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Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

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  • Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

    Hallo
    Wenn man in eine klinik muss,um beschwerden und Auffälligkeiten abzuklären,
    kommt es ja manchmal vor das Untersuchungen doppelt gemacht werden,die zuvor schon ambulant gemacht worden sind,darf man als Patient die Untersuchungen ablehnen,die zuvor schon ambulant gemacht worden sind,weil sie auch sehr anstrengend sind?Weil die Befunde liegen Ärtzten ja vor.
    Gruß


  • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

    Hallo
    Wenn man in eine klinik muss,um beschwerden und Auffälligkeiten abzuklären,
    kommt es ja manchmal vor das Untersuchungen doppelt gemacht werden,die zuvor schon ambulant gemacht worden sind,darf man als Patient die Untersuchungen ablehnen,die zuvor schon ambulant gemacht worden sind,weil sie auch sehr anstrengend sind?Weil die Befunde liegen Ärtzten ja vor.
    Gruß
    Natürlich,das sollte man sogar!Doppeluntersuchungen sind nicht sinvoll(falls sie nicht länger as 4 -6Wochen je nach Fragestellung zurückliegen)und ein enormer Kostenfaktor.Zudem werden manche Patienten mit unnötigen Röntgenuntersuchungen belastet.Am besten alle Befunde mitnehmen.LG johlina

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    • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

      Hallo Heidi,
      grundsätzlich darfst Du Alles ablehnen, dann darfst Du Dich aber nicht wundern, wenn das KKH Deine Untersuchung ablehnt.
      Um eine kompetente und klare Diagnose erstellen zu können, müssen die Ärzte sich selber von Deinem Zustand überzeugen.

      Alte Befunde zu der Untersuchung mitzubringen ist für die Ärzte zwar eine große Hilfe, aber Werte können sich, je nach Krankheit, sehr schnell ändern.
      Und ich selber würde, nur weil eine Untersuchung zu mühsam ist, nicht meine Gesundheit auf´s Spiel setzen.

      LG

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      • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

        Von Blutwerten spricht hier niemand!Wobei auch diese sich nicht in kürzester Zeit drastisch verändern.Die Rede war von Untersuchungen(Röntgen,Spiegelungen,MRt,usw.)Zumin dest hab ich das so verstanden!Und da macht es keinen großen Unterschied ob jetzt oder vor zwei Wochen.Deswegen setzt KEINER seine Gesundheit auf´s Spiel!Im übrigen kommt es auf den Einzelfall und auf das Krankheitsbild an.Auf jeden Fall sollte man sich eine Doppeluntersuchung begründen lassen.Ich bin im medizinischen Sektor tätig und weiß wovon ich Rede.Und jeder gewissenhafte Arzt wird das bestätigen.LG johlina

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        • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

          Hallo
          Mein MRT wurde im November 2015 gemacht.Da gibt es noch eine untersuchung da sagte der eine Artz kann man,und der andere Artz ,Zweitmeinung sagte, brauch man nicht,das war jetz ambulant,und ist wiedersprüchlich.Jetz soll ich in die Klinik.
          gruß

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          • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

            Da es ja scheinbar nicht um etwas"Akutes" geht ist das MRTvom November sicher ausreichend(sonst lägen Sie ja bereits unterm Messer!)Und die Aussage vom ersten Arzt:Kann man..naja können kann man viel.Müssen nicht.Ich geh jetzt mal einfach davon aus das es sich bei Ihnen um etwas orthopädisches handelt und da kann man diese MRT vom November ganz sicher als ausreichend ansehen.Operiert werden muß ja sowieso und es wird sich bei neuen Aufnahmen nicht zum Guten gewendet haben(das auf eine OP verzichtet werden kann.) Also ist das nicht relevant denn der Grund zur OP wurde ja bereits festgestellt.LG johlina

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            • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

              Hallo
              Bei mir wurde vor einem Jahr eine Sehnervschwellung am linken Auge stark und am rechten nicht so stark festgestellt.Der letzte verdacht der Ärtzte war Pseudo Tumor cerebri,im MRT Angiografi waren auffälligkeiten,aber kein Tumor ,keine MS durchblutung unauffällig,die Liqour räume waren erweitert,es wurde eine einmalige Lumpalpunktion gemacht, die ergab komischerweise einen normalen Hirndruck.Jetz weis meine Neurologing nicht weiter und ich soll stadionär.
              Kann Hirndruck auch schwanken?
              gruß

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              • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

                Bei dieser Erkrankung handelt es sich um einen "Pseudotumor" also keine Raumforderung.Meist ist das Gesichtsfeld dann eingeschränkt und der Sehnerv beteiligt.Das hat zufolge das die Sehkraft immer mehr eingeschränkt ist mit der Zeit.Mit einer Lumbalpunktion wird der Hirndruck gemessen und diese Punktionen sind auch gleichzeitig Therapie bei dieser Erkrankung.Durch regelmässigen Ablass der Liquorflüssigkeit können die Symptome(Schwindel,Übelkeit,Kopfschmerzen,Erbreche n) gemildert werden.Wenn nichts mehr hilft wird meist ein Shunt eingebaut.Hirndruck kann selbstverständlich auch schwanken und die Symptome können verschieden stark ausgeprägt sein.Hat sich ihre Sehkraft verschlechtert?Eine Reduzierung von meist vorhandenen Übergewicht kann schon den Hirndruck absenken!Ich weiß von Fällen wo dies so gewesen ist. Leiden Sie denn an den oben geschilderten Symptomen?Falls nicht, wäre es schon möglich das sich das Krankheitsbild von selber gebessert hat.Stationär kann allenfalls eine weitere Punktion zur Abklärung dienen.Diese kann aber auch ambulant durchgeführt werden.LG johlina

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                • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

                  Hallo
                  Mein Gesichtsfeld was der Augenartz immer untersucht ist bis jetz in Ordnung,Sehnerv ist aber geschwollen?Übergewichtig bin ich auch nicht.Aber ein langjähriger Tinnitus ist vorhanden.
                  Das Problem ist das bei der einmaligen Ambulanten Lumpalpunktion,der Druck
                  im Normbereich lag,und meine Neurologing den Pseudo Tumor cerebri ausschloss?
                  Gruß

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                  • Re: Frage zu Ambulante und Stadionäre Untersuchungen?

                    Wenn die Lumbalpunktion unauffällig gewesen ist ,dann ist ein PTC so gut wie ausgeschlossen!Wie gesagt,es müssten auch starke Kopfschmerzen,Schwindel und Übelkeit vorhanden sein(die sich in der Regel beim Bücken verstärken).Warum der Sehnerv seit einem Jahr geschwollen ist,ist die große Frage.Da Sie ja bereits beim Neurologen in Behandlung sind und auch ein MRT vom Kopf hatten,wird man MS auch auschliessen können?Manchmal führt aber sogar starker Stress (auch emotional) zu solchen kurzfristigen Schwellungen.Haben Sie denn überhaupt Beeinträchtigungen was das Sehvermögen anbelangt?Falls nicht,würde ich die Sache erstmal auf sich beruhen lassen.Natürlich können Sie aber auch den Rat des Arztes folgen und eine stationäre Abklärung anstreben.Ich glaube aber nicht das viel mehr dabei rauskommt.LG johlina

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