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Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

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  • Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

    Alterskrankheiten fangen bereits in der Kindheit an. Häufige Erkältungen und Infekte haben eine gemeinsame Ursache wie die Alterserkrankungen. Diese Ursache wird in einer hübsch bebilderten Geschichte nach einer wahrheitsgemäßen Begebenheit erzählt. Lasst unsere Kinder gesund groß werden. Das Leben ist viel zu kurz um zu leiden.
    Macht mit - mit der MP-Ernährung! Alles andere macht krank wie z.B. Döner, Pizza, Brot, Kuchen, Milch, Süßigkeiten, Limonaden, Weizennudeln, Wurst, Alkohol, Zigaretten und vieles mehr.
    Das ist kein Quatsch, das sind Tatsachen. Wir alle leben einer Matrix aus Werbung und Industrienahrung. Die wenigsten merken es und wundern sich über Krebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes, Rheumatische Erkrankungen usw. 98% dieser Krankheiten sind hausgemacht.
    In Vitalia wird krank gemacht soll auf diesen Missstand hingewiesen werden. Eltern und Kinder sollen wachgerüttelt werden.
    Das 46-seitige Ringbuch gibt es bei Amazon oder bei mir, gerne auch signiert und kostet 9,95€.
    Ich selbst konnte mit der MP-Ernährung ca. 40 Jahre chronische Erkrankungen vieler Art und Immunschwäche besiegen.


  • Re: Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

    Ich selbst konnte mit der MP-Ernährung ca. 40 Jahre chronische Erkrankungen vieler Art und Immunschwäche besiegen.
    Naja, hört sich alles nach Werbung an und selbst dein Nick scheint eine kostengünstige Werbeplattform zu sein.

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht auf deine Seite zu schauen und bin eher weniger begeistert.
    Dort schreibst du das du Borreliose besiegt hast und forderst den Leser auf es dir gleich zu tun.
    Das halte ich für fahrlässig, gerade wenn jemand diese Erkrankung hat und eine Behandlung braucht, denn wenn die Ernährungsumstellung nichts bringt sind vielleicht schon Langzeitschäden eingetreten, die durch eine ärztliche Behandlung auch nur noch bedingt behandelt werden können.

    Den Sieg über Borreliose als Empfehlung für die Wahrhaftigkeit deiner Therapie aufzuführen ist ohnehin hahnebüschen.

    Borreliose wird im Blut festgestellt und der Arzt gibt dann Antibiotika, es ist aber so das der Blutnachweis nur aussagt ob du die Erkrankung mal hattest und nichts darüber ob sie noch aktiv ist.
    Diesen Nachweis gibt es nur über das Nervenwasser, d.h. jeder dessen Blut positiv auf Borreliose getestet wurde, müsste nochmal eine Nervenwasseruntersuchung machen lassen, um festzustellen ob die Erreger aktiv sind und eine Behandlung notwendig.

    Als ich mich testen ließ sagte ein Arzt der Uniklinik, der ganz fit in Sachen Forschung ist, das seiner Meinung nach ca. 98% der Antibiotikagaben überflüssig seien, das der Körper mit dieser Erkrankung längst fertig geworden ist und wenn er was bei mir finden würde müsste ich nochmal die unangenehme Nervenwasseruntersuchung machen lassen, um sicher zu gehen das eine Behandlung wirklich nötig ist.
    Es ist also nichts besonderes das man Borreliose besiegt, da bist du einer von 98%, einzig der Umgang der Ärzte damit ist zu lachs, da die meisten, sei es aus Bequemlichkeit oder Kostengründen, nur das Blut untersuchen lassen und dann direkt Antibiotika geben, obwohl die meisten dieser Patienten wohl keines mehr bräuchten.

    Wenn nun die Leute mit dieser Diagnose zu dir kommen, dann wirst du vermeintlichen 98% helfen, da bei ihnen der Erreger ohnehin nicht mehr aktiv ist.
    Die restlichen zwei Prozent werden am Ende beim Arzt landen, möglicherweise mit schweren Folgen, natürlich wird die Quote dann für dich sprechen, obwohl sie gar nichts mit der Ernährung zu tun hat, sondern generell so ist.

    Ich halte deinen Appell dir zu folgen, an Leute die wirklich schwer krank sein könnten, zumindest 2% davon, für bedenklich.
    Aber am Ende werden die meisten keine Probleme mehr mit Borreliose haben, auch wenn du selber nichts damit zu tun hast, so kannst du diesen Erfolg doch für dich vereinnahmen.

    Wenn du bei den anderen Erkrankungen genauso gründlich recherchiert hast, na dann gute Nacht.
    Anscheinend gehst du ohnehin nur von dir selber und deinem eigenen Befinden aus, was aber nichts über die Wirksamkeit aussagt.
    Das eine gute Ernährung wichtig ist ist bekannt, auch das man darüber viel für die Gesundheit bewirken kann.
    Dein Absolutes Auftreten halte ich aber nicht für seriös, wenn du die Leute nicht auch regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen schickst, also mit Ärzten zusammen arbeitest, wäre es sogar fahrlässig.

