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Auffällige Prostata

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  • Re: Auffällige Prostata

    Sie sollten auf jeden Fall eine interdisziplinäre Beratung bekommen, bei der ein Urologe und ein Strahlentherapeut Ihnen die verschiedenen Optionen der Behandlung darlegen können. Der Gleason Score geht theoretisch von 2 bis 10. Bei einer Biopsie ist der günstigste Wert, der beschrieben werden kann jedoch ein Gleason Wert von 6. Insofern relativiert sich der Wert von 8.
    Die Therapie sollte nach Fertigstellung der Diagnostik und eingehender Beratung zeitnah erfolgen.

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    • Re: Auffällige Prostata

      Hallo Dr. Kahmann,
      Ich bekomme seit 22.12. Bicalutamid 50 1 Tablette täglich und man hat mir sowohl von Urologischer Seite als auch durch einen Strahlentherapeut zur Bestrahlung via Rapid Arc geraten. Ich habe auch einen Termin für ein Planungs CT und die Bestrahlung soll ab 20.03.17 beginnen.
      Außer ein paar Hitzewallungen hatte ich keine großen Nebenwirkungen, am 10.01.17 habe ich dann zusätzlich meine erste 3 Monatsspritze Pamorelin bekommen und ich soll das auch 3 Jahre lang bekommen. Nachdem nun fast 6 Wochen vergangen sind habe ich mit stärkeren Hitzewallungen zu kämpfen. Ich schlafe seit ca 1 1/2 Wochen sehr schlecht, muss auch jetzt mehrmals in der Nacht wasserlassen mit schwachem Urinstrahl und habe auch öfter Stuhlgang als sonst.Bis vor 2 Wochen musste ich nur 1 mal zum wasserlassen raus und nicht einmal jeden Tag. Es kommt mir auch so vor als hätte ich nicht mehr soviel Kraft in Armen und Beinen, es schwächt mich auch wenn ich eine Treppe hochlaufe und ich meine dass ich auch schneller außer Atem gerate, wenn ich mich anstrenge.
      Ich würde gerne wissen ob meine Schlaflosigkeit, das vermehrte wasserlassen und Stuhlgang sowie Muskelschwäche etc. durch das Pamorelin kommen kann, oder ob ich mir das nur einbilde ?
      Es wäre schön von Ihnen etwas über meine Nebenwirkungen und ob diese von diesem Pamorelin kommen können erfahren. Wenn ja soll ich deswegen etwas unternehmen oder einfach abwarten ob es sich wieder bessert ?
      Wenn ja soll ich dann zu meinem Hausarzt oder zum Urologen gehen ?
      Für eine Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.

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      • Re: Auffällige Prostata

        Die von Ihnen beschriebenen Symptome können von der antihormonellen Behandlung stammen. Sie beschreiben einige der klassischen Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und körperliche Schwäche. Sie sollten diese Nebenwirkungen mit Ihrem Urologen besprechen, möglicherweise bringt das Umsetzen des Präparates langfristig eine Besserung der Symptomatik. Nehmen Sie derzeit immer noch das Bicalutamid? Dies könnte abgesetzt werden.

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        • Re: Auffällige Prostata

          Hallo Dr. Kahmann, ich nehme immer noch 1 Tablette pro Tag vom Bicalutamid 50 mein Urologe meinte ich solle die zu Ende nehmen bis sie aufgebraucht sind ich habe noch ca 30 Tabletten das würde reichen bis die Bestrahlungen beginnen.
          Soll ich wegen des vermehrten nächtlichen Harndrang und öfteren und dünnen Stuhlgang meinen Urologen und/oder Hausarzt aufsuchen, oder kann das auch mit dem Pamorelin zusammenhängen. Als ich 4 Wochen lang nur Bicalutamid genommen habe war der nächtliche Harndrang nicht so ausgeprägt, einmal pro Nacht haben genügt auch wenn ich vor dem zu Bett gehen noch was getrunken habe.
          Für eine Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.

