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Analvenenthrombose

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  • Analvenenthrombose

    Hallo,

    Alle Jahre wieder plage ich mich mal mit Analvenenthrombosen herum. Nur bisher waren diese immer sehr klein (kleiner als eine Ebse) und auch immer schmerzfrei, sind auch immer von allein wieder verschwunden und mussten nie ärztlich behandelt oder versorgt werden. Nun habe ich eine ATV die Richtung kirschgroß geht und extrem schmerzhaft.
    Ist jetzt ein Arztbesuch unumgänglich oder besteht auch bei dieser Größe die Chance auf Rückbildung?
    Kann eine solche große ATV durch wiederholte PDA's entstehen?
    Ich bekommen diese nämlich aufgrund eines Rückenleidens 2 mal wöchentlich und das setzt doch alles, was das Empfinden und die Motorik betrifft, unterhalb der Gürtellinie extrem herab.
    Wie kann ich die Bildung eigentlich verhindern?
    Ich leide nicht unter Verstopfung und versuche mich auch trotz Rückenproblematik sportlich zu betätigen (auch wenn es nur der Spaziergang ist). Im Moment versuche ich es wieder mit Heparinsalbe und kühlen. Diclofenac oder Ibuprofen kann ich aufgrund von meiner Medikation nicht nehmen.
    Ist meine Behandlungsweise OK?
    Kann ich sonst noch irgendetwas tun um die Heilung zu beschleunigen?

    Gruß Blutengel und danke schonmal für das geduldige Beantworten


  • Re: Analvenenthrombose


    Sie kennen sich ja schon gut aus. Wenn die Schmerzen stark sind, werden Sie zum Arzt gehen, sonst wohl abwarten. Das ist ok so. Ihre Behandlung passt. Wenn Sie Tabletten nicht vertragen, könnten Sie es noch mit Zäpfchen versuchen, z.B. Paracetamol gegen die Schmerzen.

    Vorbeugen ist schwierig. Die Empfehlungen führen leider nicht unbedingt zum Erfolg. Empfohlen werden: Stuhlgang ohne Pressen durch entsprechende Ernährung, genug Bewegung und genügend trinken. Aber ich denke, das wissen Sie auch schon.

    Also kann ich eigentlich nicht viel für Sie tun, außer vielleicht Daumen drücken (schmunzel).

    Dr. Schaaf

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