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Angst vor Darmkrebs

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  • Angst vor Darmkrebs

    Guten Tag Herr Professor Hennesser.

    Ich bin 23 Jahre alt und habe seit sieben Wochen Verdauungsbeschwerden.

    Angefangen hat alles mit plötzlich auftretenden Magenkrämpfen, 8 Stunden nach eingenommener Mahlzeit. Als die Krämpfe nach zwei Wochen nicht nachgelassen haben und zusätzlich noch Verstopfung eingetreten ist, habe ich mich an einen Arzt gewendet (ich hatte die ganze Zeit keinen Durchfall). Dieser hat mich auf Helicobacter pylori testen lassen. Dieser Test viel jedoch negativ aus. Mir wurde anschliessend Omeprazol verschrieben, welches ich seit 4 Wochen einnehme. Die Magenschmerzen haben sich verbessert, jedoch treten nun Krämpfe und ein brennendes Gefühl in der Bauchmitte auf. Abführmittel verschlimmern den brennenden Schmerz im Darm.
    Mein Bauch ist seit Tagen gebläht, ich flatuliere häufiger als vorher und die Verstopfung hat sich in den letzten zwei Wochen verschlimmert. Es gibt Tage, an denen ich relativ gut auf Toilette gehen kann, sowie auch der Stuhl eine normale konsistenz annimmt. Ein zwei Tage später jedoch geht wieder gar nichts. Ich kann zudem Schleim im Stuhl feststellen, jedoch kein Blut. Wenn ich auf Toilette gehen kann, bläht sich mein Bauch direkt nach dem Stuhl lassen wieder auf. Ich fühle mich zudem nie völlig entleert.

    Heute habe ich einen Osteopathen aufgesucht, welche mir mitteilte, dass er eine Verhärtung im Dünndarm (Jejunum) feststellen kann. Er hat mir empfohlen Probiotica einzunehmen, da er von einer Entzündung im Darm ausgeht. Er meinte jedoch, falls sich mein Zustand in den nächsten 3 Wochen nicht verbesseren sollte, empfehle er mir eine Ultraschalluntersuchung vornehmen zu lassen.

    Ich bin etwas am Ende mit meinem Latein, da meine Symptome nicht zu der einer Enteritis passen und dieser Zustand nun beinahe zwei Monaten anhält ohne Verbesserung. Ich habe auch meine Diät nicht geändert, daher ist dies auch keine Erklärung für meine Verstopfung. Mir ist bewusst, dass Darmkrebs mit 23, vor allem ohne familiäre Vorbelastung, fast ausgeschlossen ist, ich würde jedoch gerne wissen, wie ich meine Symptome einordnen kann.

    Ich bedanke mich bereits für Ihre Hilfe.

    Mit freundlichen Grüssen.


  • Re: Angst vor Darmkrebs

    Ehrlich gesagt finde ch es etwas sonderbar das Sie als Überschrift: Angst vor Darmkrebs" schreiben und trotzdem einräumen dass so ein Ereignis in Ihrem Fall fast ausgeschlossen werden kann.Ihre Beschwerden können viele Ursachen haben(Reizmagen/Darm,Nahrungsmittelunverträglichkeiten,usw.)aber sicher KEINEN Darmkrebs.LG johlina

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