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          • Re: Auffällige Prostata

            Suchen Sie bitte Ihren Urologen auf. Er wird Ihnen helfen. Sie müssen die Bicalutamid nicht wirklich zuende nehmen. Vielleicht werden die Hitzewallungen besser, wenn Sie das Bicalutamid abestzen. Fragen Sie auch hierzu nochmals den Urologen.

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            • Re: Auffällige Prostata

              Hallo Dr. Kahmann,
              ich habe mich jetzt 1 Jahr nicht mehr gemeldet, habe die Strahlenbehandlung Prostata und Lymphabflusswege mit 76 Gy hinter mich gebracht und bekomme seit einem Jahr alle 3 Monate Pamorelin. Ich bin immer noch 3 mal pro Nacht auf Tiolette und meine Muskeln bauen sehr stark ab, dafür wächst der Bauch und auch sonst bilden sich überall Fettpolster. Mein Psa ist von 10.4 vor der Bestrahlung auf nun 0,37 gesunken, das zieht sich nun schon über 8 Monate hin und wenn ich da über andere lese, bei denen nach der Bestrahlung der Psa sehr schnell auf 0,01 gesunken ist so kommt mir der Verdacht, dass das ganze bei mir keine Wirkung zeigt. Die Hormonbehandlung alleine müsste doch schon für eine Psa Reduzierung sorgen, vielleicht habe ich ja doch schon Metastasen ? Als ich beim lezten Nachsorgetermin beim Strahlenarzt gefragt habe wann ich denn mit einem ersten Erfolg der Bestrahlung rechnen könne, bekam ich zur Antwort an einem normalen Prostatakrebs stirbt man heute nicht mehr, an einem High Risk Tumor wie dem Ihren stirbt man sehr wohl. Da war es plötzlich wieder, das tiefe, schwarze Loch und jetzt habe ich natürlich schon wieder große Angst, dass mein Psa beim nächsten Termin nicht weiter fällt. Ich habe mittlerweile sehr viel über Prostatakrebs gelesen und bei einem Gleason 8 Tumor wie dem meinen muss man wohl mit Metastasen rechnen, das würde wohl auch das langsame abfallen erklären, müsste der Wert nicht tiefer sein nach einem 3/4 Jahr ? Könnte der Psa Wert auf Metastasen zurückzuführen sein ? Ich traue mich mittlerweile nicht mehr beim Urologen zu Fragen und komme mir etwas alleingelassen und hilflos vor, niemand sagt mir wie der Psa Verlauf sein müsste. Und ganz im Hinterkopf eingebrannt ist ja noch die Aussage meines Urologen in diesem Stadium hätte man noch 3 Jahre und der Strahlenarzt hat ohne dass ich gefragt hätte gesagt 2 bis 3 Jahre. Die wissen wohl beide etwas was sie mir nicht sagen oder liegt die Lebenserwartung bei Gleason 8 nur bei 3 Jahren ?
              Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

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              • Re: Auffällige Prostata

                Der PSA nach Bestrahlung von 0,37 ist zunächst ok. Was man nicht weiss, ist ob der Wert hptsl. durch die Bestrahlung oder durch das Pamorelin reduziert ist. Wie war der Verlauf des PSA?

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                • Re: Auffällige Prostata

                  Hallo Dr. Kahmann,
                  die erste Spritze bekam ich im Januar 2017, davor hatte ich psa 10,4. Die Bestrahlung begann am 20. März 2017 anfang April bekam ich die 2.Spritze Psa war vorher 1,07 . Juni 2017 psa 0,95 September 2017 0,55 Dezember 2017 0,37 .
                  Die Bestrahlung War am 16.16.5 2017 beendet.
                  Ich hoffe sie können mit den Daten etwas anfangen.

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                  • Re: Auffällige Prostata

                    Der PSA geht derzeit immer noch kontinuierlich nach unten. Das ist sehr gut und lässt hoffen, dass die Behandlung erfolgreich war. Bis wann ist die Durchführung der Hormontherapie noch geplant?

