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prostatakarzinom

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  • prostatakarzinom

    Hallo!
    Bei meinem Mann ( 62 Jahre) wurde im Januar ein Prostatakarzinom festgestellt. Er hatte einen PSA von 6,0. Die Biopsie ergab ; pT1c, G2a ( gLEASON 3+5 ) weitere Untersuchungen waren dann Lungenmetastasen. Knochen und Bauchraum sind o.B.
    Es wurde eine antiandrogene Therapie mit der 1 Monatsspritze und 3mal tägl. eine Tamiflud begonnen. Ein Lunhentest wurde gemacht der völlig in Ordnung war. Mein Mann hat auch keine Beschwerden.
    Meine Frage : Gibt es noch andere Möglichkeiten evtl . noch eine Heilung zu erzielen und wie ist die Prognose?
    Für Ihre Antwort im Vorab besten Dank


  • RE: prostatakarzinom


    Ich bin mir nicht sicher, dasss ich alles richtig verstanden habe. Sind bei Ihrem Mann Lungenmetatsasen gefunden worden oder wurde lediglich ein Test diesbezüglich durchgeführt. Lungenmetatsasen sind bei Prostatakrebs sehr ungewöhnlich und mann sollte andere Tumore als eine Ursache dieser Metatstasen ausschließen am besten mittels eine bronchoskopischen Probengewinnung.
    Bezüglich der weiteren Optionen muss ich erst Ihre Antwort abwarten.

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    • RE: prostatakarzinom


      Werter Herr Dr. Kahmann!
      Besten Dank für Ihre schnelle Antwort. Ja ich habe schon selbst den Fehler in der Satzstellung bemerkt. Bei meinem Mann wurden Lungenmetastasen festgestellt.
      Diesbezüglich soll er nach 3monatiger antiandrogenen Behandlung nochmals zum CT.
      Ein MRT ist auf Grund eines Unfalls vor 10 Jahren nicht möglich ,da sich im Körper mehre Titanstäbe von Becken bis zum Knie befinden.Ich zitiere mal kurz den Thorax-CT ---- Mediastinale u hiliäre Lymphknoten ohne Hinweis für Vergrößerungen.Keine suspekten weichteildichten Veränderungen. normale Belüftung aller Lungenabschnitte. Suspekte Rundherdstrukturen sind im rechten Mittellappen relativ gefäßnahe erkennbar, sowohl peripherals auch zentral. Links keine Rundherdstrukturen erkennbar.........
      In der Beurteilung schreibt er weiter das diese Rundhertstrukturen mit hoher Sicherheit mit der Grunderkrankung im Zusammenhang stehen.
      Für Ihre Antwort nochmals im Voraus besten Dank
      frdl. Gr,

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      • RE: prostatakarzinom


        Danke für die weiteren Infos. Wie ich bereits in meiner ersten antwort schrieb, sind Lungenmetatsasen bei Prostata-Ca sehr selten. Man sollte auf jeden Fall weitre Diagnostik betreiben um einen weiteren Primärherd z.B. des Darms etc aus zu schließen. Man kann auch versuchen, eine Probe aus den suspekten Rundherden in der Lunge zu gewinnen, um dadurch Gewissheit zu erlangen. Die antiandrogene Behandlung ist sicher ein guter erster Schritt.

        Kommentar



        • RE: prostatakarzinom


          Werter Herr Dr. Kahmann!
          Mein Mann bekommt nun seid 3 Monaten die Hormonbehandlung. Eine neue PSA Kontrolle ergab einen Wert von 0,5 .
          Ein neuer Thorax- CT ergab folgenden Befund:
          Die in Lungenfenstertechnik bei der Voruntersuchung sichtbaren Rundherde, insbesondere links,bis in die Pheripherie hineinragend sind auf der heutigen Aufnahme vollständig rückgebildet, so daß von einer vollständigen Remission auszugehen ist.

