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mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

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  • mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

    Hallo zusammen,

    ich wollte eigentlich nur eine mitlerweile ganz normale zahnärztliche Behandlung über mich ergehen lassen, eine Implantation. Hierfür wurden mitlerweile jedoch bereits 3 DVT-Aufnahmen gefertigt. Leider haben alle drei eigentlich keinen medizinischen Effekt gehabt. Es wurde trotzdem operiert (Implantationsversuch), was wegen zu wenig Knochenangebot schief ging. Es ist meiner Meinung nach nicht einmal eine besonders gefährliche Stelle (Frontzahn OK, also kein Nerv wie im UK und die Nebenhöhlen sind da auch nicht von Belang). Dennoch wurde auf den DVT-Aufnahmen nicht erkannt, dass nicht implantiert werden kann. Ich habe mir dann aus interesse meine Bilder geben lassen (auf CD) und sie mir mal angesehen. Dabei bin ich fast vom Stuhl gekippt, als ich gesehen habe, dass zum einen jedes mal die volle mögliche Röhrenspannung (120 kV) und dann beim letzten Bild sogar statt 0,3 Voxel wie bei den ersten beiden Bildern, 0,25 Voxel verwendet wurden kombiniert mit einer Erhöhung der Scazeit von 8,9 sec (erste beiden Aufnahmen) auf 27 sec. Zudem wurden komischerweise nicht nur die Zähne im OK geröntgt, sondern zum Teil über das ganze Gesicht bis hoch zu den Augenbrauen...!

    Mein Problem ist nun: ich habe eine Studie bzw. Dissertation zu genau diesem Gerät mit genau den gleichen Einstellungen des Gerätes gefunden und die Strahlenwerte sind erschreckend: Es ergibt sich eine Organdosis z.B. für die Speicheldrüsen, die Mundschleimhaut und die oberen Atemwege von über 4 mSv. Für andere Organe im Kopf, wie Gehirn, Knochenmark und dergleichen etwas weniger. Die Augen wurden bei der Studie gar nicht mit betrachtet... will gar nicht wissen, was die abbekommen haben. Natürlich könnte man sagen, die effektive Dosis auf den gesamten Körper gerechnet betrug "nur" ca. 200 Microsievert. Allerdings finde ich diese Rechnung komisch, da ja nunmal einige Organe die geballte Ladung an Strahlung abbekommen haben. Muss ich nun damit rechnen, dass mein Risiko, einen Krebs im Kopf-Hals-Bereich zu entwickeln deutlich gestiegen ist? Wenn mir der Arzt gesagt hätte, dass bei der Untersuchung etwa die Hälfte der Organdosis wie beim normalen Kopf-CT entsteht, dann hätte ich niemals zugestimmt!!! Seiner Aussage nach würde ich bei einem Flug über den Atlantik mehr Strahlung abbekommen (was sich bei 200 Microsievert vllt. bei einem sehr langen und hohen Hin- und Rückflug ergibt, aber niemal bei einem einzelnen Flug z. B. von Frankfurt nach New York (ca. 50 Microsievert). Ich ärgere mich sehr, bin über alle Maßen enttäuscht und in großer Sorge, dass ich jetzt aufgrund mehrerer unnötiger DVTs mein Risiko an Krebs zu erkranken erhöht wurde.

    Ich hoffe auf baldige Antworten!



  • Re: mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

    Hallo Sorgenfee,



    ich denke bei dir ist dein Name Programm!


    Da Prof..Dr.Wust hier schon sehr viel über die Krebsauswirkungen von Röntgenstrahlen gepostet hat,erspare ich mir weitere Ausführungen.Du schreibst das du die Hälfte eines Kopf-CT´s an Strahlendosis abbekommen hast..na und?Ein CT vom Kopf gehört noch zu den geringsten Strahlenbelastungen was CT Untersuchungen anbelangt.Es gibt Leute die mehrere Kopf-CT´s in kürzester Zeit bekommen(Unfall,Chirurgische Eingriffe ect.)Sogar Kinder bekommen solche Untersuchungen!Ich lese aus deinem Post die totale Panik was ich ziemlich übertrieben finde.Ich kenne junge Patienten die nach gewissen Erkrankungen alle 8 Wochen zur Nachsorge ins CT müssen.Klar ist das nicht unbedingt gesund,aber im Vergleich dazu sind deine Untersuchungen vernachlässigbar.Selbst wenn du eine Schädigung davongetragen hättest(was ich bezweifle) würde sich das erst nach mehreren Jahrzehnten auswirken.Was sollten da die Krebspatienten bei einer Strahlentherapie sagen?Ich kann nur darauf hinweisen die diversen Antworten von Pr. Wust durchzulesen.Rauchst du? Dann bekommst du beim Konsum von 25 Zigaretten am Tag soviel radioaktive Strahlung im Jahr ab wie 25 Röntgenuntersuchungen vom Thorax.Das haben mal griechische Wissenschaftler in einer Medizinzeitschrift veröffentlicht.Du hast jetzt die Wahl-entweder du vergißt das alles sehr schnell oder du vermiest dir jetzt in den nächsten Jahrzehnten tagtäglich dein Leben damit.Ungeschehen machen kann man es nicht.
    Glücklich ist,wer vergißt,was nicht mehr zu ändern ist!

