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Fluchtverhalten

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  • Fluchtverhalten

    Hallo! Ich weis nicht, auf welche Forenseite mein Anliegen passt, deshalb mal hier.
    Seit meiner Kindheit halte ich es bei keinen Mensch oder Menschengruppen allzu lange aus, sei es die elterliche
    Familie, enge Freunde, Bands usw. Wenn ich eine zeitlang irgendwo dazugehöre, plagt mich immer wieder das
    Gefühl weg zu wollen, dass mir Alles zuviel wird, ich meine Ruhe davon haben möchte. Das war so, dass ich es
    nicht erwarten konnte, alt genug zu sein, um endlich dem Elternhaus zu entfliehen und nur noch machen zu
    können, was ich für richtig halte; dass ich durch die Hintertür floh, wenn einer meiner besten Freunde an der
    Haustür klingelte; dass ich mich spätestens nach 3-4 Jahren aus der Musikband verabschieden will, weil es mir
    zuviel wird usw. und so ist es auch bei Partnerschaften. Selbst wenn ich den Partner liebe und es eigentlich gut
    läuft, hab ich irgendwann den Drang, weg zu müssen, wieder unabhängig zu sein. Was stimmt da bei mir nicht?
    Bzw., gibt es auf Onmeda eine Forenseite, die auf dieses Problem eingerichtet ist?


  • Re: Fluchtverhalten

    Nachtrag: Nach einer früheren Aussage meiner Mutter, sie lebt nicht mehr, deshalb kann ich da nicht mehr nachfragen, hatte ich als Kleinkind einen schweren Pseudokruppanfall, bei dem es ziehmlich ernst wurde und wie sie sagte, ich schon blau anlief und im Krankenhaus "geschnitten werden musste. Kann sich so ein sicherlich traumatisches Erlebnis so auf meine Psyche auswirken, dass es soziale Probleme auslöst?

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    • Re: Fluchtverhalten

      Selbst wenn ich den Partner liebe und es eigentlich gut
      läuft, hab ich irgendwann den Drang, weg zu müssen, wieder unabhängig zu sein
      Mir ging es zeitlebens auch nicht anders,erst im Alter von 54 bin ich zur Ruhe gekommen.
      Bin mit meiner jetzigen Ehefrau schon ~20 Jahre zusammen,will gar nicht mehr weg!

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      • Re: Fluchtverhalten

        Du meinst also das an dein Soziales verhalten etwas nicht stimmt.
        Hast du schon ein Therapeut aufgesucht? Der kann dich am besten alles erklären, oder ? was meinst du?

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        • Re: Fluchtverhalten

          "Kann sich so ein sicherlich traumatisches Erlebnis so auf meine Psyche auswirken, dass es soziale Probleme auslöst?"

          In welchem kindlichen Alter waren Sie da? Vor dem dritten Lebensjahr?

          Die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen "entsteht" so etwa bis zum dritten Lebensjahr. Wenn das Ereignis eine Rolle dabei gespielt haben sollte, dann müssten Sie aber noch andere Auffälligkeiten haben.
          Gibt es etwa im Rahmen einer Psychotherapie eine Persönlichkeitsdiagnostik?

          Wie war denn Ihre Schulzeit? Da müsste Ihnen auch einiges besonders schwer gefallen sein...

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          • Re: Fluchtverhalten

            Danke Rini!Wird wohl das Beste sein.

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            • Re: Fluchtverhalten

