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Fürchterliche Tränensäcke

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  • Fürchterliche Tränensäcke

    Guten Tag, ich brauche Hilfe:
    Vor vielen Jahren, etwa mit Mitte zwanzig, begannen sich in meinem Gesicht dauerhaft sichtbar geschwollene Tränensäcke zu bilden. Zugegebenermaßen hätte es damals viele mögliche Ursachen gegeben: Liebeskummer (-> wochenlang viel geweint); später dann gerne mal ausgiebig gefeiert (->Alkohol, Zigaretten, Schlafmangel). Zwischendurch dann jedoch auch immer mehrwöchige Phasen, in denen man die Ursache bei keinem dieser Aspekte hätte suchen können. Also irgendwann mal einen Arzt darauf angesprochen. Der hat Blut abgenommen und Herz, Nieren & Schilddrüse getestet -> ohne Befund. Es folgten viele Jahre, in denen sporadisch Frauenärzte, Augenärzte, Hautärzte usw konsultiert wurden. Auch immer mal wieder unterschiedliche Allgemeinmediziner. Mal wurde mir eine Hämorrhoidensalbe geraten ("ist zwar nur äusserlich, hilft aber..."), mal schlicht der Rat, mehr zu trinken. Ein Allergiepricktest wurde mal zwischendurch gemacht, auch ohne Befund. Immer mal wieder die Idee mit den organischen Ursachen, Blut etwa alle 2 Jahre daraufhin getestet.
    Fakt ist: an 31 Tagen im Monat sehe ich grundsätzlich so aus, als hätte ich am Vortag getrunken und wenig geschlafen. Horst Tappert läßt grüßen. Rund um die Menstruation kommt obendrein hinzu, daß die gesamte Augenpartie richtig stark geschwollen ist. Es gibt keine wirkliche familiäre Vorbelastung, die dieses Symptom erklären würde.
    Nur ganz, ganz selten (an etwa 10 Tagen im Jahr) ist alles wie weggeblasen. Und es gibt keine Erklärung, was dann am Vortag anders gewesen sein könnte (Ernährung oder Schlafposition wie immer).
    Kann mir vielleicht irgendjemand den passenden Arzt (Fachrichtung? Heilpraktiker? TCM?) zu meinem Problem raten? Ich schicke auch gern mal Fotos...


  • Re: Fürchterliche Tränensäcke

    Hallo, eine Lymphproblematik liegt bei Ihnen nicht vor- ggf. einen Augenarzt befragen...

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