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                    • Re: Auffällige Prostata


                      Hallo Dr. Kahmann,
                      vielen Dank für Ihre Antwort. Die Hormontherapie ist laut meinem Urologen sowie meinem Strahlentherapeuten für mindestens 2 , eher 3 Jahre geplant, also jetzt noch für weitere 1 bis 2 Jahre. Ich hatte seit meiner Entscheidung mich bestrahlen zu lassen immer wieder Zweifel ob ich mich richtig entschieden habe. Egal ob in Selbsthilfegruppen oder auch bei der AHB kam immer gleich die Frage warum ich mich nicht operieren lassen habe. Mitterweile habe ich viel im Internet gelesen und ich habe hier gelesen, dass Sie in einem ähnlich gelagerten Fall wie dem meinen exact das gleiche geraten haben wie mein Urologe mir geraten hat. Mein Urologe sagte damals er rate mir von einer OP ab da mein Gleason 4+4 und perineurale Invasion die Vermutung nahe legt dass bei einer OP, welche in meinem Fall nicht einfach werden würde, nicht alles entfernt werden könne und ich dann hinterher noch bestrahlt werden müsse. Somit hätte ich dann die negativen Folgen der OP und die der Bestrahlung zu tragen.Somit wäre ich mit einer Bestrahlung und einer 3 Jährigen Hormontherapie besser dran. Er meinte noch, wenn er mich zum Chirurgen schicken würde, der würde mich nicht wegschicken, sondern operieren, aber er rate mir ab. Nachdem ich nun gelesen habe dass Sie ähnlich argumentiert haben ist mein Vertrauen zu meinem Urologen besser geworden.

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                      • Re: Auffällige Prostata

                        Vertrauen in Ihren behandelnden Arzt ist wichtig. Die Hormontherapie ist mit 2-3 Jahren richtig geplant. Insofern würde ich die weiteren PSA werte abwarten, bisher ist der Wert ja immer weiter gefallen. Dies ist ein gutes Zeichen

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                        • Re: Auffällige Prostata

                          Hallo Dr. Kahmann,
                          ich war gestern wieder beim Urologen und habe heute angerufen und meinen PSA Wert nachgefragt. Leider war das Ergebnis nicht ganz so positiv wie ich gehofft hatte, der PSA ist nur noch von 0,37 auf 0,34 gefallen. Heißt das jetzt für mich, dass nach etwas über einem Jahr die Hormontherapie ihre Wirkung verloren hat, oder dass die Bestrahlung nichts genutzt hat, oder vielleicht beides?
                          Ich habe natürlich jetzt schon wieder etwas Panik, dass es ein Zeichen ist dass der Krebs wieder weiter macht und sehr große Angst vor dem nächsten Termin im Juni. Ich habe von anderen Bestrahlten gelesen deren PSA war nach einem Jahr schon unter 0,1 bei manchen sogar bei 0,03. Aber so zäh und langsam wie bei mir ging es bei niemand sonst.

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                          • Re: Auffällige Prostata

                            Im Moment sehe ich noch keinen Grund zur Besorgnis, der PSA ist -wenn auch sehr wenig- noch am sinken. Nicht jeder Patient reagiert gleich auf die Therapie. Ich würde weiterhin regelmäßig den PSA kontrollieren lassen. Solange dieser nicht steigt besteht kein Grund für weitere Diagnostik oder Therapie.

                            Kommentar


                            • Re: Auffällige Prostata

                              Hallo Dr.Kahmann,
                              nachdem mein PSA nun noch einmal von 0,34 auf 0,26 gefallen war hätte ich die Hoffnung es würde noch ein wenig so weitergehen. Leider habe ich dieses mal die Nachricht bekommen dass mein PSA von 0,26 auf 0,29 angestiegen ist. Jetzt ist halt wieder diese Angst vorhanden dass ich den Nadir schon 1 Jahr nach Bestrahlung und 1,5 Jahren Hormonbehandlung erreicht habe. Was meinen Sie, muss ich mir schon ernsthaft Sorgen machen dass die Bestrahlung und Hormonbehandlung bei mir versagt haben und der Krebs nun wieder weiter macht ?

