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Was kommt danach ?

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  • Was kommt danach ?

    Ich habe einen Mann kennen gelernt den ich auf Anhieb mochte. Wegen seiner Ruhe und seines Charmes und seiner Zurückhaltung und Höflichkeit. Wir haben einige Zeit mit Reden verbracht, er war der zurückgezogene Typ Mann der sehr herzlich sein konnte aber an den man – ich – nicht herankam. Ich habe mich ein wenig in ihn verliebt, es ging nicht anders. Durch seine Art immer eine gewisse Distanz zu halten konnte ich mich nicht so öffnen dass ich ihm von meinen Gefühlen erzählen konnte. Ich hätte ihn nicht wieder sehen können wenn ich etwas gesagt hätte. Er hat aus seinen Erlebnissen heraus eine Art der Einsamkeit gewählt die nicht zu knacken war, war dabei aber sehr freundlich und liebenswert. Ich habe mehrfach Versuche gemacht näher heranzukommen, aber vergeblich. So habe ich mich äußerlich mit der reinen Gesellschaft zufrieden gegeben, mit unseren Gesprächen und Ausflügen. Dabei war er ein angenehmer Gesprächspartner der mich durch seinen Humor stets zu guter Laune führte und mich oft lachen ließ während er selbst vor sich hinlächelte. Ich bin heute so dankbar ihn gekannt zu haben. Meine Einladung zu Weihnachten hat er sehr nett abgelehnt. Ich konnte ihm wirklich nicht böse sein auch wenn ich das Fest dann alleine verbracht habe. Als ich ihn am zweiten Weihnachtsfeiertag ohne Ankündigung besucht habe, mir war so danach in zu sehen, hatte ich sehr das Gefühl ihn aufgewühlt zu erleben, unruhig und unsicher so als ob ich ihn bei irgendetwas gestört hätte. So kannte ich ihn gar nicht. Erst habe ich es mit der Weihnachtsstimmung in Verbindung gebracht, mit seiner Einsamkeit bzw. Enthaltsamkeit.
    Den Jahreswechsel habe ich ebenfalls alleine verbracht, ihn nicht gefragt ob er ihn mit mir verbringen mag um nicht einen weiteren Korb zu bekommen.
    Am ersten Tag des neuen Jahres ist er tödlich verunglückt. Den Mann, mit dem ich tage- und nächtelang telefonieren konnte und kilometerlange Spaziergänge gemacht habe, den gibt es nicht mehr.
    Was bleibt nun? Ich bin so traurig ihm vieles nicht gesagt zu haben. Furchtbar ist für mich dass ich nicht weiß ob es tatsächlich ein Unfall war. Ich muss immer wieder an den zweiten Feiertag denken. Ich schreibe heute hier weil ich mich nicht in der Lage sehe mit jemandem persönlich über alles zu sprechen. Vielleicht später mit Freunden.

    Kaffee


  • Re: Was kommt danach ?


    Gut, dass du hier geschrieben hast. Auch das gehört zu der Phase der Trauerbewältigung. Sich öffnen und mit jemanden reden oder aber auch schreiben. Mein Mitgefühl an dich kann ich dir nur ebenfalls vermitteln.

