Hallo,
ich bin 19 Jahre alt und seit meinem vierten Lebensjahr Astmatikerin. (sowohl Belastungs- als auch allergisches Asthma). Zudem habe ich eine relativ starke Pollenallergie. So viel zu meinen Krankheiten.
Jetzt habe ich vor ca. einem Jahr geschwollene ca. 3 cm große Lymphknoten unter meinen beiden Achseln entdeckt und bin dann auch zu meiner Gynäkologin gefahren, die nach einer Ultraschalluntersuchung gesagt hat, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe, mir jedoch eine Überweisung zum Hämatologen/Onkologen ausgestellt mit der Begründung: "Lieber einmal zu viel zum Arzt, als einmal zu wenig".
Ich bin aus Angst vor dem Onkologen nicht hingegangen und habe die Schwellungen seither ignoriert und anschließend vergessen. Jetzt sind sie mir wieder eingefallen und kann sie auch noch ertasten. Irgendwie erscheinen mir die Schwellungen fast gleich groß wie vor etwa einem Jahr..... Allerdings glaube ich sogar, dass diese noch etwas größer geworden sind.
Wie gesagt, sie sind hart, ca. 3 cm groß, unter meinen Armen (axillar) und sehr verschieblich (ich muss sie teilweise mit zwei fingern festhalten, damit sie nicht wegrutschen). Muss ich mir Sorgen machen? Zwar lese ich im Internet, dass harte/derbe Schwellungen der Lymphknoten oft auf bösartige Erkrankungen verweisen, jedoch sind meine total verschieblich.. ;-( Damit vertröste ich mich.
Können diese Lymphknt. auch aufgrund meines Asthmas permanent angeschwollen sein?
LG
blesslife
ich bin 19 Jahre alt und seit meinem vierten Lebensjahr Astmatikerin. (sowohl Belastungs- als auch allergisches Asthma). Zudem habe ich eine relativ starke Pollenallergie. So viel zu meinen Krankheiten.
Jetzt habe ich vor ca. einem Jahr geschwollene ca. 3 cm große Lymphknoten unter meinen beiden Achseln entdeckt und bin dann auch zu meiner Gynäkologin gefahren, die nach einer Ultraschalluntersuchung gesagt hat, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe, mir jedoch eine Überweisung zum Hämatologen/Onkologen ausgestellt mit der Begründung: "Lieber einmal zu viel zum Arzt, als einmal zu wenig".
Ich bin aus Angst vor dem Onkologen nicht hingegangen und habe die Schwellungen seither ignoriert und anschließend vergessen. Jetzt sind sie mir wieder eingefallen und kann sie auch noch ertasten. Irgendwie erscheinen mir die Schwellungen fast gleich groß wie vor etwa einem Jahr..... Allerdings glaube ich sogar, dass diese noch etwas größer geworden sind.
Wie gesagt, sie sind hart, ca. 3 cm groß, unter meinen Armen (axillar) und sehr verschieblich (ich muss sie teilweise mit zwei fingern festhalten, damit sie nicht wegrutschen). Muss ich mir Sorgen machen? Zwar lese ich im Internet, dass harte/derbe Schwellungen der Lymphknoten oft auf bösartige Erkrankungen verweisen, jedoch sind meine total verschieblich.. ;-( Damit vertröste ich mich.
Können diese Lymphknt. auch aufgrund meines Asthmas permanent angeschwollen sein?
LG
blesslife
