                                        Was es aber auch nicht besser macht.
                                        Aber grade deshalb ist mir auch der Kontakt zum Palliativ Care für sie sehr wichtig. Im Notfall hilft es jetzt nicht, aber ich finde die 24 Stunden Rufbereitschaft gut. Auch eben das ein Arzt kommt wo sie ja vorher schon Kontakt vorher mal hatte . Und nicht immer wechsel mit HA Notdienst, Und nicht dann mit jemand unbekanntes konfrontiert wird und im Zusammenarbeit mit ihren Onkologen. Und auch, wenn ich Irgendwas nicht machen kann oder darf, eine gleichbleiben Medizinische Pflegekraft kommt.
                                        Eben um es so gut es geht, vorher zu regeln, das es zu Hause immer Irgendwie klappt. Wpr alles eine Lösung haben
                                        Man weiß eben nicht was noch kommt.. Ihr auch Sicherheit bringt, das sie zu Hause immer bleiben kann
                                        Aber das hatte bis jetzt ja auch nicht geklappt. und kann mir jetzt überhaupt nicht mehr vorstellen das sie es zulässt.
                                        Einzige Lösung sehe ich im Moment wenn sie mit schmerzen mehr Probleme bekommt z.b ihr Arzt was erschreibt und sie es sich selber spritzt. Wie sie im Moment aber drauf ist, ist mir auch nicht wohl bei, mit Opiaten zu hantieren, auch wenn ich die Dosierung überwache. Und ob ihr Arzt es macht, ist eine andere Frage.
                                        Sie spritz sich aber jetzt schon einige Medikament, weil sie es Oral kaum es zu sich nehmen kann, aber da geht es um Dexamethason und Ranitidin usw.. Ist ja schon was anders.
                                        Aber wie lange sie das kann, ist auch die Frage. und ich dürfte es auch nicht(auch wenn ich mittlerweile ein Port Kurs für angehörige besucht habe. Aber damit darf ich weder den anstechen, noch ihr was groß Spritzen. Bei Parenteraler Ernährung ist grade noch ok
                                        Nur das meine ich eben, das mir es mit dem Palliativ Care wichtig ist. das ich anrufe und sage, sie hat z.b schmerzen und sie dann gleich jemand kommen. Oder wenn sie nicht mehr kann mit dem Port und ich nicht darf, die es übernehmen und sie vorher den vertraut.
                                        Aber mit sowas dürfte ich jetzt auch nicht kommen.
                                        Ich versuche ja die ganze Zeit für alles eine Lösung zu finden

                                        Hilfe von außen ist gut. Es besteht 0 Chance. Sie sieht ja alles was Medizinisch auch Pflegekraft und auch Psychologen als Gefahr. Psychologen stehen bei ihr genau auf der Gefahren Liste. Was eben mit ihre Erfahrung zu tun hat. Sie sieht es eben so , das der Psychologe damals bei der Körperverletzung und Trauma bei ihr mit verursacht hat und deshalb kaum noch eine Chance hatte, als angefangen wurde mit der Chemo, durch die langen Verzögerung , Und auch eben dadurch heute noch dieHölle durchmacht, was damals war und für sie alles noch schwieriger ist, als es sonst schon wäre.. Und Irgendwie hat sie recht.
                                        Und ihren damaligen Psychologen wurde ja auch nicht wirklich der Fehler zugeben, sondern behaupt als sie die Krebs Diagnose Diagnose hatte. Sie wäre da ja nur in Behandlung gewesen wegen Leichte Depressive Phasen mit Überforderung wegen Studium und Versagensangst und Perfektionismus(ok sind hat sie wirklich).

