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Lymphknotenschwellung

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  • Lymphknotenschwellung

    Hallo!
    ich habe eine Frage. Mein Sohn ist 9.er hat seit Jahren einen großen Lymphknoten links am Hals. Ich sagte dass auch immer wieder der Kinderärztin. Diese reagierte meist nicht so drauf. Vor 2 Jahren hatte er dann einen Infekt bei dem der Lymphknoten über 3cm Anschwoll. Das gefiel dann auch der Ärztin nicht, sie sagte alle Knoten über 2,5cm müsste man genauer betrachten. Machte Ultraschall und Blutuntersuchung, alles unauffällig.Jetzt ist der Knoten immer noch so gross. Vielleicht etwas kleiner zwischendurch Mal 2,5cm und manchmal ewas grösser, dann sieht man ihn richtig. Ich selbst bin Hypochonder, hab ne zeitlang sogar ständig mit einem Maßband den Knoten gemessen, aus Angst er wird doch größer. Dazu gesagt ist mein Vater an Non-Hodgin gestorben.Muss ich den Knoten weiterhin im Auge behalten? Ich hab gelesen Non-Hodgin wär nicht verwendbar und dann.von einem.Arzt gesagt bekommen, doch ist es aber es überspringen oft eine Generation.Ich habe Angst dass ich meinen Sohn auch in die Hypochondrie treibe, wenn ich ständig seinen Hals abtasten oder kann es einfach sein dass er nicht mehr kleiner wird?


  • Re: Lymphknotenschwellung

    Ich bin zwar kein Arzt aber wenn dieser Knoten bereits seit so langer Zeit besteht wird es sich kaum um ein bösartiges Geschehen handeln.Manchmal schwellen Lymphknoten nach Infekten einfach nicht mehr so richtig ab und bleiben (reaktiv)bestehen.Das Non -Hodkgin vererbbar in zweiter Generation sein soll ist mir neu.Zudem tritt diese Form (NHL)meist erst im fortgeschrittenen Alter (70+)auf..Ich verstehe Ihre Befürchtungen schon,um Kinder macht man sich eben oft übertriebe Sorgen.Trotzdem könnten Sie recht haben-es ist nicht gut wenn Sie ständig den Hals Ihres Sohnes abtasten oder gar messen!Im kindlichen Alter könnte das prägen und tatsächlich zur Hypochondrie führen.Sie sollten Ihr Kind nicht unnötig ängstigen und verunsichern.Falls Ihr Leidensdruck sehr hoch ist,dann sprechen Sie nochmal in aller Ruhe mit der (Kinder?) Ärztin (am besten ohne ihren Sohn)schildern Ihre Befürchtungen und lassen beim nächsten Besuch "routinemässig" nochmal einen Blick darauf werfen.Und dann haken Sie die Sache im Interesse Ihres Sohnes ab.Alles Gute,J.

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    • Re: Lymphknotenschwellung

      Ihr Sohn hat sicher kein Lymphom "geerbt", das wäre höchst ungewöhnlich. Sicher macht es Sinn, sow ie Ihre kinderärztin verfährt, den Knoten im Auge zu behalten. Ihre Zurückhaltung derzeit weiter zu gehen ist sicherlich nachvollziehbar aufgrund der langen Zeitdauer der VEränderung, ein Lymphom würde doch wachsen anstatt zwischendurch wieder zu schrumpfen.

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