    Die Trauerarbeit ist ein langer Weg, darum ist es auch so schwer wieder ein neues Gleichgewicht zu halten.
    Ich denke bei der Trauerarbeit sollte man seine Gefühle so akzeptieren wie sie sind. Ruhig auch ein Art verrücktes Verhalten weiter zulassen, so wie wenn man zum Beispiel die ganze Nacht das Radio laufen lässt, um die Einsamkeit nicht zu spüren.
    Man muss seine Verzweiflung einfach loswerden, sei es durch ein Tagebuch, durch reden mit Freunde und Bekannte oder auch durch das schreiben in einem Forum.
    Wenn man es so auch nicht bewältigen kann, die Einsamkeit und der Schmerz zu groß sind, gibt es sogar auch die Möglichkeit von Trauerbewältigungsgruppen. Dort trifft man sich mit Menschen, die sich in der gleichen Lebenssituation befinden. Gerade auch weil die Wochenenden immer so lang sind und man hier die Zeit oft mehr Einsamkeit verspürt als im Wochenalltag. Daher wäre es vielleicht auch ganz gut, wenn du die Wochenenden planen tust, damit du da immer was vorhast, abgelenkt bist und so.
    Spaziergänge, Treffen mit Freunden und auch Entspannungsübungen können dir da die Zeit versüßen.
    Eine Trauer zu verarbeiten ist wirklich nicht einfach. Das ist so in etwa wie beim Bergsteigen. Man beginnt unten im Tal und tut sich pö a pö hocharbeiten. So lange, bis man wieder für sich eine neue Lebensperspektive erkennen kann. Leider rutscht man auch manchmal ab und muss wieder ein paar Schritte aufholen. Aber jeder Schritt ist eine Phase der Trauerarbeit, auch ein Schritt aus dem man trotz Trauer für die Zukunft lernen kann. Den verstorbenen Freund/Partner wird man nicht vergessen können, daher ist er/sie auch anfänglich bei jedem Schritt dabei, was den Schmerz größer macht. Im Laufe der Zeit wird die Erinnerung jedoch nicht mehr so stark schmerzen und irgendwann wird die Trauer dann auch nachlassen. Wenn man am Anfang der Bewältigung von Trauer steht, vermag man diesen Worten aber oft keinen Glauben schenken, weil man so weit nicht sehen möchte. Die schönen Erinnerungen an den geliebten Partner sind einfach zu schön, um sie so schnell weiter weg zu schieben.
    Sei tapfer und wenn dir danach ist, dann schreibe hier ruhig weiter rein. Vielleicht hilft es dir auch dann bald darüber persönlich mit jemanden sprechen zu können. Das loszulassen, was man gerade erst lieb gewonnen hat, mit dem man sich vielleicht auch eine Zukunft erträumt hatte, ist wahrlich nicht leicht. Weiter geht es, doch bedarf viel Kraft. Diese Wünsche ich dir sehr.

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    • Re: Was kommt danach ?


      Hi
      Auch ich möchte dir viel Kraft wünschen . Leider gibt einem das Leben nicht immer das ,was man sich erträumt. Und wenn man es hat, kann es einem auch wieder genommen werden . Sei stark und lebe .

      Lieben Gruss

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      • Re: Was kommt danach ?


        Es ist sicher nicht leicht wenn ein liebgewordener Mensch stirbt,vor allen nicht wenn so viele Fragen offen bleiben.
        Du hast ja am 14.9 schon mal geschrieben was für ein wertvoller Mensch er für dich ist.
        Auch das er starke Schmerzen haben muß und deswegen auch nicht mehr im Netz bzw. hier schreibt.(Kannte man ihn?)
        Mach du dir keine Vorwürfe.Ob es jetzt ein Unfall oder Freitod war. Du warst ihm sicher eine liebe Freundin die ihn die letzten Monate zur Seite stand.
        Ich wünsche dir alles Gute

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        • Re: Was kommt danach ?


          Was danach kommt ??
          Danach kommt erst mal lange nix ausser Grübeln, Trauern, Grübeln und wieder Trauern, in herzlicher Eintracht, immer und immer wieder. Was hätte man anders machen können, hätt man ihm vielleicht noch dies oder jenes sagen sollen, wieso hat man die Sache nicht von Anfang an anders gestaltet, wieso lief der Typ einem überhaupt über'n Weg, wär er doch besser da geblieben wo er war, dann würd man jetzt wenigstens beruhigt schlafen können, usw.,usf.