    Gruß suleikah



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    • Re: mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

      Hallo suleikah, halle auch an alle anderen :-)

      danke für Deine Antwort. Ja, Du hast ja sicher mit allem Recht, was Du sagst. Ich komme gerade nur einfach nicht damit zurecht, dass ich, wenn ich ordentlich aufgeklärt worden wäre, dieses DVT nicht hätte machen lassen. So wichtig war mir der eine Zahn dann halt echt nicht. Zudem bin ich etwas verwirrt, weil mir die Damen in der Praxis nichtmal annähernd sagen wollen, wieviel Strahlung denn nun tatsächlich bei den unterschiedlichen DVT´s auf mich eingeprasselt ist. Nichtmal die Werte, die auf dem DVT abzulesen sind können sie mir richtig wiedergeben (sie geben mir tatsächlich bei Nachfrage andere Werte an, als die, die das DVT-Gerät aufgezeichnet hat). Ich habe mir die Strahlen-Werte über Ecken von Bekannten, die sich mit Radiologie auskennen, zusammensammeln müssen. Irgendwann kam dann der Hinweis, dass doch laut Röntgenverordnung mittlerweile eine Dosis-Aufzeichnungspflicht bestünde. Das würde ja bedeuten, dass die die Werte ganz genau haben müssten, sie mir aber einfach nicht geben wollen. Das irritiert mich doch sehr und ich verstehe nicht, warum man mir die Werte dann absichtlich vorenthält. Haben die was zu verbergen? Sind die sich schon bewusst, dass sie nicht so einen großen Bereich hätten röntgen dürfen und nicht mit einer so hohen Auflösung und wissen die, dass die Strahlung dementsprechend viel höher war, als man mir vorher erzählt hat? Das alles hält mich gedanklich gerade sehr auf Trab und es geht mir wirklich nicht gut damit. Das Vertrauen in die Praxis ist auf jeden Fall restlos gestört und ich werde dort nicht mehr hingehen.

      Meine offenen Fragen sind aber immernoch:
      1. stimmt es, dass eine Stahlendosis-Aufzeichnungpflicht besteht und die Praxis deshalb die genauen, bei mir gemessenen Werte haben müsste?
      2. Ist es richtig, dass die Organdosis letztlich viel ausschlaggebender ist, als die effektive Dosis, da ja an bestimmten Organen (bei mir z. B. Knochenmark, Speicheldrüsen, Mundschleimhaut, Nebenhöhlen...) eine deutlich höhere Dosis angekommen ist (so ca. geschätzte 4 - 5 mSv)? Ich mache mir deshalb Sorgen, dass genau diese Organe nun eben besonders gefährdet sind und hier Krebs am ehesten entstehen würde.

      Ich danke euch erneut für Antworten!

      Eure Sorgenfee...

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      • Re: mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

        Liebe Sorgenfee!
        Es ist nicht üblich das Sprechstundenhilfen oder Vorzimmerdamen über die Masseinheit von Röntgenstrahlen Bescheid wissen müssen!Oftmals erhält man auf Anfrage auch nicht die genauen Werte dafür.Noch nichtmal alle Radiologen wissen manchmal die exakte Dosis ihrer Geräte!Digitale Aufnahmen sind eh von Haus auf strahlenärmer als die Aufnahmen von früher! Ud eines ist sicher:Alle Geräte werden ständig in Intervallen überprüft und gewartet laut Röntgenverordnung.Ich versteh ehrlich gesagt nicht ,was du jetzt mit deinen Fragen bezwecken möchtest? Wie schon erwähnt-es ist ,wie es ist!Warum steigerst du dich da jetzt so hinein??Es gibt Menschen die sehr häufig geröntgt werden aus medizinischen Gründen,was sollten den solche Leute sagen?Hak es ab-"Nachtarocken" ändert nichts mehr,sondern vergiftet dir nur dein weiteres Leben!Was bringt dir das??Ehrlich-es gibt weitaus Schlimmeres im Leben als die kleine Strahlendosis die du da jetzt abbekommen hast.Falls du dieses Thema wirklich nicht aus dem Kopf kriegst ,solltest du dir wohl über prof. Hilfe Gedanken machen...bevor das alles dein Leben total beherrscht und vergiftet.
        Gruß suleikah

