Folgende Sachlage:
Habe mich (Ich 32J) in die Exfreundin (29) eines guten Freundes verliebt.
Die beiden waren ca ein Jahr zusammen. Vor einem Jahr hat er sich von
Ihr getrennt. Die beiden haben sporadisch Kontakt im berflichen Umfeld.
Privat nicht, höchstens gelegentlich über Dritte. Der Umgang der beiden
miteinander ist unkompliziert, freundschaftich, unemotional.
Ich habe sie vor einigen Wochen ebenfalls im beruflichen umfeld wieder
getroffen. Seither läuft eine Affäre mit Aussicht auf mehr. Sie ist mir sehr
wichtig.
Er hatte sich (vor einem Jahr) von Ihr getrennt und von Anfang an nicht unter der Trennung gelitten. Sie beruhte im wesentlichen auf unterschiedlicher Lebensplanung und seinem extremen Arbeitspensum.
Er ist sehr rational (wissenschaftler) und die Sache tangiert ihn emotional nicht mehr (er ist nicht gerade ein warmherziger Mensch, dennoch verlässlich und ein guter Freund für mich).
Beide hatten danach auch andere Partner/Affären/ Beziehungen.
Unter folgenden Gesichtspunkten wäre eine Beziehung für mich mit Ihr tabu:
-Sie hätte Schluss gemacht.
-Er/ Sie wäre emotional noch von der Sache tangiert.
-Sie wären zerstritten oder "verfeindet".
-Es wären erst ein paar Wochen/Monate seit Trennung vergangen
Ist aber alles nicht der Fall. Ich sehe keinen rationalen oder moralischen Grund,
mit ihr keine Beziehung einzugehen.
Er hatte sie verlassen, sich neuem zugewendet, es ist viel zeit vergangen und nun habe ich mich eben in sie verliebt. Niemand wurde betrogen oder hintergangangen. Abgesehen davon, dass ich ihm von der Affäre bis dato nichts erzählt habe, was sich aber nachholen lässt.
Sie teilt meinen Standpunkt. Ich müsste gegenüber ihm die Sache dann in einem ruhigen Gespräch offenlegen.
Wie steht Ihr dazu?
Gruß S
Habe mich (Ich 32J) in die Exfreundin (29) eines guten Freundes verliebt.
Die beiden waren ca ein Jahr zusammen. Vor einem Jahr hat er sich von
Ihr getrennt. Die beiden haben sporadisch Kontakt im berflichen Umfeld.
Privat nicht, höchstens gelegentlich über Dritte. Der Umgang der beiden
miteinander ist unkompliziert, freundschaftich, unemotional.
Ich habe sie vor einigen Wochen ebenfalls im beruflichen umfeld wieder
getroffen. Seither läuft eine Affäre mit Aussicht auf mehr. Sie ist mir sehr
wichtig.
Er hatte sich (vor einem Jahr) von Ihr getrennt und von Anfang an nicht unter der Trennung gelitten. Sie beruhte im wesentlichen auf unterschiedlicher Lebensplanung und seinem extremen Arbeitspensum.
Er ist sehr rational (wissenschaftler) und die Sache tangiert ihn emotional nicht mehr (er ist nicht gerade ein warmherziger Mensch, dennoch verlässlich und ein guter Freund für mich).
Beide hatten danach auch andere Partner/Affären/ Beziehungen.
Unter folgenden Gesichtspunkten wäre eine Beziehung für mich mit Ihr tabu:
-Sie hätte Schluss gemacht.
-Er/ Sie wäre emotional noch von der Sache tangiert.
-Sie wären zerstritten oder "verfeindet".
-Es wären erst ein paar Wochen/Monate seit Trennung vergangen
Ist aber alles nicht der Fall. Ich sehe keinen rationalen oder moralischen Grund,
mit ihr keine Beziehung einzugehen.
Er hatte sie verlassen, sich neuem zugewendet, es ist viel zeit vergangen und nun habe ich mich eben in sie verliebt. Niemand wurde betrogen oder hintergangangen. Abgesehen davon, dass ich ihm von der Affäre bis dato nichts erzählt habe, was sich aber nachholen lässt.
Sie teilt meinen Standpunkt. Ich müsste gegenüber ihm die Sache dann in einem ruhigen Gespräch offenlegen.
Wie steht Ihr dazu?
Gruß S
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