                                        Von da aus wurde ja auch behauptet, wieso sie in Behandlung war, hat nichts damit zu tun. Obwohl sie ja wegen Körperlichen Beschwerden da war und ihr deshalb nicht gut ging und immer weniger schafte. Klar das sie überfordert war und immer weniger auch Private nachgehen konnte.. Dann ist es wohl ehr sie folge, das man nicht gut drauf ist, das ist wohl verständlich
                                        Als sie da in Behandlung war, soll es aber immer geheißen haben, sie hätte Krankheitsängst, Psychosomatische Beschwerden und jede weiter Arzt Termrin wäre Kontraproduktiv und würde und hätte dann ein Krankheitsgewinn und würde ihre Ängste weiter bestärken.
                                        Leider liefen die Gespräche nicht auf KK, sonst hätte hätte die Diagnose im Nachhinein nicht umändert werden können, mit Therapie Antrag oder wie das heißt. Da hätte wohl eine Diagnose vermerkt werden müssen, die bei KK gelegen hätte
                                        Ist ja schon komisch, sie kommt über 7 Semester mit dem Studium gut klar, Privat war auch alles gut gewesen, hatte auch viele Hobbies noch und Plötzlich sollen gleich zwei Sachen unabhängig von auftreten auftreten. Der Krebs und dann das Psychische.
                                        Davon mal abgesehen ist sogar ein Symptom bei Lymphdrüsenkrebs, depressive Verstimmung Aber so rum wird es von Psychologen nie gesehen.Das auch was Körperliches, Psychische Beschwerden machen kann. Aber so rum gib es auch, was wohl mit den Zytokine zu tun hat und auch Wissenschaftlich schon bekannt ist. Aber nur mal am rande.
                                        Das glaubt doch kein Mensch, das es Zufall ist und beides unabhängig von einander austrat. Das alles hat sie mir ja schon oft genug beweißen und nur in Therapie war wegen Körperlichen unklare Beschwerden z.b wann der absacken im Studium kam, dann eben Ärzte Termin und Psychologe, wann sie mit ihren Hobbies aufhörte(sie war immer sehr Sportlich). Das alles sind Zeit völlig, wie sie es sagt. Erst Körperliche und dann nahm es ihren lauf.
                                        Sie hat mir auch unzählige mal erzählt was da besprochen wurde, ok Studium usw. auch, aber eben sehr viel erklärt wurde das durch die Psychische körperlich Beschwerden machen kann usw. Wenn der Arzt sagt, da ist ist, dann stimmt es auch so usw. Sie auch immer wieder animiert wurde wieder Sport zu machen, weil es für sie Psyche gut ist. Als sie da mal fast zusammen geklappt ist, wurde gesagt, sie soll das jetzt nicht als Grund sehen, sie wegen sowas weiter zu bestärken das sie Krank ist. Der Arzt hatte das schließlich schon ausgeschlossen. Auch wegen Gewichtsabnahme soll gesagt worden sein,, das wenn man sich immer Stress macht, man ein erhöhten verbraucht hat. Davon kommt. Sie soll ruhiger werden und das mit wieder als Bestätigung sehen. Mit Fieber, sie soll nicht meinen, wegen ein Infekt, Krebs zu haben. Sie soll nicht so sehr auf ihren Körper achten, da würde jeder immer meinen er wäre schwer Krank, wenn er es so macht wie sie Und alles nur von ihrer vermehren Beachtung an Auffälligkeiten kommen. Deshalb meint sie wäre Krank. Jeder hat mal was und sie würde es überbewertet.. Und nur überall ein Grund sucht, um weiter zu meinen sie hätte Krebs.
                                        Also da wohl, sehr Große Hilfe beim Psychologen erfahren.
                                        Mir kommt kommr selber die Wut schon hoch, wenn ich es schreibe.
                                        Von da aus hat sie wenigsten keine Anzeige bekommen, da hat sie aber auch weiter nichts gemacht. Aber komischerweise, auch keine Empfehlung weiter auch nicht woanders zu Therapie zu gehen.
                                        Nur bedauen wegen der Diagnose, aber das hat ihr auch nichts gebracht. Das empfand sie als Hohn.
                                        Aber das macht für sie heute es auch so schwer das sie jetzt Psychisch auffällig ist(das weiß sie auch selber) und auch nicht will, das einer es mitbekommt.
                                        Sie sagt "Wie gestört ich jetzt bin, glaubt mir doch keiner mehr, das ich damals nicht Auffällig war
                                        Da bestätigt alles doch nur, das die damals recht hatten und richtig gehandelt haben und auch die Anzeige und man mir nicht geglaubt haben, das ich schwer Krank bin"
                                        Das ist was sie immer wieder sagt, jetzt bin ich als Folge Gestört, aber damals war ich es nicht.
                                        Es geht also nicht um Ablehnung von Psychischen Diagnosen usw.
                                        Es ist so Mist, das auch wegen damals, heute von der Seite keine Hilfe Möglich ist.