          Somit müßen es doch Metastasen von der Prostata gewesen sein ?
          Nun die Fragen: Welche weitere Behandlung schlagen Sie vor? ist doch noch eine evtl. Heilung möglich und wie ist die weitere Prognose?
          Für Ihre Antwort danken wir herzlichst

          Kommentar


          • RE: prostatakarzinom


            Werter Dr. Kahmann!
            Wäre es evtl. möglich uns noch eine Antwort auf die Fragen vom 8.6.bis Montag zu geben? Vielen Dank dafür im Voraus

            Kommentar


            • RE: prostatakarzinom


              Hallo, habe Ihre Anfrage vom 08.06. leider übersehen, da sie von meinem Internet-Browser in auf die zweite Seite verschoben wurde.
              Der Rückgang des PSA auf 0,5 zeigt, dass der Tumor auf die Hormonbehandlung gut reagiert. Auch der Rückgang der Lungenrundherde ist sehr erfreulich. Der Rückgang der Rundherde zeigt an, dass es sich bei den Befunden in der Lunge höchstwahrscheinlich doch um Metatstasen des Prostatatumors gehandelt hat, auch wenn Lungenmetastatsen sehr selten sind.
              Bezüglich der Frage nach Heilung kann ich Ihnen leider nur wenig Hoffnung machen. Ein metatstasierter Prostatatumor ist nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit heilbar. Die hormontherapie wird zwar den Grossteil der Tumorzellen vernichten, es gibt aber in fast allen Prostatatumoren hormonunsensible Zellen, die irgendwann wieder weiter wachsen. Die Hormontherapie verzögert den Krankheitsverlauf jedoch um viele Jahre. Zu überlegen wäre noch, ob man trotz der Ausbreitung eine lokale Therapie der Prostata durchführt (z.B. Bestrahlung der Prostata) um eine Reduktion der Tumormasse zu erzielen und dadurch den Krankheitsverlauf weiter zu verzögern.

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              • RE: prostatakarzinom


                Werter Dr. Kahmann
                Besten Dank für die Antwort hatte nochmal nachgrhackt mit neuem Beitrag lief mit der Antwort ca zeitgleich damit hinfällig noch mals besten Dank

                Kommentar


                • RE: prostatakarzinom


                  Werte Dr. Kahmann!
                  Betreffs einer zusätzlichen Bestrahlung waren wir in der letzten Woche zu einem Zweitgutachten in der Berliner Charite bei Oberarzt Dr. Deger. Er meint das man momentan keinesfalls eine zusätzliche Behandlung machen sollte. Der PSA-Wert ist weiterhin gefallen auf 0,037.
                  Er ist der Meinung das erstmal zu belassen um später , wenn die Hormone nicht mehr anschlagen ,eine Strahlentherpie durchzuführen . Wenn der PSA ein halbes Jahr total negativ ist will er die Flutamid absetzen und nur noch die 3 Monatsspritze verabreichen.
                  Wir würden gern noch Ihre Meinung dazu hören da wir eine höchstmögliche Lebenserwartung in dem jetzigen Zustand (meinem Mann geht rs rellativ gut ) erreichen wollen.
                  Freundliche Grüße und vielen Dank für eine Antwort

                  Kommentar


                  • RE: prostatakarzinom


                    Werte Dr. Kahmann!
                    Betreffs einer zusätzlichen Bestrahlung waren wir in der letzten Woche zu einem Zweitgutachten in der Berliner Charite bei Oberarzt Dr. Deger. Er meint das man momentan keinesfalls eine zusätzliche Behandlung machen sollte. Der PSA-Wert ist weiterhin gefallen auf 0,037.
                    Er ist der Meinung das erstmal zu belassen um später , wenn die Hormone nicht mehr anschlagen ,eine Strahlentherpie durchzuführen . Wenn der PSA ein halbes Jahr total negativ ist will er die Flutamid absetzen und nur noch die 3 Monatsspritze verabreichen.
                    Wir würden gern noch Ihre Meinung dazu hören da wir eine höchstmögliche Lebenserwartung in dem jetzigen Zustand (meinem Mann geht rs rellativ gut ) erreichen wollen.
                    Freundliche Grüße und vielen Dank für eine Antwort