          Nicht das Du meinst, ich würde Dich jetzt auf den Arm nehmen wollen, oder Deine Trauerarbeit als lapidar vom Tisch fegen. Ich weiss halt eben nur wie es ist, was Du gerade mitmachst (hab da ein sehr ähnliches Erlebniss) und all die Beileidsbekundungen und tröstenden Worte nutzen nix. Es ändert nix.
          Schön wäre es in Deinem Falle, wenn Du jemanden jenseits des Netzes hättest, dem Du das alles mal so live erzählen kannst, was diesen Mann so ausmachte, was Du nun vermisst, und vor allem wo Du Dich mal ausheulen kannst.
          Ich hatte das damals nicht, und deswegen ist das auch das Einzige was ich Dir tatsächlich wünsche. An der Tatsache an sich, das dieser Mann nicht mehr da ist, können wir alle miteinander nichts mehr ändern.....

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          • Re: Was kommt danach ?


            Wie wäre es damit: Schreibe ihm einen Brief mit allen deinen Gefühlen und Empfindungen. So kannst du ihm alles Mitteilen was du noch sagen wolltest.
            Dann verbrenne diesen Brief und streu die Asche in den Wind.
            Jeder Mensch entscheidet selber über sein Leben. Du hättest nichts tun können, so sehr du auch gewollt hättest.
            Ich wünsche dir viel Kraft und das aus deiner Trauer etwas Schönes und Gutes entstehen wird

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            • Re: Was kommt danach ?


              Hi Kaffee,
              ich kenne auch diese Gedankenschleifen, gerade wenn Suizid im Spiel ist, ich schreibe mal was mir bei dieser Todesart durch den Kopf geht.
              Was hätte man anders machen können: Eine Menge, aber um etwas anders zu machen muss man erst einmal die Notwendigkeit dazu erkennen, hast du das? Hast du bemerkt das er vielleicht gefährdet ist, hattest du einen Grund dir wirklich Sorgen zu machen und zwar genau zu diesem Zeitpunkt?
              Sicher nicht, schliesslich hast du ihn "so" kennen gelernt also konntest du überhaupt keine Veränderungen wahrnehmen. Was hättet du denn tun oder anders machen können um ihn zu retten? Da du nicht wusstest ob etwas nicht stimmt: auch nichts,
              dein Freund war wohl auch sehr überlegt und besonnen, ich denke selbst wenn du etwas bemerkt hättest wäre es nur eine Verzögerung gewesen wenn du etwas hättest ändern können.
              Das schlimme sind diese Selbstvorwürfe und man braucht eine Weile um sie für sich auszuräumen.
              Vielleicht hilft dir etwas das z.B.
              Psychiater die gut in solchen dingen ausgebildet sind trotzdem immer wieder Patienten durch Suizid verlieren, wohl weil eben immer zwei zum helfen gehören, auch Ärzte mit grosser Erfahrung können nicht immer erkennen ob jemand gefährdet ist, wie hättest du es dann sehen sollen? Du fragst was danach kommt?Für dich die Trauerarbeit, dein Freund hat sich vielleicht eine art Erlösung erhofft,es war seine Entscheidung und wer weiss vielleicht hat er sogar gefunden was er suchte.
              Wenn es nun kein Suizid war, hättest du erst recht nichts tun können selbst wenn du ihn eingeladen hättest,ich glaube hätte er gerne mit dir den Abend verbracht hätte er das auch von sich aus getan.
              Viele Grüsse
              Tired

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              • Re: Was kommt danach ?


                Oh mann, das ist echt hart. Mein Beileid an dieser Stelle!! Auch wenn es jetzt schwer für dich ist, darfst du dich jetzt nicht damt quälen bestimmte Dinge für dich behalten zu haben. Denke immer daran, dass du diese Entscheidung, ihm nichts von deinen Gefühlen zu erzählen aus gutem Grund getroffen hast. Vielleicht ist es sogar besser so, sonst würdest du dich jetzt nur noch viel mehr quälen. Versuch das ganze erstmal zu verarbeiten.

                Viel Glück dabei!

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                • Re: Was kommt danach ?