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    • Re: Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

      Die wenigsten merken es und wundern sich über Krebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes, Rheumatische Erkrankungen usw. 98% dieser Krankheiten sind hausgemacht.
      PS.
      Klar, wer Krebs o.ä. hat sollte sich nicht wundern.
      Er ist aufgrund seiner Ernährung selber schuld und ich nehme mal an, wenn deine Therapie bei jemanden nicht so gut wirkt, dann muss er auch was falsch gemacht haben.
      Solche Panikmache-Werbetrommeln sind echt bedenklich, liest man und hört man bei jeder Sekte. Worte so gewählt das manch einer Angst bekommt und sich schon fast genötigt fühlt das versuchen zu müssen und bei Misserfolg ist man eh immer selber Schuld, hast was falsch gemacht.
      Am eigenen Konzept liegt es nie und möglicherweise wurde dann nicht im dazugehörigen Shop eingekauft sondern bei jemand anderen der was falsch gemacht hat............................

      Diese Art der Werbung finde ich mehr als grenzwertig, ist vor allem gut um Zweifelnde zu beeinflussen und zu den eigenen Kunden zu machen und ihm auch noch den hausgemachten Krebs aufs Auge zu drücken.

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      • Re: Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

        @Tired:
        Erst mal vielen Dank für Deine Kritik, die ich immer wieder gerne lese.
        Zu Deinem Hinweis mit der Werbung und meinem Synonym bin ich voll bei Dir. Das hat mir die Augen geöffnet, denn das war wohl etwas naiv von mir. Ich bin neu hier und habe die Spielregeln nicht durchgelesen. Aufgrund Deines Hinweises habe ich das nun nachgeholt und habe das bei Onmeda gemeldet.
        Zu Deiner weiteren Kritik:
        Eine Zusammenarbeit mit Ärzten ist immer sinnvoll auch wenn es nicht so rüberkommt. Die Heilung letztendlich ist allerdings bei ernährungsbedingten und chronischen Erkrankungen kaum durch den Schulmediziner alleine möglich. Das kann ich aus jahrelanger Erfahrung sagen.
        Das bestätigen auch viele meiner Kollegen aus Heilpraxen.
        Was die Fahrlässigkeit betrifft, ist es leider so, dass die Symptombehandlung durch nebenwirkungsstarke Medikamente, die keine Heilung hervorbringen fahrlässig ist! Im Gegensatz dazu konnte ich mit meinen Behandlungen noch keine Niederlagen erfahren. Niederlagen kamen immer nur dann zustande, wenn die Patienten auf ihre alten Muster (Industrienahrung, Zucker &Co.) zurückfielen. Deshalb kann ich darin keine Fahrlässigkeit erkennen. Im Sinne der Pharmalobby und des Schulmediziners ist das wohl Fahrlässigkeit, wenn man einen kranken Menschen ohne Chemie gesund macht.
        Leider ist die Erde immer noch eine Scheibe in der Medizin. Der Vormarsch der Leute, die die wahre Kugel der Erde erkennen ist aber nicht aufzuhalten. Auch immer mehr Schulmediziner gehen in die richtige Richtung.
        Was die Akut- und Notfallmedizin betrifft sind Schulmediziner unschlagbar! Auch mein Leben wurde bereits durch einen Schulmediziner gerettet. Allerdings machte ich die Weiterbehandlung bis zur Heilung selbst, da ich sonst ein Leben lang auf Medikamente angewiesen gewesen wäre.

        Und bitte... wenn Du hier im Forum antwortest, bleibe sachlich und schieße nicht umher, was mir bei Antworten zu diesem und zu anderen Beiträgen bei Dir aufgefallen ist. Das vielleicht als Kritik zu Deiner Person.

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        • Re: Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

          Ja, manchmal schieße ich etwas umher das stimmt, eine Schwäche an der ich arbeite.

          Mit der Ernährung bin ich ja auch ganz bei dir, gerade im Moment sehe ich wie meine Eltern eine menge Antibiotika bekommen und mein Vater als Privatpatient bekommt ein Aufbaupräparat für die Darmflora empfohlen, die Mutter als Kassenpatient nicht (selber Arzt).

          Da müsste es viel mehr Zusammenarbeit zwischen Medizinern und Ernährungsberatern geben, auch was den Aufbau der Widerstandskräfte und allgemeinen körperlichen Zustandes betrifft.
          Lässt unser System wohl nicht zu und nicht jeder kann es sich leisten alternative Berater mit ins Boot zu holen, bzw. weiß auch nicht jeder was alles über Ernährung möglich ist und an der Stelle kommen dann auch jene zum Zug die mehr versprechen als es gut ist.

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          • Re: Kinderbuch zum Thema Zucker und Weißmehl "Vitalia wird krank gemacht"

            Klingt schon mal nicht schlecht. Es ist wichtig den Kindern während der Prägungsphase beizubringen, welche Nahrung gut für sie ist. Am besten leben ihnen die Eltern das vor. Ich kenne ein kleines Kind, das trinkt immer nur Wasser. Auch wenn andere Kinder mit Milch und Limonade vollgeschüttet werden, trinkt es Wasser. Das ist echt ein ungewöhnlicher Anblick. Aber Wasser ist das einzig wahre Getränk. Alle Tiere wissen das, nur wir nicht...

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