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Zufallsbefund

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  • Zufallsbefund

    Hallo,

    ich habe eine Frage zu einem Problem, das mich schon ein paar Jahre quält. Ich habe vor ca. 6 Jahren ein Kopf-MRT machen lassen (eigentlich war die Halswirbelsäule der Grund, mit der aber letztendlich alles in Ordnung war und ist). Dabei kam folgendes Zufallsgutachten zustande:

    "Als Zufallsbefund Nachweis einer bis zu 2,7 cm durchmessenden AV-Malformation der linken Kleinhirnhemisphäre, kleinhirnpedukel- und vermisnah mit perifokalem reaktivem Oedem. Eine dezidierte MRT-Schädeluntersuchung mit MR-Angiographie ist angeraten. Nach der T1-Messung aktuell keine Anhaltspunkte für eine cerebelläre Einblutung (die Patientin ist in dieser Hinsicht auch völlig beschwerdefrei)."

    Mir wurde angeraten, noch ein weiteres MRT mit Kontrastmittel zu machen. Da ich aber keine Beschwerden hatte und mir außerdem das Kontrastmittel suspekt war, habe ich den Rat nicht angenommen.

    In den letzten Jahren habe ich einen "Huckel" an meinem linken hinteren Kopf entdeckt - keine Ahnung, vielleicht war er schon immer da, aber er ist mir deswegen aufgefallen, weil ich einige Male Kopfschmerzen nur an dieser Stelle hatte, mal sehr stark und mal sehr schwach. Manchmal auch ein Kribbeln (als wenn etwas einschläft) oder ein paar kleine "Stiche", die aber nicht besonders weh tun.

    Als mir der Befund wieder in die Hände fiel, habe ich mich gefragt, ob es damit etwas zu tun haben kann. Könnten Sie mir den Befund erklären bzw. "übersetzen" und mir sagen, ob es nach 6 Jahren immer noch Sinn machen würde, ein MRT zu machen, oder ob es damit unmöglich zu tun haben kann, weil es so lange her ist?

    Entschuldigen Sie den langen Text, aber dieses Thema macht mir große Angst.

    Ein großes Dankeschön vorab
    Trijinx




  • Re: Zufallsbefund

    Guten Tag, Grundsätzlich ist es so, dass mögliche Veränderungen 4 Jahre nach einer MRT Untersuchung auftreten können, grundsätzlich. Aus diesem Grund wäre eine weitere MRT Untersuchung nützlich.

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