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Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?

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  • Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?

    Ist Impfen eine reine Geldmacherei der Industrie und Ärtze, mit dem Segen der Regierung?
    Wenn man in den weiten des www sucht und unter anderem auf www.impfkritik.de nachliest, sich dazu seine eigenen Gedanken macht, könnte das sogar stimmen.


  • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


    Ich bin auch dieser Meinung, wer würde sich schon freiwillig solche sachen spritzen lassen, wenn er wüsste was drin ist.

    Masern Impfstoff- Informationen:
    Derzeit wird nur ein Masernimpfstoff in den USA und in Österreich verabreicht.
    In der Vergangenheit wurden andere Masernimpfstoffe verwendet.
    Der aktive Impfstoff, der in den USA und in Österreich verwendet wird, wird aus
    Hühner- Embryo- Zellen hergestellt.

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    • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


      Um gezielte Antwortemn geben zu können, müßten Sie leider konkreter werden. So also nur einige Beispiele:
      Es gibt gerade im Kindesalter viele Erkrankungen, die eine große Reihe an heftigen Nebenwirkungen mit sich bringen . Bestimmte ERkrankungen haben. Z.. B. die Pocken und die Kinderlähmung konnten nur dank konsequenter Durchführung von Impfprogrammen in unseren Breiten so gut wie ausgerottet werden.
      Immunsupprimierten Patienten (z.B. Krebskranken) kann bespielsweise eine relativ harmole Erkrankung wie die Windpocken das Leben kosten.
      Aus sozialpolitischer und -hygienischer Sicht haben Impfungen einen sehr großen Nutzen. Quellen finazieller Bereicherung müssen Sie wohl in anderen Quellen suchen, als ausgerechnet den Impfungen.
      MfG
      Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K. Rüter

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      • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


        Ja, die Frage ist, ob das Impfen für das Aussterben der Pocken verantwortlich ist oder das Beenden der Impfungen.
        Laut Buchwald hat es in Deutschland nach Kriegsende 10 Pockenausbrüche in Deutschland gegeben. Er führt alle Fälle ausführlich auf.
        Demnach haben sich mehr Geimpfte angesteckt als Ungeimpfte. Ausserdem seien viele Personen unmittelbar nach der Impfung erkrankt.

        "Nach den grossen Massenimpfungen ist es stets zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenfälle gekommen. Die WHO hat aus diesen Misserfolgen gelernt und führte fortan ein sogenanntes "modifiziertes" Pockenausrottungsprogramm durch.
        "Modifiziert" heisst: Es wurde auf unkontrollierte Massenimpfungen verzichtet. Das Hauptgewicht wurde auf sorgfältige Überwachung, exakte Isolierunt der Erkrankten, Quarantänisierung der Kontaktpersonen (in kleinen Gruppen!) und sorgfältige Desinfektion aller mit Pockenkranken in Berührung gekommenen Gegenstände gelegt. Mit Hilfe dieser Massnahmen gelang es, die Pocken in kurzer Zeit auf der Welt zum Verschwinden zu bringen. Erst nachdem die WHO diese Zusammenhänge erkannt hatte und danach handelte, führte das "modifizierte" Pockenausrottungsprogramm zum Erfolg" (Buchwald, Seite 54)

        "Bei den drei Pockenausbrüchen in Düsseldorf, Monschau und Meschede gab es zusammen 1183 Kontaktpersonen. In der Inkubationszeit wurden davon 709 geimpft, 474 blieben ungeimpft. Von den 709 geimpften Kontaktpersonen erkrankten 58 an Pocken, es gab 7 Todesfälle. Von 474 nicht geimpften Kontaktpersonen erkrankte niemand und es gab auch keinen Todesfall." (Buchwald, Seite 46)

        Falls es gute Argumente gibt, die Buchwald widerlegen, wäre ich sehr daran interessiert.

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        • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


          Hallo!
          Nun, dann mach doch z.B. eine Keuchhusten-Infektion eimal ohne und einmal mit Impfung mit... Du wirst einen wesentlichen Unterschied spüren!
          Hast Du Dich vielleicht auch einmal gefragt, warum Kinderlähmung (Polio) seltener in unseren Breiten geworden ist? Warum weniger ungeborene Kinder durch eine Rötelinfektion der Mutter geschädigt werden?
          Vielleicht solltest Du Dich weiter informieren!

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          • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


            Ich bin mich ja am informieren. Nur wage ich es auch Fragen zu stellen.

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            • RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?


              Mein lieber Krümel ich hab was gefunden für Dich
              Gefällt Dir das besser? Zu finden unter www.impf-info.de

              KEUCHHUSTEN - „NEUER Impfstoff
              EFFEKTIVITÄT DER Impfung
              Eine Schwedische Untersuchung ergab 54 - 64% Effektivität bezüglich kulturell bestätigten Keuchhustens (Ad hoc group, 1988). Deutsche Untersuchungen kamen zu günstigeren Ergebnissen (Schneeweiss 1996) aber auch hier gilt:
              Unsere Daten legen nahe, daß die Mitarbeit de Beobachter (Beobachter-Bias) zu einer signifikanten Überschätzung der errechneten Wirksamkeit einer Impfung führen kann. Es ist wahrscheinlich, daß alle aktuellen Wirksamkeitsstudien durch diese Art von Ergebnisverfälschung betroffen sind und alle Impfstoffe wesentlich weniger wirksam gegen die milde Form der Erkrankung sind, als die veröffentlichten Daten suggerieren.“ (Cherry 1998)

              NEBENWIRKUNGEN DER IMPFUNG
              In Japan, wo die azelluläre Keuchhustenimpfung zuerst in größerem Maßstab durchgeführt wurde ergaben erste Untersuchungen, daß die Rate der milden UAW (Fieber, Unruhe etc.) um ca. 60% sank, die der sehr seltenen schweren UAW blieb in etwa gleich verglichen mit dem „alten Keuchhustenimpfstoff“ (Noble 1987)
              In Schweden gab es ähnliche Ergebnisse: es kam zu 2 schweren enzephalopathische Erkrankungen (bei 212 Impfdosen, 1 : 100) (Ad hoc group, 1988), daher wurde der Impfstoff 1989 nicht zugelassen.
              Die Häufigkeit von Krampfanfällen insgesamt innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung wurde für den „alten Impfstoff“ (DPT) auf 1 : 4000, für den „neuen Impfstoff“ (DPacT) immerhin noch auf 1 : 16000 berechnet (Uberall 1997).
              Schockartige Zustände mit Verlust des Muskeltonus und fehlender Ansprechbarkeit der Kinder (Hypoton-Hyporesponsive Episoden HHE) wurden auch nach Anwendung des acellulären Impfstoffes beobachtet (Goodwin 1999, Heininger 1999)

              Schwere allergische Reaktionen wurden auch nach DTPac-Impfstoff beobachtet (Sakaguchi 1998)

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