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                              • Re: Auffällige Prostata

                                Der Anstieg von 0,26 auf 0,29 ist so gering, dass dies keine Aussage maht, ob Sie den Nadir schon durchlaufen haben. Es gibt immer mal wieder leichte Anstiege und nachfolgend wieder sinkende Werte. Das bedeutet nicht, dass die Wirkung der Hormonherapie schon vorbei ist. Warten Sie den nächsten Wert in 3 Monaten ab.

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                                • Re: Auffällige Prostata

                                  Hallo Dr. Kahmann,
                                  vielen Dank für Ihre Antwort. Worüber ich mir halt Sorgen mache ist dass mein PSA 15 Monate nach Bestrahlung immer noch bei 0,3 ist während bei fast allen anderen Patienten die mit mir bestrahlt wurden der PSA schon lange unter 0, 1 bzw. 0,05 ist. Darüber mache ich mir etwas Sorgen.Ich habe meinen Arzt befragt darauf bekam ich zur Antwort : an einem normale Prostatakrebs stirbt man heute nicht mehr, an einem High Risk Tumor wie dem meinen stirbt man sehr wohl. Ich habe es vorgezogen seit dieser Aussage keine Fragen mehr zu stellen und stattdessen hier im Netz nach Antworten zu suchen.

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                                  • Re: Auffällige Prostata

                                    Der PSA von 0,3 nach einer Bestrahjlung ist in einem guten therapeutischen Bereich. Der Wert hängt von einigen Faktoren ab, wie z.B. Prostatagröße, Aktivitäten etc. Ich würde in ruhe den nächsten Wert nach 3 Monaten abwarten. Lassen Sie sich nicht durch unachtsame Äußerungen des Kollegen verunsichern.

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                                    • Re: Auffällige Prostata

                                      Sehr geehrter Dr. Kahmann,
                                      vielen Dank für Ihre schnellen und ehrlichen Antworten. Ich habe jetzt trotzdem noch ein paar Fragen die mir keine Ruhe lassen.
                                      Nach meiner Biopsie sagte mir mein Urologe wortwörtlich 'in diesem Stadium hat man normalerweise noch 3 Jahre und der Strahlenarzt sagte 2 Wochen später ohne dass ich gefragt hätte das selbe, nur er sagte 2 bis 3 Jahre. Kann es sein dass man mir nicht alles gesagt hat ? Im Nachhinein fällt mir jetzt auch ein dass mein Knochenszyntigramm erst gemacht wurde nachdem ich schon 4 Wochen Bicalutamid genommen und die erste Spritze Pamorelin schon 2 Wochen verabreicht war. Da konnte doch bei einem Knochenszyntigramm gar nix zu sehen sein oder ?
                                      Ich wäre ihnen für eine ehrliche Antwort sehr dankbar vor allem auch was die Äußerungen wegen der 2- 3 Jahre angeht, denn die haben sich regelrecht in mein Gedächtnis eingebrannt.

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                                      • Re: Auffällige Prostata

                                        Ich denke, die Aussagen der beiden Kollegen sind nicht richtig. Man macht die Hormontherapie in Verbindung mit der Strahlentherapie für 2-3 Jahre. Ich glaube nicht dass die Kollegen meinten, dass man dann nur noch 2-3 Jahre Lebenszeit hätte. Sie sind mit kurativer -also heilender Absicht - behandelt worden. Insofern kann ich die Aussage -wenn sie so gemeint war- nicht bestätigen.

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                                        • Re: Auffällige Prostata