                  Einen geliebten Menschen an den Tod zu verlieren ist Schiksal, ihn im Leben verlieren bedeutet oft mehr.

                  Kommentar


                  • Re: Was kommt danach ?


                    Befraut. schrieb:
                    -------------------------------------------------------
                    > Einen geliebten Menschen an den Tod zu verlieren
                    > ist Schiksal, ihn im Leben verlieren bedeutet > oft mehr.
                    Ja aber wenn man ihn an das Leben verliert ist er noch Existent.Man weiß eventuell sogar wie es ihm geht.
                    Der Tot ist endgültig.
                    Ich glaube nicht das es ein Trost für Kaffee ist.

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                    • Re: Was kommt danach ?


                      Der Tot ist endgültig.

                      eben, und genau das macht den unterschied, entgültigkeit. keine hoffnung mehr, keine illusion...

                      ich habe auch schon einige mir wichtige und vertraute menschen verloren, ich dachte mir immer, die haben ihren frieden gefunden. weißt du oder ich ob es einem mensch nach dem tod schlechter geht? das sterben ist ein bestandteil des lebens, nur für die, die zurück bleiben ist es hart und schlimm. aber glaubst ein sterbender wünscht den menschen die weiter leben, trauer und leid?

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                      • Re: Was kommt danach ?


                        Ich habe eine Ahnung, wenn ich Dich so lese - ich traue mich aber nicht, diese Ahnung hier zu schreiben.

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                        • Re: Was kommt danach ?


                          es heiß nicht umsonst man weint nicht um den Toten sondern darum das man ihn verloren hat .Also irgendwo Selbstmittleid.
                          Das macht die Sache aber nicht leichter

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                          • Re: Was kommt danach ?


                            Nicht irgendwo Selbstmitleid, es ist nichts anderes, aber eine Form die von der Gesellschaft toleriert wird wohl weil das jeder kennt.
                            Befraut hat recht, wir wähnen den Verstorbenen entweder in einem besseren Leben, oder er ist vergangen was ihn nicht juckt, die Trauer geht um die Hinterbliebenen, Marion hat recht, dass macht es nicht besser.
                            Wenn ich jemanden im Leben, an das Leben verliere gibt es dabei oft noch Gefühle wie Zorn und Wut,dass macht es etwas besser.Wenn jemand stirbt habe ich das auch manchmal, aber ich lasse es nicht raus und fühle mich deshalb auch noch schlecht, bei Suizid bekommen die nächsten auch noch die Bürde des "hätte ich doch"
                            aufgeladen, das alles interessiert den verstorbenen sicher nicht mehr, blöderweise aber die Überlebenden.

                            Kommentar


                            • Re: Was kommt danach ?


                              Guten Abend, ersteinmal vielen lieben Dank für alle Antworten, unabhängig der Meinung. Ich bin direkt nach meinem Schreiben mit dem Auto losgefahren und habe erst am Meer gehalten. Das hat er über alles geliebt und ich tue es auch. Stundenlang dem Kommen und Gehen des Wassers zuzusehen hat schon etwas beruhigendes, entspannendes. Gedanken freien Lauf lassen und mit ihnen spielen und sie mit dem Wind fliegen lassen bis weit weg irgendwo in eine Ferne.
                              Ich bin fast froh darüber dass ich heute die Nachricht erhalten habe, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat. Das klingt schlimm, wie kann man froh darüber sein ? Aber es wäre auch nicht seine Art gewesen. Ich bin mir ganz sicher und es ist mir auch mehr als wichtig ihn richtig eingeschätzt zu haben. Sicher werden die nächsten Tage noch schwer sein aber ich habe im "Urlaub" viel mit völlig fremden Menschen gesprochen und sehr viel Aufmunterung und Aufmerksamkeit bekommen. So wie es hier auch ist, ihr kennt mich nicht und reagiert so lieb - herzlichen Dank dafür.

                              Kaffee

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                              • Re: Was kommt danach ?