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        • Re: mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

          Hallo suleikah,

          ich habe mir wirklich versucht, Deinen Rat zu Herzen zu nehmen. Vielen Dank dafür. Allerdings kann ich die Sache einfach nicht ganz aus meinem Kopf kriegen. Zudem ist es wohl so, dass die in der Praxis einfach nicht wissen, was sie tun. Sogar in der Patientenakte stehen andere Aufnahmewerte des DVTs, als auf der Aufnahme selber (CD) gespeichert sind. Das heißt die denken, sie haben einen normalen Scan gemacht (0,3 Voxel), haben aber tatsächlich einen hochauflösenden Scan mit 0,25 Voxel gemacht und WISSEN ES NICHT. Damit haben sie mich mehr als der doppelten Strahlung ausgesetzt, als bei einem 0,3 Voxel-Scan. Heißt aber auch, dass der alles andere als nötig war, denn sie wollten ja einen mit 0,3 Voxel machen. Das bedeutet für mich einfach, dass ich völlig unnötig und ohne mein Wissen und sogar ohne das Wissen der Menschen, die das Gerät bedienen, diese zu hohe Strahlung abbekommen habe. Zudem eben ist das Aufnahmefeld (Field of View) viel zu groß gewählt (man hätte das an dem Gerät auch kleiner einstellen können, aber als ich sie darauf angesprochen habe wussten die auch das nicht wirklich). Ich zweifle gerade einfach an allem und vor allem an Ärzten. Die müssen doch solche Geräte bedienen können und wissen, was sie da tun. Und es ist ja auch nicht das erste DVT, das in der Praxis augenommen wurde. Es waren insgesamt 3, die anderen beiden allerdings mit einem "normalen" Scan. Bei dem dritten Scan hätte ich ja mit der Dosis der anderen beiden leben können. Das hatte ich ja soweit gewusst. Aber jetzt plötzlich mehr als der doppelten Dosis ausgesetzt zu sein... nein, das verkrafte ich einfach nicht. Wenn es medizinisch notwendig ist, dann sage ich gar nichts. Aber in diesem Fall ist es wohl einfach unwissentlich "aus Versehen" passiert. Sowas darf doch nicht sein! Wie kann ich denn jemals wieder einem Arzt vertrauen der sagt, wir machen ein Röntgenbild?

          Ich denke die ganze Zeit, dass ich jetzt Leukämie oder einen Hirntumor bekomme, nur weil diese Menschen unachtsam mit ihren Geräten umgehen und es ihnen scheinbar sehr egal ist. Es ist einfach ein sehr großer Teil des Kopfes inklusive der Wirbelsäule und einem beträchtlichen Teil des Schädelknochens und der kompletten Augen mit einer sehr hohen Auflösung gescannt worden. Und ich bin jetzt die doofe. Im Prinzip habe ich durch die letzten beiden DVTs eine Strahlung abbekommen, die einem Schädel-CT gleicht (das heißt ca. 10 mSv Organdosis). Selbst bei einem richtigen Dental-CT hätte ich nur ca. die Hälfte der Strahlung abbekommen. Hier wird von einer effektiven Dosis von ca. 0,15 mSv ausgegangen. Das was auf mich eingebrutzelt ist sind aber mindestens 0,3 mSv effektive Dosis und ca. 5-6 mSv Organdosis (Speicheldrüsen etc.) und eben auch einiges am Roten Knochenmark und am Gehirn (ich habe Info von einem Strahlenphysiker bekommen und eine Dissertation genau über das bei mir verwendete Gerät gefunden). Und nachdem das rote Knochenmark ja nun seeeeehr empfindlich gegenüber Strahlung ist...! Und das Ganze eben VÖLLIG UNNÖTIG UND ABSOLUT SINNLOS!!!!!! Und es hatte keinerlei Effekt. Das hätte man sich komplett sparen können.

          Als ich versucht habe, eine Psychotherapie zu machen und einen Therapeuten zu suchen, bin ich gescheitert. Alle haben erst in Monaten wieder Termine und die eine Dame, die früher Termine hätte, hat mich gleich am Telefon erstmal blöd angemacht, dass wenn ich bei ihr zur Therapie komme, immer pünktlich sein muss und nie krank sein darf und keine Kinder haben darf, die krank werden können, sonst kann sie micht nicht "nehmen". Und das alles kurz nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich unter extremen akuten Angstzuständen leide und dringend Hilfe brauche. Aber bitte nicht so eine Hilfe.

