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Krebsvorsorge Ja oder nein?

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  • Krebsvorsorge Ja oder nein?

    Hallo,

    Ich bin 34 Jahre und es ist immer wieder die Rede davon, dass man erst mit 40 oder 50 zur Krebsvorsorge gehen soll.

    Weil bei mir ist es so. Ich hab oftmals so ein ziehen, sowohl im Hodensack als auch am Penis selber. Manchmal leichter, manchmal stärker und manchmal ein leichtes dauerziehen. Das heisst: Es tut zwar nicht weh, aber es ist manchmal recht unangenehm, wenn man zeitweise so ein Dauerziehen b.z.w. so ein stechen spürt.

    Was könnte das sein?

    LG


  • Re: Krebsvorsorge Ja oder nein?

    Für eine Krebsvorsorge sind Saie in der Tat noch zu jung. Nichts desto trotz sollten Sie selbst regelmäßig Ihre Hoden tasten und etwaige Veränderungen feststellen. Die von Ihnen beschriebenen Beschwerden können verschiedene Ursachen haben. Sie sind jedoch nicht typisch für eine Tumorerkrankung. Sie sollten diesbezüglich einen Urolo9gen aufsuchen, der Sie untersuchen wird und falls notwendig auch eine Behandlung einleiten wird.

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    • Re: Krebsvorsorge Ja oder nein?

      Also beim Tasten meiner Hoden habe ich das Gefühl, dass diese immer kleiner werden. Früher wenn ich den Hodensack abgetastet habe, habe ich immer sofort die Hoden gespürt. Im Laufe der Zeit musste ich immer tiefer rein tasten, bis ich die Hoden spüre und die kommen mir auch immer kleiner vor. Keine Ahnung ob es sowas wirklich geben kann oder ob ich mir das nur einbilde.

      Alles was bisher in meinem Leben rund um meinen Penis und Hodensack passiert ist, ist folgendes:
      1. Bereits als Säugling hat mir jemand vorsätzlich den Penis und die Hoden gequetscht und zusammengedrückt.
      2. Als ich 4 Jahre alt war, hat mir meine damals 10 Jahre alte Freundin die Hose ausgezogen und meine Vorhaut ganz schnell vor und zurück geschoben (weil Sie sich das irgendwo abgeschaut hat)
      3. Dann spielte ich öfters mit anderen Kindern im sitzen auf ganz kalten Pflaster und stand dann auch auf mit der Begründung, dass mir das Pflaster zu kalt ist vor allem im Penisbereich. Die anderen Kinder meinten, dass ich mich nicht so anstellen soll, sodass ich versucht habe es auszuhalten.
      4. Mit 10 Jahren hatte ich dann einen Hodenhochstand. Meine Hausärztin hatte das durch Zufall festgestellt und bekam ihn am Anfang durch bloßes hinunter drücken wieder runter. Doch er sprang immer wieder nach oben und blieb immer hartnäckiger dort oben und irgendwann ließ er sich auch gar nicht mehr herunter drücken. Dann bekam Sie ihn durch spritzen wieder runter, aber er sprang trotzdem immer wieder nach oben und irgendwann half auch das nicht mehr und ich musste schließlich operiert werden.
      5. Als ich dann Geschlechtsreif wurde hatte man mir eingeredet, dass es sich besonders gut wichst, wenn man zuvor seinen Hodensack mit Körperspray und Haarspray ziemlich lange besprüht und schön einwirken lässt.
      6. Außerdem hat man mir eingeredet, dass man vor dem abspritzen die Stelle wo der Hodensack aufhört und der Penis anfängt zudrücken soll, damit der Druck angeblich größer wird.
      Das eigentliche stechen und ziehen im Hoden und Penisbereich fing zwar erst lange nach diesen 6 obengenannten Dingen an, aber könnte es rein theoretisch möglich sein, dass eines dieser 6 Dinge damit zusammenhängen könnte? So als Nachwirkung sozusagen?

      Ps: Weil dann bräuchte ich den Urologen nicht mit all diesen Dingen konfrontieren, sondern nur mit dem, was am ehesten die Ursache sein könnte.

      LG

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      • Re: Krebsvorsorge Ja oder nein?

        Ich denke, dass letztendlich nur der operierte Hodennhochstand dazu führen kann, dass die Hoden kleiner werden und ggf. auch Schmerzen verursachen. Dies ist aber reine Spekulation. Gehen Sie zu einem Urologen und lassen sich untersuchen.

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