                    Kommentar



                    • RE: prostatakarzinom


                      Hallo, vielen Dank für die erneute Übersendung Ihrer Anfrage. Das Problem war, das onmeda die Frage, obwohl sie neu gestellt wurde immer am ursprünglichen Platz in der Reihenfolge gemäß des Datums der ersten Anf´rage einreiht. Ich musste jetzt 10 Seiten zurückblättern, um Ihre erneute Anfrage zu finden.
                      Zum Inhalt Ihrer Frage. Ich schätze Herrn Deger als kompetenten Urologen. Seine Meinung bezüglich der zusäzlichen Strahlentherapie kann ich akzeptieren. Falls Sie das gleiche nochmals mit einem erfahrenen Strahlentherapeuten besprechen möchten, kann ich Ihnen Herr Dr. Böhmer, der ebenfalls in der Charité arbeitet, empfehlen. Herr Dr. Böhmer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Bestrahlung der Prostata. Ich bin immer noch der Meinung, dass man den Lungenrundherd abklären sollte. Falls es sich herausstellen sollte, dass dort in der Lunge keine Metastase des PCA war, hätten Sie ein lokal begrenztes Prostatakarzinom, das kurativ behandelbar ist und man würde sich mit einer alleinigen Hormontherapie eine Heilungsoption vergeben.

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                      • RE: prostatakarzinom


                        02.05.06 02:24 atsokappp prostatakarzinom

                        03.05.06 00:01 Dr. Kahmann RE: prostatakarzinom

                        03.05.06 17:57 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        03.05.06 23:05 Dr. Kahmann RE: prostatakarzinom

                        08.06.06 23:25 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        10.06.06 20:41 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        11.06.06 10:48 Dr. Kahmann RE: prostatakarzinom

                        11.06.06 10:55 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        24.07.06 22:27 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        28.07.06 21:56 atsokappp RE: prostatakarzinom

                        29.07.06 09:44 Dr. Kahmann RE: prostatakarzinom
                        Werter Dr. Kahmann
                        Ich habe nochmals eine Frage an Sie. Erstmal nochmals zu den Lungenmetastasen. Nach meheren Meinungen u. a. von Dr. deger sowie vom Lungenarzt waren die Metastasen PK abhängig da diese mit der Hormonbehandlung vollständig weg sind.
                        Am 19,7,06 war der PSA auf 0,037 unsere Urologin will nun ohne nochmals den PSA zu kontrollieren die Flutamid absetzen und nur noch die 3monatsspritze geben. Ist das ok ? Mir erscheint das zu früh. Vielen Dank für eine Antwort

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                        • RE: prostatakarzinom


                          Das Flutamid wurde zunächst nur eingesetzt, um ein sog. Flare up zu verhindern, das am Anfang einer LHRH (3 Monatsspritze) Therapie auftreten kann. Man nimmt dann, nachdem das LHRH mindestens 4 Wochen schon gegeben wurde, das Flutamid wieder weg. Das ist ok so und benötigt keine vorausgegangene PSA Bestimmung.

                          Kommentar


                          • RE: prostatakarzinom


                            Saft:
                            Cyanidin (ein anthocyanin)
                            Delphinidin (dto.)
                            Kaffeesäure (ein Phenolacid)
                            Chlorogensäure (dto.)
                            Schale:
                            Gallsäure, eine Gerbsäure
                            Elagsäure, dto.
                            Luteolin (ein Flavanol)
                            Quercetin (dto.)
                            Kämpferol (ein Flavanol)
                            Kern (als Öl):
                            17-alpha-Östradiol
                            Estron
                            Estriol
                            Testosteron
                            b-Sitosterol
                            Coumosterol
                            Gamma-Tocopherol
                            Camphesterol
                            Stigmasterol
                            Dazu Urologe fs am selben Tag:
                            Hans hat mal wieder excellent recherchiert, und hier sieht man auch ganz klar die wirksamen Bestandteile (nämlich pflanzliche Hormone) und die sind ausschließlich im Kern enthalten! D. h. Saft und Konzentrat dürften KEINE wesentliche Wirkung haben, wenn nicht "mit Stielen und Stengel gekeltert ;-), was eigentlich kein Safthersteller macht, weil es sonst zu bitter wird.
                            HWL am 20.8.2005:
                            Das habe ich gefunden.Für Extrakt werden Schalen und Kerne mitverwendet daher meine Frage nochmals beste Grüße

