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Prostatitis

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  • Prostatitis

    Hallo,

    ich benötigte dringend einen Rat.
    Seit ca. 4 Monaten habe ich ein Prostatitis. Zu der Behandlung. In der ersten Woche habe ich Doxycyclin (100 mg) 10 Tage bekommen. Die Beschwerden wurde ein bisschen besser. Habe mich dann 1 Monat rumgeschlagen und bin anschließend zum Urulogen. Der hat mir dann Ciprofloxacin (500 mg) gegeben. Das hat aber nicht geholfen (Entzündungswert lag noch bei 23). Danach habe ich Cefuraxim bekommen (500 mg). Danach war der Entzündungswert auf (18). Also hatte ich noch mal Cefuraxim bekommen (500 mg). EIne Woche später wurde es wieder schlechert. Also habe ich wieder Cefuraxim bekommen (250 mg). Nach 1 1/2 Wochen nachdem ich die Packung aufgebraucht hatte, war der Entzündungswert auf 9. EIn Tag später ging es wieder los. Am Dienstag dieser Wocher war der Wert wieder auf 27. Nun soll ich Doxycyclin (200 mg) nehmen. Kann man davon ableiten ob das nun das Richtige ist. Bin der Meinung dass das Cefuraxim und Ciprofloxacin nicht so 100%ig gewirkt hat.

    Im Voraus vielen Dank!


  • Re: Prostatitis

    Das kann ich so nicht bewerten..... Wesentlich ist die Länge der Therapie. Ich starte meist mit 20 Tagen Doxycyclin

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Prostatitis

      Schon mal vielen Dank für die Antwort. Ja das soll ich jetzt auch 20 Tage nehmen. Muss ich einfach mal ausprobieren.
      Aber noch mal eine andere Frage. Seit der Prostatitis habe ich subfebrile Temperaturen. Denke dass das auch von der Prostatitis kommt. Wird am Tag mal mehr und mal weniger. Insbesondere bei sitzender Tätigkeit bemerke ich eine ansteigende Temperatur. Da besteht doch bestimmt ein Zusammenhang?

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      • Re: Prostatitis

        .... möglich... bitte mit dem Urologen besprechen. Kann ich nicht für Sie entscheiden.

        Lieben Gruß


        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: Prostatitis

          Hallo danke für die Antworten. Das Doxycyclin spricht gut an (Tag 9). Ist jetzt zu 80% gut. Haben Sie noch eine Empfehlung eines pflanzlichen Mittels nach der Antibiotika Therapie?

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          • Re: Prostatitis

            Gibt es eigentlich nur das Pollstimol....

            Lieben Gruß


            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Prostatitis

              Prima danke für den Hinweis!
              Welche beschwerden dürfen denn am Tag 11 der Behandlung noch auftreten? Ich habe immer mal wieder ein leichtes brennen, ein Ziehen und und ein Klopfen auf der Höhe der Prostata. Ist per Ferndiagnose natürlich schwer zu beurteilgen, aber was liegt denn noch im Rahmen und was nicht? Sowas verunsichert ja sofort. Noch mal Danke für die Antwort!

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              • Re: Prostatitis

                Die Beschwerden können sehr wechselnd bis 6-8 Wochen nach Therapie auftreten.

                Lieben Gruß


                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                • Re: Prostatitis

                  Ich habe noch eine Frage bzgl. des Pollstimol. Ich habe Heuschnupfen und mehrere Hyposensibilisierungen erfolglos hinter mir. Wahrscheinlich darf ich das nicht nehmen oder? Gibt es Alternativen für Allergiker?

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                  • Re: Prostatitis

                    Ich würde dazu raten das mit ihrem Dermatologen zu besprechen

                    Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                    • Re: Prostatitis

                      Hallo, ich bin kein Arzt und über die Medikamenten kann ich nichts sagen. Deine Fragen sicher bin ich nicht im Kompetenz zu beantworten. Ich kann nur auf meine Erfahrungen mit diese Krankheit mich zu äußern. Und was ich weiß und was ich selbst ausprobieren habe, dass sind die Propolis-Zäpfchen. Die sind absolut harmlos und entsprechen sehr behilflich. Ich habe vieles über diese Zäpfchen im Internet gelesen und habe selbst ausprobiert. Die Verbesserung habe ich schon bei Anfang gespürt und mit die Behandlung voll zufrieden bin.

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