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Neuer?

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  • Neuer?

    Hey ihr, hab ein problem: Hab seit kurzem mit meinem Freund schluß , wwar ne heftige Trennung, bin imme rnoch nicht ganz drüber weg.. Hab nen anderen kennengelernt und nun 2 Probleme: 1. Er ist schon 30 (bin erst 21) 2. macht es jetzt schon Sinn was neues anzufangen, wo ich noch am anderen hänge? Will ihn nicht ausnutzen...


  • RE: Neuer?


    love it, change it, leave it

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    • RE: Neuer?


      hey - hast du da nicht die "or" ´s vergessen.....??

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      • RE: Neuer?


        or's??

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        • RE: Neuer?


          äääähem...ich dachte, das heisst : love it OR change it OR leave it...???

          wäre als "ratschlag" an dich dann auch besser gekommen

          nun ja...wir werden es vielleicht nie erfahren

          liebe grüße

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          • RE: Neuer?


            ok, hat mich aber noch nicht wirklich weitergebracht *ratlos sei* ;-)

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            • RE: Neuer?


              Sind doch nur 9 Jahre Altersunterschied, ist vollkommen ok.
              Mit dem Neuanfang wirst du den anderen vergessen

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              • RE: Neuer?


                überlaß das mal ihm, ob er sich ausnutzen läßt oder sich auch nur ausgenutzt fühlt

                wer sagt denn, daß ihr gleich morgen die hochzeit in weiß planen müßt?

                also, laß das ganze mal auf dich zukommen

                schau ma moi,
                oft seg ma scho

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                • RE: Neuer?


                  Deine 2. Frage hast du dir doch, indem du sie gestellt hast, eigentlich selbst beantwortet, oder?
                  J.

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                  • RE: Neuer?


                    also ich kann dir sagen ich bin 18 und mein ex ist auch 30 :-) es ist zwar jetzt vorbei, lag aber nicht am alter.
                    hab n paar tage danach auch meinen "nächsten" kennengelernt. ich würd mir da nicht so die gedanken machen und einfach gucken was passiert. wenn er sich ausgenutzt vorkommen sollte, wird er es dir schon sagen... und du musst ihm ja nicht auf die nase binden dass du noch was für deinen ex empfindest.
                    der vorteil: du wirst deinen ex jetzt mit deinem neuen schneller vergessen können. kommt halt drauf an wie lange ihr zusammen wart und was der grund der trennung war.

                    ich würds einfach mal probieren... und wenns schief geht.. was solls... dann hastes wenigstens versucht

                    liebe grüße und viel erfolg :-)

                    Kommentar



                    • Belehren, Unterhalten, Gefühle wecken


                      dein oder ist genauso rhetorisch, oder ?

                      Der Redner muss nicht immer vor einer Zuhörerschaft, dem Publikum, als Redner in Erscheinung treten. Reflektiert man die verschiedenen Situationen, die einer Person zur Verfügung stehen sich mitzuteilen, so wird man feststellen können, dass die Zuhörerschaft verschiedene Formen annehmen kann. Sie kann ein ganzes Auditorium sein, genauso aber auch eine Einzelperson, die vom Redner angesprochen wird. Nicht zu vernachlässigen ist der Redner, der sich über technische Medien an seine Zuhörer wendet - Medien, wie Internetforen, Buch, e-mail, die schriftliche Fixierung des gesprochenen Wortes und damit dessen weltweite ("ww = world wide") Verbreitung. Nachteilig ist bei dieser Form der Rede i. w. S. das Fehlen des direkten Bezuges des Redners zu seinen Zuhörern. Das führt zu einer größeren Anonymität zwischen Redner und Zuhörer, wobei auch das direkte Feedback der Zuhörer nicht möglich ist.

                      Ganz anders bei Nerea u. ä., sie nutzt Ihre Bekanntheit weitgehend aus, um sich über ihre eigentliche Bedeutungslosigkeit weitgehend hinwegzutäuschen.

                      Gegenstand der Rede kann prinzipiell alles sein: angefangen bei wissenschaftlichen Themen, über politische, juristische, soziale bis hin zu Alltagsproblemen. Es finden sich überall genügend Möglichkeiten und Notwendigkeiten für einen Redestoff.

                      Ausgangspunkt für den Redner ist stets ein sich ihm stellendes Thema oder eine für ihn wichtige Fragestellung. Zur eingehenden, detaillierten sachlichen Information über den Redegegenstand gehören auch Überlegungen, welches Ziel der Redner durch seinen Vortrag erreichen will. Denn je nach Wahl der sprachlichen Darstellung und Ausführung der Rede können gleiche Inhalte beim Zuhörer verschiedene Wirkungen erzeugen. Somit muss sich der Redner über den Zweck seiner Rede bewusst sein.

                      Generell können mehrere Wirkungsfunktionen der Rede unterschieden werden.

