Hallo in die Runde,
vielleicht finde ich hier eine Antwort oder einen Tipp von der Gemeinschaft.
Ich leide immerwieder unter Übelkeit, selten Schmerzen im Unterbauch. Meist treten diese morgens auf, wenn ich aufwache und eigentlich aufstehen sollte. Es stellt sich dann auch das Gefühl ein, dass ich erbrechen müsste, das war allerdings nie der Fall. Im Laufe des Tages gibt sich das meist alles und dann geht es mir gut, kann normal essen und trinken. Ab und zu habe ich allerdings Schweißausbrüche, leichten Schwindel. Dann geht es auf Toilette, große Toilette und alles ist gut. Blinddarm ist vorhanden, unauffällig, Gallenblase weißt minimale Sludges auf, die allerdings mal zu sehen sind im Ultraschall, dann wieder nicht. Hatte Anfang 2015 Mandelentfernung, seit dem auch mit Geschmacksproblemen bis heute zu kämpfen.
Ich arbeite seit vielen Jahren in der stationären Altenpflege, stehe dort fast ständig unter Druck. Ein privater Ausgleich, zum Beispiel durch Sport, findet derzeit fast gar nicht statt. Dafür ist kein wirklicher Antrieb vorhanden. Habe mich allerdings für Rückenschule und Entspannungskurs angemeldet, gehe viel laufen.
Es wurde 2x eine Gastroskopie und eine Koloskopie durchgeführt im Jahr 2014, gab einige Ultraschalluntersuchungen vom Abdomen, Urogenitalorgane, etliche Blutabnahmen, EKG, Langzeit-EKG. Es war nie etwas auffällig, auch bei den Spiegelungen nicht. Alles bestens.
Habe im Januar eine Verhaltenstherapie begonnen, um einerseits Umgang mit Stress besser zu erlernen, andererseits auch Krankheitsängste abzubauen. Das gelingt mir oftmals, allerdings falle ich auch immerwieder in ein Raster, wo ich dann minutenlang innerliche Unruhe bekomme und mir große Gedanken um eine möglicherweise vorliegende Erkrankung mache.
Ein Problem was mich auch quält: Rückenschmerzen. Es wurde ein HWS-Syndrom diagnostiziert. Kommen die Schmerzen eventuell auch vom Rücken und lösen so diese Übelkeit aus? Steht einfach die psychische Komponente so im Vordergrund, dass mir der Kopf einen Streich spielt?
Unverträglichkeiten sind keine bekannt, ich kann alles essen und trinken, habe danach auch keine Probleme. Ich trinke keinen Alkohol, hab nie geraucht. Nehme keine Medikamente, bis auf Iberogast und Gastrovegetalin bei Übelkeit.
vielleicht finde ich hier eine Antwort oder einen Tipp von der Gemeinschaft.
Ich leide immerwieder unter Übelkeit, selten Schmerzen im Unterbauch. Meist treten diese morgens auf, wenn ich aufwache und eigentlich aufstehen sollte. Es stellt sich dann auch das Gefühl ein, dass ich erbrechen müsste, das war allerdings nie der Fall. Im Laufe des Tages gibt sich das meist alles und dann geht es mir gut, kann normal essen und trinken. Ab und zu habe ich allerdings Schweißausbrüche, leichten Schwindel. Dann geht es auf Toilette, große Toilette und alles ist gut. Blinddarm ist vorhanden, unauffällig, Gallenblase weißt minimale Sludges auf, die allerdings mal zu sehen sind im Ultraschall, dann wieder nicht. Hatte Anfang 2015 Mandelentfernung, seit dem auch mit Geschmacksproblemen bis heute zu kämpfen.
Ich arbeite seit vielen Jahren in der stationären Altenpflege, stehe dort fast ständig unter Druck. Ein privater Ausgleich, zum Beispiel durch Sport, findet derzeit fast gar nicht statt. Dafür ist kein wirklicher Antrieb vorhanden. Habe mich allerdings für Rückenschule und Entspannungskurs angemeldet, gehe viel laufen.
Es wurde 2x eine Gastroskopie und eine Koloskopie durchgeführt im Jahr 2014, gab einige Ultraschalluntersuchungen vom Abdomen, Urogenitalorgane, etliche Blutabnahmen, EKG, Langzeit-EKG. Es war nie etwas auffällig, auch bei den Spiegelungen nicht. Alles bestens.
Habe im Januar eine Verhaltenstherapie begonnen, um einerseits Umgang mit Stress besser zu erlernen, andererseits auch Krankheitsängste abzubauen. Das gelingt mir oftmals, allerdings falle ich auch immerwieder in ein Raster, wo ich dann minutenlang innerliche Unruhe bekomme und mir große Gedanken um eine möglicherweise vorliegende Erkrankung mache.
Ein Problem was mich auch quält: Rückenschmerzen. Es wurde ein HWS-Syndrom diagnostiziert. Kommen die Schmerzen eventuell auch vom Rücken und lösen so diese Übelkeit aus? Steht einfach die psychische Komponente so im Vordergrund, dass mir der Kopf einen Streich spielt?
Unverträglichkeiten sind keine bekannt, ich kann alles essen und trinken, habe danach auch keine Probleme. Ich trinke keinen Alkohol, hab nie geraucht. Nehme keine Medikamente, bis auf Iberogast und Gastrovegetalin bei Übelkeit.
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