                            Kommentar


                            • Re: RE: prostatakarzinom


                              Hallo Dr. Kahmann!
                              Brauchte mich eine Weile nicht melden da die Hormontherapie bei meinem Mann gut anschlug.
                              Die Voegeschichte ist bekannt die Lungenmetastasen sind mit der Therapie verschwunden.
                              Nun eine Frage zum PSA- Verlauf
                              14,12,05 -- 5,87
                              26,4,06 nach Flutamid --0,55
                              19,7,06 Flutamid+ Hormonspritze--0,037
                              11,10,06 nach absetzen der Flutamid--0,079
                              28,1,07--0,5
                              ist das schon ein Rezidiv????
                              Urulogin schlägt vor wieder Flutamid einzusetzen.
                              Was raten Sie ?
                              Besten Dank für Ihre Antwort und frundl. Grüße

                              Kommentar


                              • Re: RE: prostatakarzinom


                                Hollo Dr, Kahmann
                                schonwieder ich ,hoffentlich nerve ich nicht? Anknüpfend meiner Frage vom 31,1.PSA war auf 0,5 gestiegen wurde zusätzlich zur 3monatsspritze ,4 Wochen lang Flutamid eingesetzt dann z. Z. statt Flutamid Casadex 50mg 3*1. PSA Kontrolle am 10.3.ergab 0,36 feies Psa 0,10. nun meine Frage was bedeutet das freie PSA? und wie lange kann man den Psa noch so niedrig halten bis es wieder zu einem Rezidiv kommt. Mein Mann macht sich große Sorgen das der Krebs wieder streuen könnte. Ist das bei niedrigem Psa überhaupt möglich?
                                vielen Dank für Ihre Antwort

                                Kommentar


                                • Re: RE: prostatakarzinom


                                  Das freie PSA soll in der Diagnostik einen weiteren Hinweis geben, ob ein Prostatakrebs vorliegt. Bei einer Therapie insbesondere bei der Hormontherapie sehe ich keinen wirklichen Sinn in der Messung des freien PSA. Eine Metatstasierung unter der Hormontherapie bei einem PSA von 0,36 ist unwahrscheinlich. Diesbezüglich können Sie Ihren Mann beruhigen. Wie lange der PSA niedrig bleiben wird, kann man schlecht voraussagen, es kann aber oftmals mehrere Jahre gut kontrolliert werden.

                                  Kommentar


                                  • Re: RE: prostatakarzinom


                                    Werter Dr. Kahmann!
                                    Nun habe ich wieder ein paar Fragen:
                                    die letzte PSA Messung am 6.5.07 ergab einen Psa von 0,44 unter Casadex + 3Monatsspritze. Also wieder eine leichte Steigerung. Eine nochmalige Knochensynth. vor 14 Tagen ergab keinen Befund.
                                    Heisst das nun das die Hormone nicht mehr angenommen werden?
                                    Wie sollte man weiter vorgehen?Eine Bestrahlung wurde von Dr. Böhmer nicht empfohlen.Wie ist hier die weitere Prognose hinsichtlich der Lebenserwartung usw.
                                    Für die Beantwortung der Fragen wieder vielen Dank im vooaus und frdl. Grüße

                                    Kommentar


                                    • Re: RE: prostatakarzinom


                                      wenn ich das richtig verfolgt habe, ist der wert von 0,36 auf 0,44 gestiegen. Dies würde ich erst mal sehr zurückhaltend bewerten und einen weiteren Wert abwarten, zuvor ich irgendwelche Schlüssse ziehen würde. Das ist eine sehr geringe Schwankung. Ggf. macht der nächste Messwert neue Aussagen.

