Hallo,
vor ungefähr acht Jahren, im Alter von 22 Jahren, habe ich zum ersten Mal Blut am Klopapier bemerkt, manchmal nur sehr wenig, manchmal auch so viel, dass es als Auflage auf dem Stuhl selbst zu sehen war bzw das Wasser in der Schüssel blassrot gefärbt war. Es war hellrotes, also frisches Blut. Ich wurde von meinem Hausarzt an einen Proktologen verwiesen, der aber nach einer Untersuchung, inklusive Darmspiegelung, keine Ursache feststellen konnte. Da sich zur gleichen Zeit bei mir auch psychologische Probleme (Depression, Sozialphobie) einsetzten, fragte ich den Proktologen, ob diese Blutungen eine psychosomatische Ursache haben könnte, was dieser bejahte. Bis heute treten diese Blutungen immer wieder auf, jedoch fast nie bei mehr als einem oder zwei Stuhlgängen hintereinander, danach kommt es Tage-, bis manchmal wochenlang zu überhaupt keinen Blutungen. Diese Blutungen haben in den acht Jahren nie irgendwelche Folgeprobleme wie Hämorrhoiden nach sich gezogen und die Problematik hat sich auch nicht verschlimmert, die Blutmenge ist im Durchschnitt immer konstant geblieben. Nach langer Verdrängung werde mich jetzt wieder um die Therapie meiner psychischen Probleme kümmern.
Meine Fragen: Kann die damalige Aussage meines Proktologen korrekt sein, dass diese Blutungen psychosomatisch bedingt sein können?
Und sollte ich mich neben einer psychotherapeutischen Behandlung doch auch wieder an einen Proktologen wenden? Oder eventuell an einen Spezialisten für psychosomatische Erkrankungen?
Da die Problematik sich nie verschlimmert und mir nie Probleme bereitet hat möchte ich natürlich nur ungerne
eine weitere Darmspiegelung über mich ergehen lassen, wenn diese nicht wirklich notwendig ist.
Grüße Chotzkoi
vor ungefähr acht Jahren, im Alter von 22 Jahren, habe ich zum ersten Mal Blut am Klopapier bemerkt, manchmal nur sehr wenig, manchmal auch so viel, dass es als Auflage auf dem Stuhl selbst zu sehen war bzw das Wasser in der Schüssel blassrot gefärbt war. Es war hellrotes, also frisches Blut. Ich wurde von meinem Hausarzt an einen Proktologen verwiesen, der aber nach einer Untersuchung, inklusive Darmspiegelung, keine Ursache feststellen konnte. Da sich zur gleichen Zeit bei mir auch psychologische Probleme (Depression, Sozialphobie) einsetzten, fragte ich den Proktologen, ob diese Blutungen eine psychosomatische Ursache haben könnte, was dieser bejahte. Bis heute treten diese Blutungen immer wieder auf, jedoch fast nie bei mehr als einem oder zwei Stuhlgängen hintereinander, danach kommt es Tage-, bis manchmal wochenlang zu überhaupt keinen Blutungen. Diese Blutungen haben in den acht Jahren nie irgendwelche Folgeprobleme wie Hämorrhoiden nach sich gezogen und die Problematik hat sich auch nicht verschlimmert, die Blutmenge ist im Durchschnitt immer konstant geblieben. Nach langer Verdrängung werde mich jetzt wieder um die Therapie meiner psychischen Probleme kümmern.
Meine Fragen: Kann die damalige Aussage meines Proktologen korrekt sein, dass diese Blutungen psychosomatisch bedingt sein können?
Und sollte ich mich neben einer psychotherapeutischen Behandlung doch auch wieder an einen Proktologen wenden? Oder eventuell an einen Spezialisten für psychosomatische Erkrankungen?
Da die Problematik sich nie verschlimmert und mir nie Probleme bereitet hat möchte ich natürlich nur ungerne
eine weitere Darmspiegelung über mich ergehen lassen, wenn diese nicht wirklich notwendig ist.
Grüße Chotzkoi
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