              Hallo Dr. Riecke! Ich war 2 Jahre alt.Und ja, es gab schon einige Auffäligkeiten. Zum Einen war ich als Kind sehr risikofreudig, hab schon mit 7 J. mit ein paar Freunden Zigaretten in den Dorfläden gestohlen, bin mit Leidenschaft in fremde Scheunen und Heuschober eingestiegen um dort zu spielen, war zwar ein schlaues Bürschen das sich auch (und so ist es heute noch) in einer Arbeit festbeissen konnte, aber irgendwann auch wieder das Interesse an einer Sache verlor und auf Neues Ausschau hielt.Es war eine ständige Ruhelosigkeit zu der mein Klavierlehrer meinte," der Junge wirds schwer haben im Leben". Mit 11J. exzessiver Leichtathlet, mit 14 exzessiver Raucher und Trinker und mit 14 alkoholabhängig.Damit begann ein Leidensweg, den ich erst vorrübergehend mit 23J. unterbrechen konnte und mit 28 J. durch eine zweite, 4 monatige Therapie bis zum heutigen Tag, mittlerweile 29 Jahre lang, stillegen konnte. Zwar habe ich mein zweite Ehe, die ich mit 25J. schloss tatsächlich 31 Jahre lang durchgehalten, aber schon nach 3 Jahren und später immer wieder, den Wunsch gehabt, auszubrechen, mich neu zu verlieben, was auch ein paar mal passiert ist, allerdings bis auf einmal ohne sexuelle Folgen. Das wirklich tragische für diese Ehe war jedoch dann die Arbeit bis in die Nacht, der Bau eines Hauses mit viel Kredit, Jobwechsel und folgende finanzielle Schwierigkeiten, die zu noch mehr Arbeit und Stress führten. Ende: depressiver Burnout und eine ständig meckernde, schimpfende, weil lange Jahre vernachlässigte Ehefrau. Anfang dieses Jahres bin ich dann ausgezogen, meine Noch-Ehefrau kurz darauf und haben das Haus und die Hunde den Kindern (Tochter 25, Sohn 31 und mittlerweile verheiratet) überlassen. Zwar war ich September 2013 bis Anfang Oktober '13 6 Wochen in Reha und später in Therapie, wollte diese aber gerade, zumindest die Gruppentherapie, abbrechen. Doch in den vergangenen Tagen erst kam mir der Gedanke, ob der Pseudokruppanfall mit 2 Jahren etwas mit meinem unsteten Wesen und der Suche nach immer neuen Reizen zu tun hat, oder doch eher an einem Serotoninmangel oder Beta-Endorphinmangel. Der Verdacht rührt daher, dass ich Glück und Zufriedenheit erstmals durch den frühjugendlichen exessiven Sport und danach exzessives Trinken erlangte und Alkohol ja dieselben Rezeptoren wie jene Endorphine belegen können, bzw. bei ausdauernden sportlichen Aktivitäten Endorphine ausgeschüttet werden.

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              • Re: Fluchtverhalten

                Noch was zur Schulzeit und vorher: bereits aus dem Kindergarten bin ich mehrfach abgehauen (Lücke im Zaun) weil ich es dort nicht aushielt und lieber durch Wiesen und Felder und am Bach streunte und spielte. Eingefangen und zurück zum Kindergarten gebracht zu werden, war immer die Tragödie schlechthin. Meine Schulzeit begann sehr gut. Neues zu erfahren und zu lernen waren eine tolle Sache. Es kam dann wohl die Erkenntnis, dass ich das ja noch zu viele Jahre lang täglich machen musste, eingesperrt ins Klassenzimmer, immer tun müssen, was die Lehrer wollen, dass ich nur noch so viel wie unbedingt nötig mitgearbeitet hab. Der Alkohol hatte in den letzten Schuljahren wohl auch heftig dabei mitgewirkt. Diese Abneigung gegen eingesperrt sein, die Bevormundung durch Eltern, Lehrer, Arbeitgeber....zieht sich durch mein ganzes Leben und heute mit 57 J. ist es ein tägliches, schier unlösbares Horrorszenario, zur Arbeit zu gehen und die ganzen 8 Stunden durchzuhalten.

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                • Re: Fluchtverhalten

                  "6 Wochen in Reha und später in Therapie, wollte diese aber gerade, zumindest die Gruppentherapie, abbrechen."

                  Welche Indikation hatte die Reha? Suchtspezifisch doch sicher nicht mehr.

                  Haben Sie in der Einzeltherapie das hier beschriebene Problem mal angesprochen?

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                  • Re: Fluchtverhalten

                    Hallo Gunter,

                    danke für die umfassende Skizzierung ihres persönliche Werdegangs. Die unterstützt nun die Vermutung, dass es sich nicht nur um ein selektives Phänomen von Fluchtverhalten, sondern mehr in Richtung einer breiteren Akzentuierung handelt. Dies anzugehen, sprengt aber den Rahmen eines Forums.
                    Wären Sie an einer geeigneten Psychotherapie interessiert?

                    Beste Grüße

                    Dr. Riecke

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                    • Re: Fluchtverhalten

                      Hallo Dr. Riecke! Nein, es war keine Alkoholtherapie. Ich war in der Psychosomatischen Klinik Celenus in Schömberg/Kr.Calw aufgrund der Diagnose depressiver Burnout, bzw. wie es auf Überweisungen zu meiner Psychotherapie mittlerweile steht "depressive Phasen mittelschweren Grades". Hatte zwar in der Reha meine Differenz zu anderen Gruppenmitgliedern, die noch sehr am Elternhaus hängen dahingehend geäussert, dass es mich fast beängstigt, dass ich diebezüglich sehr früh keine besondere Bindung mehr verspürte, ging dann aber nicht mehr besonders darauf ein. Möchte zwar nicht an der Qualifikation meiner momentanen Theraputen zweifeln, zumindest aber denke ich, dass ein mehr analytischer Ansatz nötig wäre, als es in der Gruppe möglich ist. An einer "geeigneten" Psychotherapie wäre ich schon interessiert.

