Sehr geehrte Experten,
mein Freund, 42 Jahre, ist in Behandlung beim Pneumologen, der bei ihm ein hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt hat. Bei einer Zahn-Op bekam er eine Kurznarkose mit Propofol. Der Anästhesist, der in der Zahnarztpraxis zugegen war, hat ihn intubiert und meinte zu mir, dass habe er gemacht damit er besser atmen kann, wegen dem hyperreagiblen Bronchialsystem.
Nun steht bald eine Magen- und Darmspiegelung an. Kann er sich dort ohne Bedenken Midazolam geben lassen, auch wenn in der Praxis, wo es gemacht wird, kein Anästhesist dabei ist oder sollte er es lieber in einem Krankenhaus machen lassen?
Sind bei einem hyperreagiblen Bronchialssystem Besonderheiten zu beachten, wenn es um Sedierung geht?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen im Voraus.
mein Freund, 42 Jahre, ist in Behandlung beim Pneumologen, der bei ihm ein hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt hat. Bei einer Zahn-Op bekam er eine Kurznarkose mit Propofol. Der Anästhesist, der in der Zahnarztpraxis zugegen war, hat ihn intubiert und meinte zu mir, dass habe er gemacht damit er besser atmen kann, wegen dem hyperreagiblen Bronchialsystem.
Nun steht bald eine Magen- und Darmspiegelung an. Kann er sich dort ohne Bedenken Midazolam geben lassen, auch wenn in der Praxis, wo es gemacht wird, kein Anästhesist dabei ist oder sollte er es lieber in einem Krankenhaus machen lassen?
Sind bei einem hyperreagiblen Bronchialssystem Besonderheiten zu beachten, wenn es um Sedierung geht?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen im Voraus.
