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Prostatakrebs im Endstadium

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  • Prostatakrebs im Endstadium

    Guten abend! Ich bin völlig verzweifelt da mein Papa voriges Jahr die Diagnose prostatakrebs im Endstadium bekam mit metastasen an der Wirbelsäule. Angefangen hat es mit schmerzen im Rücken. Daraufhin wurde ein mrt gemacht und es kam das Urteil wahrscheinlich ein Tumor. Er wurde dann 9 Stunden operiert. Es konnte dieser Tumor oder metastase gut entfernt werden. Daraufhin erfolgte strahlentherapie und flüssige chemotherapie . Der PSA wert War vorher auf 2000 und nachdem auf 40 ...6 zyklen. Wir hatten solch eine Freude. Als nachchemotherapie bekam er die zytiga verordnet. Nach 2 Monaten ist aber der PSA wert wieder auf 140 gestiegen. Daraufhin bekam er wieder eine andere chemotherapie in flüssiger Form 3 zyklen hat jedoch auch fehlgeschlagen psa wert 1700. Danach bekam er xtandi nach 14 Tagen War der PSA wert auf 4900. Dann wurde die abgesetzt und am nächsten tag bekam er wieder die 1 chemotherapie was am Anfang geholfen hat. Er wurde sehr schwach und wir mussten Papa ins kh bringen worauf er kollabierte. Es War ein harnstau. Seitdem ist er im lkh klagenfurt und es wird alles schlechter. Großer bauch die Ärzte sagen wasserbauch und das er lebermetastasen auch hat. Sie sagen sie machen alles aber sie machen nichts. Ich habe von punktieren des wasserbauches gelesen und verstehe nicht worauf sie warten. Ich weiß das er unheilbar krank ist aber er bekommt vom wasserbauch keine Luft fast mehr und braucht sauerstoff. .ich hoffe sie können mir weiterhelfen. Ich glaube die Ärzte dort sind zu schwach und außerdem unfreundlich. Zusätzlich hat er eine Infektion dazu bekommen das ist doch sicher von diesen Wasser im bauch. Bitte helfen Sie mir weiter LG nina


  • Re: Prostatakrebs im Endstadium

    Die Prostatakrebserkrankung Ihres Vaters ist sehr weit fortgeschritten. Sie ist -wie Sie es beschreiben- in einem finalen Stadium angelangt. Hier kann nur noch palliativ -also symptomlindernd- geholfen werden. Sie beschreiben, dass Ihr Vater sehr unter der Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum leidet. Dies kann in der Tat möglicherweise punktiert werden, um Ihrem Vater Erleichterung zu verschaffen. Dies kann jedoch nur von den Kollegen vor Ort entschieden werden.
    Sie müssen ein Gespräch mit den Kollegen vor Ort führen. am Besten zusammen mit Ihrem Vater, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Hierbei müssen zuallererst die Wünsche Ihres Vaters bezüglich des weiteren Vorgehens berücksichtigt werden. Er muss entscheiden, wie weit in seinen Körper eingegriffen werden soll, um das Leben zu verlängern. Womöglich möchte er keine weiteren Chemotherapien sondern Massnahmen, die die Qualität der verbleibenden Lebenszeit verbessern.

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