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                      • Re: Fluchtverhalten

                        Hatte zwar in der Reha meine Differenz zu anderen Gruppenmitgliedern, die noch sehr am Elternhaus hängen dahingehend geäussert, dass es mich fast beängstigt, dass ich diebezüglich sehr früh keine besondere Bindung mehr verspürte

                        Grosse Gott, du kommst mir der massen " Normal" vor, das ich langsam mich frage ob ich " Normal" bin?!
                        ​Ich meine du bist sicher nicht mit samt Handschuh "erzogen" worden, daher entzieht sich die Liebe an seine Mitmenschen oder? Ich denke das es ein ganz "Normales" chemisches Prozess... der sich im gang gesetzt hat... für mich hat es in der tat mit "Logik" zu tun... und man wird natürlich damit depressiv.
                        ​Was ich seltsam finde ist, sage ich mal salop...das du im Grund genommen, nicht akzeptiert das du nicht " Brav" gewesen bist, wie die Gesellschaft um dich es von dir erwartet hat, also der druck muss ziemlich stark gewesen sein, das man anschließend als Erwachsene beim gesellschaftlichen Pflichten geneigt ist "Pfuschtet"... also sich davon macht, ist für mich ziemlich klar, nur die Differenz ist, also die diskrepanz ist, das du dich selbst auf der seite der Gesellschaft anreiht und dich ( für schlecht) damit hält, wiesoooo Mensch? Für mich kollabiert es, an diese stelle. Hast du keine Selbsliebe für dich entwickle können ? Hast du kein mitleid (für dich selbst) zugelassen ? Hast du Kein Verständnis für der Junge den du warst?

                        Als tipp: Ich habe mal ein Film gesehen (good will hunting ) es gibt eine stelle in den film, wo der junge von sein Therapeut gesagt bekommt " Du kannst nicht dafür", er gabt sich immer die schuld an allem, es hat alles nicht gestimmt, er konnte tatsächlich nichts dafür das mann ihm malträtiert hatte und ihm immer in eine klein karierte ecke gedrängt hatte, schau dir der film mal an...

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                        • Re: Fluchtverhalten

                          Dies anzugehen, sprengt aber den Rahmen eines Forums.
                          ​Ein Seite es stimmt, klar...nun...andere Seite, finde ich es mega interessant!

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                          • Re: Fluchtverhalten

                            was ich dich fragen wollte...gehst du immer noch in der Natur raus? Und was hat dir die Natur beigebracht? Und machst du immer noch Musik?

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                            • Re: Fluchtverhalten

                              In welchem kindlichen Alter waren Sie da? Vor dem dritten Lebensjahr?
                              Hey lieber dock?! Diese frage ( von ihnen) sticht beim mir richtig, richtig! :-)
                              Wie oft habe ich beteuert das man sich gut ( sogar zu gut) von den 3 Lebensjahr erinnern kann, also ich kann es, andere seite ist die frage ( ob es gut ist) da damit der Bumerang mit vorwürfe an meine damalige Gesellschaft, los gegangen ist, andere Seite haben (die) gerade wo es um die rohe Wahrheit ging, Gedächtnis Lücken... wie "Praktisch".

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                              • Re: Fluchtverhalten

                                Noch etwas.... da ich ahne das ihr eure Mails Adis austauschen werden..." seuffs"... möchte ich dir nur sagen, dieser "Junge" den du warst instinktiv Richtig gehandelt.

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                                • Re: Fluchtverhalten

                                  Hallo Rini! Danke für Deine Beiträge. Zuerst mal, weils am schnellsten geht, ich mache noch Musik in einer Rock-Coverband. Was die Natur anbetrifft, so bin ich eigentlich viel zu wenig draussen, denn Natur ist für mich eine tiefe spirituelle Quelle, ohne die ich die letzten Jahre vermutlich aufgegeben hätte. Was Deinen Beitrag von 09:01 betrifft, so muss ich mich damit selbst noch dahingehen beschäftigen, weil Teile davon - fehlende Selbstliebe, Selbstakzeptanz, normal sein.... - Dinge sind, die ich oft von meinen Rehafreunden, mit denen ich noch regen Kontakt habe (Facebook, Chats) auch so höre, mit dem Zusatz, ich wäre was Besonderes und äusserst liebenswert. Ich liebe meine Mitmenschen, mehr als es den meisten möglich ist und dennoch bleibt die Frage, warum ich nie lange unter ihnen sein kann, oft enttäusche, weil ich manches, was ich mit Begeisterung und Talent anfang, plötzlich nicht mehr haben will.

