Hallo,
ich bin 18 Jahre alt (W).
Im Oktober 2016 habe ich Schmerzen beim Stuhlgang bemerkt. Nach ca. 2 wochen bin ich zu einer proktologin gegangen. Diese hatt mir eine Salbe verschrieben. Leider hatt die Salbe nicht gebracht und die Schmerzen wurden dann so schlimm, dass ich keinen Schritt mehr gehen konnte und auch nicht mehr sitzen konnte. Daraufhin meinte die proktologin nur, dass sie da auch nichts machen könnte. . (Was für mich persönlich unverständlich war, da das ihr Fachgebiet ist und ich wirklich vor schmerzen keine Bewegung mehr machen konnte..) Habe es daraufhin weiter mit schmerzlindernden zäpfchen versucht, die haben aber nur 2-3 std gewirkt. Durch flohsamenschalen und ausschließlich Ernährung von Obst,Gemüse Joghurt und müsli habe ich bis jetzt meinen Stuhlgang immer weich bekommen. Nachdem ca 4 monate vergangen sind, bin ich zu einem anderen Proktologen gegangen. Dieser fand 2 fissuren. Er versuchte mir mit allen möglichen Salben und analdehner zu helfen. Durch den analdehner veränderten sich meine schmerzen: zwar hab ich während und direkt nach (weichem) Stuhlgang keine schmerzen, aber ansonsten den ganzen tag über durch sitzen und/oder laufen/Bewegung. . Mittlerweile hat mir der proktologe eine ambulante OP empfohlen aber gleichzeitig gesagt,dass ich keine "typische" fissur hätte und er Deshalb nicht gleich von Anfang an zur OP greifen wollte.
Nun bin ich mir abwe unsicher,ob ich die OP durchführen soll aus verschiedenen gründen:
(1) habe vor, ende juli eine reise nach asien zu machen, deshalb liegt der einzig mögliche op termin für mich am 18.5. (Ist der urlaub dadurch gefährdet?) Dieser tag ist aber 3 tage vor einer meiner letzten beiden abiturprüfungen. Ich habe sehr große angst vor den schmerzen und davor, dass ich aufgrund der schmerzen meine Prüfungen nicht ablegen kann.
(2) durch einen bluttest wurde festgestellt,dass ich extrem starken Eisenmangel und viel zu wenig blut habe. Ist dieser blutmangel ein Risiko für die OP ? (Also wegen Blutverlust,nachblutungen..). Und wie soll ich meinen Eisenmangel in den Griff bekommen wenn ich doch garkeine eisentabletten nehmen kann ?(weil diese den stuhl haft machen).
Für eine Antwort auf meine Fragen wäre ich sehr dankbar.
habe überhaupt keine Lebensqualität/lebenslust mehr, da ich seit 7 monaten nur im Bett/auf der couch lege, nichts unternehmen kann und mich nur extrem eingeschränkt ernähren kann (trotz flohsamenschalen.. lactulose habe ich nicht vertragen)
ich bin 18 Jahre alt (W).
Im Oktober 2016 habe ich Schmerzen beim Stuhlgang bemerkt. Nach ca. 2 wochen bin ich zu einer proktologin gegangen. Diese hatt mir eine Salbe verschrieben. Leider hatt die Salbe nicht gebracht und die Schmerzen wurden dann so schlimm, dass ich keinen Schritt mehr gehen konnte und auch nicht mehr sitzen konnte. Daraufhin meinte die proktologin nur, dass sie da auch nichts machen könnte. . (Was für mich persönlich unverständlich war, da das ihr Fachgebiet ist und ich wirklich vor schmerzen keine Bewegung mehr machen konnte..) Habe es daraufhin weiter mit schmerzlindernden zäpfchen versucht, die haben aber nur 2-3 std gewirkt. Durch flohsamenschalen und ausschließlich Ernährung von Obst,Gemüse Joghurt und müsli habe ich bis jetzt meinen Stuhlgang immer weich bekommen. Nachdem ca 4 monate vergangen sind, bin ich zu einem anderen Proktologen gegangen. Dieser fand 2 fissuren. Er versuchte mir mit allen möglichen Salben und analdehner zu helfen. Durch den analdehner veränderten sich meine schmerzen: zwar hab ich während und direkt nach (weichem) Stuhlgang keine schmerzen, aber ansonsten den ganzen tag über durch sitzen und/oder laufen/Bewegung. . Mittlerweile hat mir der proktologe eine ambulante OP empfohlen aber gleichzeitig gesagt,dass ich keine "typische" fissur hätte und er Deshalb nicht gleich von Anfang an zur OP greifen wollte.
Nun bin ich mir abwe unsicher,ob ich die OP durchführen soll aus verschiedenen gründen:
(1) habe vor, ende juli eine reise nach asien zu machen, deshalb liegt der einzig mögliche op termin für mich am 18.5. (Ist der urlaub dadurch gefährdet?) Dieser tag ist aber 3 tage vor einer meiner letzten beiden abiturprüfungen. Ich habe sehr große angst vor den schmerzen und davor, dass ich aufgrund der schmerzen meine Prüfungen nicht ablegen kann.
(2) durch einen bluttest wurde festgestellt,dass ich extrem starken Eisenmangel und viel zu wenig blut habe. Ist dieser blutmangel ein Risiko für die OP ? (Also wegen Blutverlust,nachblutungen..). Und wie soll ich meinen Eisenmangel in den Griff bekommen wenn ich doch garkeine eisentabletten nehmen kann ?(weil diese den stuhl haft machen).
Für eine Antwort auf meine Fragen wäre ich sehr dankbar.
habe überhaupt keine Lebensqualität/lebenslust mehr, da ich seit 7 monaten nur im Bett/auf der couch lege, nichts unternehmen kann und mich nur extrem eingeschränkt ernähren kann (trotz flohsamenschalen.. lactulose habe ich nicht vertragen)
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