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Gerinnungsstörungen und Kinderwunsch

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  • Gerinnungsstörungen und Kinderwunsch

    Hallo,

    vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen? Nach einem Unfall bekam ich 2009 eine Thrombose im linken US. Aufgrund eines super Hausarztes wurde auch gleich eine Gerinnungsdiagnostik durchgeführt - das Ergebnis:
    Faktor-V-Leiden Mutation heterozygot und Faktor II - Mutation heterozygot. Ich werde dieses Jahr 33 Jahre alt und mache mir ziemliche Sorgen, was meinen Kinderwunsch angeht.

    Da ich leider mit zwei Gerinnungsstörungen "gesegnet" bin, würde ich gerne wissen, was genau auf mich zukommt? Wann sollte ich mit den Vorbereitungen für eine Schwangerschaft beginnen? Sind überhaupt Vorbereitungen (Clexane, ASS) notwendig? Man liest unterschiedliche Betrachtungsweisen bezüglich dem Beginn der Clexane Spritzen. Einmal sollte man drei Monate vorher beginnen sich zu spritzen, dann erst wieder bei Beginn der Schwangerschaft.
    Zudem musste ich aufgrund einer Operation vor einem Jahr Clexane spritzen. Bei der routinemäßigen Blutuntersuchung stellte man dann extrem schlechte Leberwerte fest, die eindeutig auf die Heparingabe zurückzuführen waren. Wie soll ich denn eine Schwangerschaft durchstehen, wenn ich das Heparin gar nicht vertrage?

    Gelte ich als Träger zwei Gerinnungsstörungen dann auch als Risikoschwanger?

    Im Moment verhüten wir natürlich, Falithrom habe ich vor zwei Jahren abgesetzt - auch hier gab es verschiedene Meinungen verschiedener Ärzte.

    Ehrlich gesagt habe ich große Angst vor dem, was jetzt kommen mag. Möglicherweise ist diese Angst auch der Grund, warum wir immer noch kinderlos sind.






  • Re: Gerinnungsstörungen und Kinderwunsch

    Hallo titoli, ich würde eine Beratung in einem humangenetischen Institut an einer Universität in Anspruch nehmen. Nehmen Sie alle Ihre Unterlagen bitte dorthin mit. Dann haben Sie eine wissentschaftliche Expertise. Alles Gute, Ihr Dr. M. Leuth

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