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                                  • Re: Fluchtverhalten

                                    warum ich nie lange unter ihnen sein kann, oft enttäusche, weil ich manches, was ich mit Begeisterung und Talent anfang, plötzlich nicht mehr haben will.

                                    hm...du scheint sehr sträng zu dir selbst zu sei und wenn du nachgibt hast du scheinbar diese Versagen vor den Augen, Weill du eventuell die Latte zu hoch setz? Zu hohe Ansprüche? Du willst eventuell niemand enttäuschen? dich scheinbar auch nicht, aber alle Menschen leben mit Enttäuschungen, irgendwie hat es einen Sinn & unter uns, es wäre schlimm wenn es keine gäbe.?! :-) Oder? Nur noch " Routine"... BrrR...

                                    Und der " Naturelle Wesen" in dir, der Teuflischen, der sich nichts erzählen lest, der macht was er will und das finde ich ziemlich gut, der nimmt sich die Freiheit die du ihm nicht gewährt, irgendwann ( egal wann!) wird du ihm auch gut finden... immerhin dieser Teufeulchen hat dir der weg zu Musik und zu Natur frei gemacht, ein bisschen dankbar dafür könntest du schon sein!

                                    Also ich bin mein Teufeuchen Dankbar das er nicht immer Funktioniert WIE die Gesellschaft es für mich vorgesehen hat und der Versuch ihm zu Domptieren tue ich mir nicht mehr an, ich lasses laufen warum auch sich immer "Dressieren"? das bin ich und das macht mich aus...Eine Facette hat kein Mensch und nur ein Kapitell auch nicht, also der wesen an sich zu Ackzeptieren den man ist, ist gar nicht mal so schlimm, besonderst wenn das Echo der Geselschaft positiv ausfelt, es bedeutet doch auch das Sie teilweise viel Kulante sind als man selbst, davon könnte man sich ruhig eine Scheibe abschneiden...Oder?!
                                    ABER "Creativen" sind sehr oft geneigt Perfektionist zu sein...Diese Anspruch könnte man ab und zu in die Tonne werfen,es wurde sicher gut tun...Als lob, eine Runde im der Natur drehen... genießen & abschalten... ;-)

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                                    • Re: Fluchtverhalten

                                      Was bedeutet "Plötzlich" in der Zeit relation , für dich?

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                                      • Re: Fluchtverhalten


                                        Hallo Rini!
                                        Nochmals Danke, für die Zeit, die Du offenischtlich mir und meinem Anliegen widtmest. Denke, was Du da schreibst kommt meinem Wesen, dem was ich akzeptieren sollte ziehmlich nah. Meinen doch oft dominierenden, undressierten Teil in mir als Teufelchen zu bezeichnen, war genauso amüsant wie aufschlussreich und sehr schön beschrieben. Auch wenn meine spirituelle Art, die Dinge zu sehen, keinen Platz für Teufel lässt, weis ich doch wie Du es meinst. Bin da am überlegen, ob ich um damit zu arbeiten, eine andere Bezeichnung wählen soll, oder das Teufelchen einfach belasse. Die Navajo-Version für solche Wesensart wäre der Coyote,den ich mir insgeheim auch schon zudachte, wenn er in der Legende nicht so oft recht unsympathisch erscheinen würde. Werd mich wieder melden.

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                                        • Re: Fluchtverhalten

                                          Gerne geschehen! :-)
                                          Ich kenne weniger Männer....Betonung auf Männer :-) die sich so tiefe Gedanke über sich selbst machen, vor allem auch so kritisch du lebst und erlebt scheinbar sehr bewusst, mit viele Hingabe und Intensität daher Spiegels du schon einigerst was ich selbst kenne und vielleicht benutz du mehr als nur 10% deines Hirn?... :-) Nur diese Tiefe Gedanke brauchen auch eine art "Katalysator" wie ein Kessel der " Brodelt " irgendwann muss die Luft rauskommen... ja und scheinbar unfreiwillig nimmst du dir diese Freiraume...Hey warum nicht? Wehr macht den die geselschaftliche Regel? und vor allem ist die frage ob Sie so wie Sie Geregelt sind, "Richtig" sind?

                                          Nun ich Denke... das du dein "Coyote" nicht umbedingt als feind sehen sollte, Oder?! Sondern vielleicht als ein ganz schlaue Bursche?! Und manchmal darfst du ihm natürlich eine Recht und links knallen, den hals umdrehen... und ab ( mit dir zusammen) in der Natur Luft tanken ... :-)
                                          Eben die Leichtigkeit des sein..." Zulassen"...

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