                                      Kommentar


                                      • Re: RE: prostatakarzinom


                                        Werte dr Kahmann!
                                        Wir haben den nächsten Wert er ist leider auf 0,97 gestiegen.Nun sind meine Fragen die gleichen wie am 12.5. Wie geht es weiter -welche Möglichkeiten gibt es noch- wie ist die Prognose ?
                                        Mein Mann soll sofort die Casadex absetzen ich verstehe das nicht dann kann doch alles ungehemmt weiterwachsen oder?
                                        Das war heute alles eine telefonische Info unsrer Ärztin für Erklärungen hatte sie leider keine Zeit. Gab uns jadoch einen Termin für den Beginn einer Zometa- Behandlung.
                                        Besten Dank für Ihre Antwort und viele Grüße

                                        Kommentar


                                        • Re: RE: prostatakarzinom


                                          Bitte mal maine Anfrage vom 22.6. beachten. Ist nicht rot hinterlegt weiß auch nicht warum. Besten Dank

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                                          • Re: RE: prostatakarzinom


                                            Tut mir leid, dass ich noch nicht geantwortet habe. Bin noch im ausland zu einer Konferenz. Ich habe nochmals alle postings durchgelesen. Was mir jedesmal auffaellt wenn ich den verlauf durchlese ist, dass wir wegen der fraglichen Lungenrundherde keine Primaertherapie der Prostata machen. Jetzt sind diese Lungenherde verschwunden. Ich bin immer noch der Meinung, dass Lungenherde bei der Prostata ungewoehnlich sind und ich zweifle daran. Von Knochenmetastatsen habe ich nichts gelesen oder habe ich da etwas ueberlesen. Warum will die Urologin denn Zometa geben wenn keine Knochenmetastasen vorhanden sind? Ich wuerde nochmals eine Strahlentherapie fuer die Prostata diskutieren. sprechen sie vielleicht nochmal mit Dr. Boehmer. Das Casodex abzusetzen macht durchaus sinn, manchmal falle die PSA Werte nochmals bei Absetzen des antiandrogens.

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                                            • Re: RE: prostatakarzinom


                                              Werter Dr. Kahmann
                                              Danke für Ihre Antwort.
                                              Bei der letzten Skelettszintigr.ergab der Befundie Zunahme derKnochenstoffwechselsteigerungeiner rechten Rippe spricht für einen metastasischen Prozess Empfelung Röntgen CT:ANSONSTEN ALLES OB

                                              Röntgen CT ergab keine genaue Aussage Befund sagt das evtl. eine Überlagerung von Gallusmasse nach Unfall.
                                              1996 bei dem Arbeitsunfall wurde mein Mann reaniemiert mit evttl. Rippenbruch.
                                              Also alles etwas unklar.
                                              Hinzu kommt das er schon starke Schmerzen in der Rippengegend hatte die aber nach einen Krankenhausaufenthalt im März nach Gabe von Antibiotiker vollständig weg sind:

                                              Deshalb Zometa:
                                              sollte man lieber vorerst auf Zometa verzichten?
                                              Mein Mann ist sowieso dagegen
                                              Mit Dr. Böhmer werden wir uns wieder in Verbindung setzen
                                              Wie immer besten Dank und viele Grüße

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                                              • Re: RE: prostatakarzinom


                                                Ich wäre mit Zometa zunächst zurückhaltend, da ja keine Knochenmetasrase bewiesen wurde. Zometa ist nur bei Knochenmetatstasen zugelassen. Ggf. kann man den Rippenbefund in ein paar Wochen erneut röntgen. Eine knochenmetatstase ist bei dem niedrigen PSA eher unwahrscheinlich.

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                                                • Re: RE: prostatakarzinom


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                                                  Sie haben doch bestimmt auch Erfahrugen mit der Prostataklinik in Heidelberg. Wäre es moglich da ein paar Tage auf Station zu kommen um eine völlige Abklärung und evtl. Therapievorschläge zu erhalten. Was dabei die Kasse nicht übernimmt könnte man ja dazu zahlen. Vielleicht haben Sie ja einen Ansprechpartner als Vorschlag.
                                                  Nochmals vielen , vielen Dank für Ihre Geduld beim beantwortrn der vielen Fragen

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