bei meinem Vater wurde vor ca. 2 Wochen ein Prostata-CA festgestellt. Er ist 74 J. und OP-fähig (wurde von Internist bestätigt). Bei der Ganzkörperszintigraphie wurden keine Metastasen festgestellt. Der Arzt rät zur OP. Dies will mein Vater aber nicht. Er hat Angst seine "Männlichkeit" zu verlieren. Er hätte sich erkundigt und er wüßte, dass ein Bekannter auch keine OP gehabt hätte. Es gäbe noch eine Spritzentherapie. Was kann das für eine Therapie sein? Wäre eine OP nicht tatsächlich ratsam? Was raus ist, kann doch keine Probleme mehr machen. Ist es denn nicht auch besser, wenn die angrenzenden Lymphknoten entfernt würden?
Danke für Ihre Antwort im voraus.
Grüße
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