                      Bei einem Dozenten oder Lehrer wird der Belehrungszweck im Vordergrund stehen. Diesem Zweck dient ein rein sachlicher, rationaler Stil. Der Redner benützt zur Darlegung seiner Gedanken in diesem Falle eine schlichte, nüchterne, an der Sache orientierte Sprache und versucht dadurch, die Inhalte seiner Rede möglichst direkt, klar und verständlich zum Ausdruck zu bringen.

                      Soll eine Rede zur Unterhaltung dienen, muss zur Erfüllung dieses Zweckes eine schmückendere Sprache verwendet werden. Der Redner baut Metaphern, Rede- und Wortfiguren in seine sprachlichen Ausführungen ein und erweitert seine Gedanken mit schmückenden Abschweifungen.
                      Diese Stilart verwenden Redner häufig bei Erzählungen, zur Gewinnung der Zuhörer oder um das Hörinteresse und die Motivation zu steigern.

                      Manchmal will der Redner auch Empfindungen oder Gemütsbewegugnen wie z. B. Hass, Liebe, Neid, Wohlwollen, Rachsucht, Freude oder Mitleid bei seinen Zuhörern erzeugen.
                      Um diese oder andere Gefühle und Leidenschaften zu erregen, muss sie der Redner auch sprachlich und körperlich in seiner Rede darstellen.
                      Dazu greift er zu einem erhabenen, pathetischen, schweren Stil, der reich ist an anspruchsvollen sprachlichen Kunstmitteln. Dieser Wirkungszweck wird unterstützt durch eine affekterregende Ausdrucksweise.

                      Diese drei Wirkungsfunktionen - Belehren, Unterhalten, Gefühle wecken - werden i.d.R. vom Redner allesamt innerhalb einer Rede gebraucht. Die Verwendung nur einer Wirkungsweise über einen längeren Zeitraum hinweg wäre monoton, langweilig oder gekünstelt.

                      Von Manipulation (typisch für dieses Forum) können wir sprechen, wenn der Redner unbewusste oder unterbewusste Prozesse bei den Zuhörern benutzt, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Allerdings ist der Übergang von der Überzeugung zur Manipulation fließend.

                      Nicht immer will der Redner seine Zuhörer von einem bestimmten Standpunkt überzeugen.
                      Ironie, Sarkasmus und Zynismus können den Hörer auch so weit aus seinem bestehenden Weltbild bringen, dass er verwirrt und aus dem Konzept gebracht einen Vortrag verlässt.

                      Aber auch Verwirrung kann ein beabsichtigtes Wirkungsziel des Redners sein, wodurch er den Hörer zum Überdenken seiner Einstellungen und Haltungen anregt.

                      Bei manchen Reden hat es der Rhetor nicht mehr nötig, seine Zuhörerschaft von einem neuen Standpunkt zu überzeugen, da Redner und Publikum bereits eine übereinstimmende Meinung besitzen.

                      In diesem Falle ist die Zuhörerschaft zusammengekommen, um sich ihre "corporate identity" zu beweisen. Sinn und Zweck dieser Rede kann das Bestärken des Wir-Gefühls nach innen und außen sein.

                      Formale Aspekte einer Rede umfassen Stil, Aufbau und Gliederung. Je nach Thema und Zweck der Rede stehen dem Redner verschiedene Gliederungsprinzipien zur Verfügung.
                      Die geläufigste und häufigste Gliederung der Rede erfolgt in drei Teilen, bei der anfangs die Sache vorgestellt wird und das Problembewusstsein an die Oberfläche getragen wird, sodann die Sache bearbeitet, hinterfragt, diskutiert wird und in einem Schlussteil Folgerungen gezogen werden, Ergebnisse zusammengefasst und in einen Gesamtbezug gestellt werden.

                      Die Bearbeitung des Mittelteils kann z. B. antithetisch erfolgen, so dass die Gegenstände polar angeordnet werden. Durch die klare Gegenüberstellung ist diese Form sehr diskussionsanregend und publikumswirksam.

                      Allerdings ist es auch schon vorgekommen, dass ein Redner seine Zuhörer so von der These überzeugt hatte, dass sie ihn bei der Präsentation der Antithese lynchten.

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                      • RE: Neuer?


                        mit 17 war mein Freund 26, mit 20 hatte ich nen 42jährigen, mit 24 nen 34jährigen...

                        soo ungewöhnlich ist eure konstellation nicht

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                        • RE: Belehren, Unterhalten, Gefühle wecken


                          Und warum fragst du mich nach dem rhetorischen Element meiner Frage? Wo zeigt dein 'genauso' hin?
                          J.

                          Kommentar


                          • RE: Belehren, Unterhalten, Gefühle wecken


                            dein "oder"

                            (Die rhetorische Frage ist eine Frageform, die keine Antwort erwartet. Sie dient lediglich dazu, eine Aussage stärker zu betonen oder eine implizite, unausgesprochene Verneinung zu erzeugen)

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                            • RE: Neuer?


                              Hey, danke für eure Antworten! Werds dann einfach mal auf mich zukommen lassen! ;-)

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