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Mandelop mit 56

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  • Mandelop mit 56

    Sehr geehrter Herr Doktor....ich werde mich im September einer Mandelop unterziehen. Es fing voriges Jahr damit an, das sich meine zerklüfteten Mandelkrypten irgendwie entzündeten und laufend eine eklig stinkende Flüssigkeit absonderten und auch dann später Eiter. Daraufhin nahm ich Antibiotika, weil ich die Hoffnung hatte, es wäre eine einmalige Angelegenheit. 1 Jahr hatte ich Ruhe und nun war der Gaumenbogen sehr geschwollen und als ich drückte kam wieder Eiter rausgelaufen...hab nun AB genommen, Mandel ist abgeschwollen und soweit ok..aber ich möchte das nicht laufend wieder haben. Abstrich ergab Staphylokokken....meine Fragen
    ist es schwieriger in meinem Alter die Mandeln zu operieren...möchte dazu sagen das ich nicht schmerzempfindlich bin, hab nach einer Strumaop keine Schmerzmittel gebraucht
    und ist möglich ohne Gefahr zerklüftete Mandeln rauszunehmen...ich hab ein Loch in einer Mandel, denk immer man kann die dann nicht sicher greifen...ich hab sehr große Angst vor dieser Op , aber da muß ich durch.
    mein HNo operiert nicht im Sommer, darum warte ich eben noch.....hab mich für Coblation entschieden...hoffe nun sie stehen der Methode nicht negativ gegenüber.?

    Liebe Grüße und vielen Dank


  • Re: Mandelop mit 56

    Die Coblation an sich ist ein schonendes Verfahren und sicherlich empfehlenswert. Ob die Mandeln dabei mehr oder weniger zerklüftet sind oder nicht spielt für den Operateur im Grunde keine Rolle. Einen Einfluss auf das Blutungsrisiko gibt es hier durch ebenfalls nicht.

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