                                        Es ist bei mir nicht ohne Grund das ich nach alternativen such, wie jetzt mit der Tiertherapie. Man muss das nehmen was bei ihr noch geht. Und mit Tieren hat sie es ja sehr dicke.. Mit Menschen sieht es ja schwierig aus.
                                        Aber da lässt sie noch ehr jemand an sich dran, als Psychologen oder jemand Medizinisches.
                                        Da ist hat nichts mit ihren Trauma zu tun. "Gefahr"
                                        Wenn noch jemand evtl Ehrenamtlich Hospizhelferin.

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                                        • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

                                          ich war jetzt Nachmittag mit ihr bei der Tiertherapie. Ist eine Heilerziehungspflegerin die das macht und wirklich sehr nett und vorsichtig. ich hatte schon den eindruck es könnte evtl. klappen. auch wenn sie es sich erstmal nur angeschaut hat und mit den Tieren am gange war.
                                          Man hat von da aus aber auch bemerkt, das sie noch kein Kontakt zu jemand will. Und so so hat man sie auch 0 getränkt. Ich denke das war so richtig. Es muss von ihr kommen. Anders würde wohl ehr nur zum Rückzug führen.
                                          Aber es war bei ihr ein wenig Freude mit den Tieren da. Mehr war wohl nicht zu erwarten.Ich war ehr Positive überrascht.
                                          Nur eins war, als ihr ein Hase auf Arm Gelegt wurde, kam es zu kurzen Berührung zwischen ihr und Tiertherapeutin. Sie zucke so zusammen und fing dann an zu weinen. aber die hat wirklich so gut reagiert und ließ und dann erst mit den Hasen alleine und tat so, ob sie nichts mitbekommen hat.
                                          Meine Freundin Schämt sich ja dafür , das sie nicht normal wirken kann. Auch wenn ich ihr immer sagen, das ihr egal sein kann was andere von ihr denken, solange sie was macht, was ihr spass macht und nur das zählt. Andere Egal.
                                          Ich hatte noch kurz mit der Alleine gesprochen(Tiertherapeutin). Sie und eigentlich abzumachen, wann wir wieder kommen(meine Freundin war schon im Auto).
                                          Ich wurde gefragt, ob sie ein Asperger Syndrom hat. Das hat sie aber 100% so wie ich sie früher kenne gelernt habe und auch wenn es ihr besser geht. Und sie hatte früher auch völlig mit allen normaler Kontakt usw.
                                          Das alles besteht noch nicht lange. aber wenn sie die Frage mitbekommen hätte, wäre wieder alles zu spät gewesen, weil man sie für Gestört hält und ihr ungewöhnliches verhalten bemerkt wurde. Sie wäre nicht wieder hin.
                                          Aber im Moment schaut schaut sie mir nicht mal groß in die Augen.
                                          Aber es tat ihr schon gut. Sie war danach ruhiger und allgemein besser und will auch wieder hin und war danach schnell eingeschlafen und schäft mal langer als 2 Stunden. Es hat sie schon geschlaucht, aber Positiv.

                                          Mit MDK, ich habe da schon eine andere Idee.Es wird schon klappen. Sie wird wohl ein Migräne Anfall haben. Migräne hat sie schon seit Jahren und so kann man von ihr nichts wollen und nicht zumutbar., sie lange zu nerven.
                                          Und zu zeigen, was sie noch dann und irgendwelche Turnübungen und selbst laufen verlangen, Helfen zumindest die Befunde von der Kardiologie und eben auch vom Onkologen. Wo eben völlig Bettruhe drin steht. Wo jetzt toll es passt das mit bei der Tiertherapie waren. Aber das werde ich bestimmt nicht erwähnen.
                                          Kurz reinschauen ist ok, aber mehr werden ich nicht zulassen. Verschieben ist auch nicht machbar. Es ist schon 2 mal verschoben wurden. 1 Onkogen Termin, dann letzten Freitag mit Kardiologie

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                                          • Re: Freundin verweigert Diagnostik.

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                                            man hört nichts mehr von Ihnen. Ich hoffe, dass das nicht ein schlechtes Omen ist.
                                            Wenn Sie sich mal kurz melden, würde das sicher viele der Anteilnehmenden beruhigen.

                                            Beste Grüße

                                            Dr. Riecke

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