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Frage an Dr.Völkert

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  • Frage an Dr.Völkert

    Sehr geehrter Herr Dr.Völkert
    Letzten Juni 2006 wurde bei (16) mir eine dreifache Beckenosteotomie gemacht, wegen einer angeborenen Hüftdysplasie..in Vollnarkose, während der OP habe ich ziemlich viel Blut verloren, also wollten die Ärzte mich für eine Nacht im Aufwacheraum behalten, weil mein Zustand kritisch aussah, trotzdem wollte ich runter geholt werden, weil meine Mutter bereits unten auf mich wartete, also brachten sie mich trotzdem runter.. Am anfang als ich aufwachte war mir nicht übel, die Übelkeit begann erst am nächsten Tag und ich musste mich auch mehrmals übergeben. Weshalb wurde mir erst am nächsten Tag übel? Am vorherigen Tag war das ja noch nicht so..
    Mit freundlichen Grüssen Anna


  • Re: Frage an Dr.Völkert


    Hallo Anna,
    wenn nach einer Operation Übelkeit und Erbrechen auftreten, muß dieses nicht zwangsläufig auf die Narkose zurückzuführen sein, insbesondere dann, wenn die Symptome erst am Folgetag auftreten. Auch größere Blutverluste, wie bei Ihnen, können aufgrund der damit verbundenen Blutdrucksenkung derartige Symptome hervorrufen.
    Gruß F. V.

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