                                Vielleicht ist es per PM möglich ?
                                Kaffee

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                                • Re: Was kommt danach ?


                                  Hallo Kaffee,

                                  immer sind es die nicht ausgeprochenen Fragen,sind es immer die Gespräche, die an einem gewissen Punkt abgebrochen wurden, und nie mehr zu Ende geführt werden können.

                                  In unserer Trauer erleben wir Wut über den Verstorbenen, der uns allein gelassen hat, dann wieder diesen wilden Schmerz, ihn nie mehr umarmen zu können, ihn riechen zu können, mit ihm reden und lachen zu können.

                                  Dieser wilde Schmerz wird ruhiger werden, wie ein Sturm der langsam vorbei geht.

                                  Du wirst ihn sicher immer in liebevoller Erinnerung behalten, auch wenn er Dir in gewisser Weise immer fremd blieb.

                                  L.G.Sie51

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                                  • Vielleicht kommt auch das...


                                    wenn Du she durch he ersetzt...:


                                    Ich geh mal davon aus das Du Englisch verstehst:

                                    http://es.youtube.com/watch?v=dpCibYp5N7E

                                    http (kleingeschrieben) Doppelpunkt zweimal Schrägstrich und danach es.youtube.com/watch?v=dpCibYp5N7E

                                    Wenn der verdammte Link nicht funktioniert, dann geh auf Youtube und such nach "Nan's Song" von Robbie Williams.....

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                                    • Re: Vielleicht kommt auch das...


                                      Hallo Kaffee,
                                      lass deien trauer ruhig zu sie hilft dir über den Verlust hinweg.Irgendwann wirst du wieder lachen können auch wenn es dir jetzt noch unvorstellbar vorkommt.
                                      Liebe Grüße und alles Gute für deine weitere Zukunft Marion

                                      Kommentar


                                      • Re: Was kommt danach ?


                                        Das ist das Schönste und Beste, was Du tun kannst: Ihm einen lieben, langen Brief zu schreiben mit allen Deinen Gefühlen, Deiner Trauer und Deinen Tränen und vielen offenen Fragen.
                                        Ob Du den Brief danach verbrennst und seine Asche verstreust oder ein Schiffchen faltest und auf einem Fluss schwimmen lässt - egal. Aber Du hast das Gefühl, das es ihn erreicht hat. Und das
                                        tröstet.
                                        Ich hatte mal einen sehr lieben guten Freund, der schwer herzkrank war. Er erzählte mir von einem Beinahe-Unfall mit einem LKW, der ihm die Vorfahrt nahm. Er meinte, dass es sicher "schön schnell" gegangen wäre mit ihm... Ich war entsetzt, wunderte mich aber nicht, als mich wenige Tage später sein handgeschriebenes "Testament" erreichte, in dem er sogar seine Grabrede geschrieben hatte (übrigens mit einer teilweise sehr ironischen Ausdrucksweise). Wir sprachen am Telefon über diese Grabrede und er erklärte mir lachend seine Beweggründe. Nur wenige Tage danach verunglückte er tödlich - er war mit einem Lkw auf gerader Strecke zusammengeprallt...
                                        Ich habe so viel mit ihm besprechen können, er war ein wunderbarer Freund, der mir wahnsinnig fehlte (und heute noch, nach 6 Jahren, noch immer fehlt!). Doch so oft ich über diese fast makabre Sache mit seiner Grabrede nachdenke - er wollte es so. Auch wenn er mir sehr fehlt, ich habe gelernt, seinen Wunsch zu akzeptieren.
                                        Aber ohne Trauer ging das nicht.

                                        Kommentar


                                        • Re: Was kommt danach ?


                                          ich glaube sie fehlen einem ein leben lang :-(

                                          Kommentar


                                          • Re: Was kommt danach ?


                                            Das tun sie effektiv. Auch wenn irgendwann der Schmerz etwas nachlässt. (8|)

                                            Kommentar

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