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Urologische Vorsorge

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  • Urologische Vorsorge

    Hallo an die Community,

    neulich stand bei uns in der Arbeit ein Thema an und wurde dementsprechend sehr heiß diskutiert. Angespornt durch diese Seite hier: http://pan-klinik.org/ haben wir uns mit dem Thema urologische Vorsorge befasst. Wir alle sind uns bewusst das Prävention und Vorsorge viele Krankheiten vorbeugen kann, aber jetzt hingehen ohne das man was hat und sich zu untersuchen zu lassen, ist so ein Thema. Daher meine Frage hat jemand so eine Vorsorge Untersuchung mitgemacht und kann darüber berichten, wie alles so abläuft? Noch wichtiger ist, wie habt ihr euren inneren Schweinehund überwunden und den Mut zusammengefasst sich einer Untersuchung zu unterziehen.


  • Re: Urologische Vorsorge

    Hi,
    es geht doch um Früherkennung, die fällt aber weg wenn man erst hingeht wenn man was hat, dann könnte es zu einem "zu spät erkannt" kommen.
    Also wenn man nur als Akutpatient hin geht, dann ist es keine Vorsorge und damit vertut man eine Möglichkeit womöglich tödliche Erkrankungen zu einem Zeitpunkt zu erkennen, zu dem sie noch keine so große Gefahr darstellen.

    Es ist also unsinnig über Vorsorge zu diskutieren und sie auch sinnvoll zu finden, wenn man der Meinung ist das man nur hingehen sollte wenn es Beschwerden gibt.
    Das hat rein gar nichts mit Vorsorge zu tun, sondern eher mit einer möglicherweise gefährlichen Verdrängung.

    Ich bin kein Mann, aber mein Vater ist auch nie ohne Beschwerden hin, also bis ins höhere Alter gar nicht.
    Das hat ihm dann Baustellen beschert die sehr schmerzhaft, lästig und auch bedrohlich waren, die aber zum Teil sicher weniger belastend geworden wären wäre er regelmäßig zur Vorsorge gegangen.

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    • Re: Urologische Vorsorge

      Hallo,

      Vorsorgeuntersuchungen sind in den meisten Fällen nicht angenehm, ermöglichen aber eine rasche Entdeckung und eben dann auch bessere Bahandlungsverläufe. Prostatauntersuchung sollte man z. B. ab dem 45 Lebensjahr machen lassen. Laut http://www.gesundheit-medikamente.co...-untersuchung/ gibt es dazu auch unterschiedliche Untersuchungsmethoden. Dann sollten noch PSA-Test und Harnstrahl gemessen werden.

      LG

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      • Re: Urologische Vorsorge

        Ich habe das bei meiner Hausärztin mit untersuchen lassen. Erstmal habe ich einen kompletten Gesundheitscheck durchführen lassen. Das was dich ja interessiert ist der Urologische Teil.
        Erstmal hat die Ärztin meinen Penis abgetastet und die Vorhaut zurück gezogen. Dann die Hoden abgetastet. Danach hinstellen und leicht bücken damit sie die Prostata abtasten konnte.
        Bei der Untersuchung habe ich eine Erektion bekommen was wohl bei vielen Männern passiert wie sie sagte. Peinlich war das ganze schon aber noch peinlicher wäre sicherlich aufgrund einer fehlenden vorsorgeuntersuchung seine Potenz zu verlieren. Den PSA Test habe ich nicht machen lassen. Die Prostata kann durch abtasten schon ziemlich zuverlässig untersucht werden. Sollte es Zweifel geben wird der PSA Test zusätzliche Erkenntnisse bringen.
        Unangenehm oder schmerzhaft war da nichts.
        Die Erektion war zwar peinlich aber angesichts das es eine nette ärztin war im erträglichen Bereich. Ich hätte es peinlicher gefunden wenn mir das bei einem männlichen Arzt passiert wäre.
        Das beste bei der Untersuchung war das Ergebnis.
        Komplett gesund.

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