                                          Sehr geehrter Dr. Kahmann,
                                          vielen Dank das macht mir wieder etwas Mut. Aber die Worte waren wirklich nicht auf die Hormontherapie bezogen, nachdem mein Urologe die Biopsieergebnisse gesichtet hat, hat er sie mir mitgeteilt und gleich gesagt normalerweise hat man in diesem Stadium noch 3 Jahre, da war noch nicht von einer Therapie die Rede. 4 Wochen später als ich dann beim Strahlenarzt zum Beratungsgespräch war ist dieser auch auf die Biopsiedaten eingegangen und meinte in diesem Stadium hätte man normalerweise noch 2-3 Jahre, aber wir kommen jetzt ja mit der dicken Keule und unternehmen jetzt ja etwas dagegen. Wissen Sie, ich war seit meiner Diagnose immer verunsichert damals habe ich sowiso gemeint ich würde das nächste Jahr nicht überleben. Was ich halt überhaupt nicht verstehen kann, warum machen Ärzte solche Aussagen, wenn es gar nicht der Wahrheit entspricht und versetzen einen dadurch noch mehr in Angst. Jetzt 15 Monate nach meiner Bestrahlung und wenn auch nur gering gestiegenem Psa sind diese Ausagen auf einmal wieder in meiner Erinnerung und schüren erneut die Angst. Solche Aussagen lassen sich nicht so leicht vergessen.

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                                          • Re: Auffällige Prostata

                                            Ich kann verstehen, dass Sie verunsichert sind. Die Intention Ihrer Behandlung ist kurativ, insofern ist die Aussage der Kollegen nicht ganz nachzuvollziehen.

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                                            • Re: Auffällige Prostata

                                              Hallo Dr. Kahmann,
                                              Ich hatte meine Biopsiedaten vor einem Jahr im Prostatakrebsforum eingestellt um diese erklärt zu bekommen und habe da dann einige wiedersprüchliche Erklärungen bekommen und jetzt nach einem Jahr noch einmal reingeschaut und da war noch eine Antwort von Urologe Fs. die mir jetzt etwas Sorgen bereitet. Er meinte dass er in meiner Bestrahlung als Therapie ein Problem sieht da kribiforme und perineurale infiltration vorhanden sei und diese kribiformen Zellen wenig hormon- und strahlenempfindich sind und erhöhtes Risiko für Lymphknotenmetastasen bestünde. Ähnliches habe ich auf der Seite einer Selbsthilfegruppe gelesen. Ich wollte Sie nun fragen ob das so zutrifft, das würde dann ja evtl. auch erklären warum mein PSA nicht so weit gesunken ist wie bei anderen . Für eine ehrliche Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.

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                                              • Re: Auffällige Prostata

                                                Sie drehen sich mit Ihren Gedanken im Kreis. Die Therapie wurde gemacht und verläuft derzeit nach Plan. Gibt es bereits einen weiteren PSA Wert? Die Tatsache, dass der PSA nicht bei allen Patienten auf Werte nahe Null zurück geht hatten wir schon mehrfach besprochen.
                                                Ggf. macht es Sinn, dass Sie sich in psychoonkologische Behandlung begeben, um mit dem Krankheitstrauma besser umgehen zu können. Wir haben einige Patinetn, denen das sehr gut geholfen hat.

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                                                • Re: Auffällige Prostata

                                                  vielen Dank für Ihre Antwort,
                                                  ich wollte nicht unnötig Ihre Zeit beanspruchen. Ich kann mittlerweile auch sehr gut mit meiner Diagnose leben, es ist nur so, dass ich gerne auf bestimmte Verläufe vorbereitet bin und ich wäre nicht in diesem Forum und würde sie mit Fragen bombardieren, wenn da nicht die Aussagen meiner Ärzte gewesen wären mit 2 bis 3 Jahren Lebenszeit. Aber ich werde die Antworten nicht von Ihnen bekommen und so werde ich bei den nächsten Nachsorgeterminen versuchen von meinen Ärzten eine Antwort zu bekommen. Vielen Dank für Ihre Mühe.

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                                                  • Re: Auffällige Prostata

                                                    Ich wollte sie mit meiner Antwort nicht vergraulen. Die Aussage der Kollegen mit den 2-3 Jahren Lebenszeit haben Sie entweder falsch verstanden oder sie war völliger Unsinn. Das können Sie aber schon dadurch selbst erkennen, dass mittlerweile schon fast 2 Jahre vergangen sind und Ihr PSA Wert sehr gut ist und es Ihnen gut geht.
                                                    Versuchen Sie diese Aussage zu vergessen, sie war falsch.

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