          Ich denke auf jeden Fall, dass DVTs in die Hände von wirklich geschultem Personal gehören und nur in einer radiologischen Praxis durchgeführt werden dürften. Wenn bei jedem x-beliebigen Zahnarzt so ein Ding steht, vor allem eines an dem man so viele Einstellungen vornehmen kann, dann kann da doch einiges schief gehen. Ich denke, in meinem Fall wurde zum Einen das ALARA-Prinzip missachtet (zu großes Field of view, zu hohe Dosis durch zu hohe Auflösung) und zum Anderen wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass in dem einen Fall eine größere Strahlenbelastung entstehen würde als 1 Langstreckenflug (in meinem Fall wären es mindestens 6 davon). Aber klar sie konnten mich ja nicht aufklären, da sie es ja nicht wussten.

          Ich bin weiterhin sehr verzweifelt und frage mich, wann ich meine Ängste endlich los werde. Angst davor, dass mein Risiko an Leukämie zu erkranken nun höher ist, als es hätte sein müssen, das wird wohl einfach bis an mein Lebensende bleiben. *heul*

          Entschuldigung für den langen Text, aber ich muss mir das alles einfach von der Seele schreiben, ich kann nicht anders. Danke für´s Lesen und ich bin sehr dankbar für jede Antwort.

          Sorgenfee

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          • Re: mehrere DVTs in 4 Monaten, einmal davon über 4 mSv Organdosis, jetzt Krebsangst

            Liebe Sorgenfee,
            deine Ängste sind wirklich total überzogen....
            Meine beste Freundin hatte mit 25 Jahren einen sehr schweren Verkehrsunfall und bekam innerhalb von 2 Wochen 5 CTs!Und nicht nur vom Kopf(wo die Strahlenbelastung noch am geringsten ist!)nein,auch vom Abdomen.Dazu noch unzählige Röntgenaufnahmen wegen diverser Knochenbrüche.Sowas passiert tagtäglich in unseren Kliniken.Dagegen sind deine Aufnahmen wirklich vernachlässigbar.Zur damaligen Zeit (vor ca.25 Jahren!)waren die Geräte noch viel strahlenintensiver.Und weisst du was?Sie erfreut sich immer noch bester Gesundheit,obwohl sie auch in den Jahren danach wegen Rückenbeschwerden mehrere CT Untersuchungen und auch noch einige Mamografien abbekommen hatte.Leukämiegefahr besteht hauptsächlich nach Strahlentherapien oder AtomunfällenKlar sind Röntgenstrahlen nicht unbedingt gesundheitsförderlich,aber so wie du das siehst ist es auch nicht.Nicht jeder der mehrere Male geröntgt wurde bekommt deswegen Krebs!(Es bekommt ja auch nicht jeder Raucher Lungenkrebs.)Du steigerst dich da krankhaft in etwas rein.Jeder Säugling der vom Wickeltisch fällt oder aus dem Bettchen usw. wird am Kopf geröngt-und das sind kleine Kinder!!Früher wurden die Hüftgelenke der Kinder geröntgt und wenn was gefunden wurde mußte meist mit Gibsschale monatelang regelmässig eine Röntgenkontrolle gemacht werden.Meine Nachbarin(60 Jahre) wurde als Kind von ihrem Vater mit TBC infiziert und war die ersten beiden Lebensjahre im Sanatorium wo sie ständig regelmässig geröntgt wurde.Diese Röntgenuntersuchungen wurde bis zur Volljährigkeit halbährlich fortgesetzt! Und danach bis zum 30.Lebensjahr noch jährlich!Und stell dir vor -sie lebt noch und ist gesund!Und das bei den damaligen Geräten.Früher brauchte man z.B. für ein Thoraxröntgen die 10-20fache Dosis Röntgenstrahlen als mit den heutigen digitalen Geräten.Du hast echt eine übersteigerte Reaktion diesbezüglich.Tut mir echt leid für dich das du dir jetzt wohl die nächsten 50 Jahre Gedanken darüber machst.Du hast zwei Möglichkeiten:entweder du hakst das ab und lebst dein Leben oder du machst deine Seele und deinen Körper kaputt damit und wirst deshalb tatsächlich krank.Dazwischen gibt es nichts,es ist wie es ist.
            Gruß suleikah

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